Sie sind auf Seite 1von 5

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article245961336/Ablenkung-im-Job-Multitasking-killt-Produktivitaet-So-arbeiten-Sie-konzentriert.

html

E-Mail-Flut, …………. …………… und etliche Meetings: Der Arbeitsalltag ist oft voller
Ablenkungen. Die Folge: Nichts gelingt so richtig. Denn viele Aufgaben ………….. ….. volle
……………………… . Mit diesen Tipps und Tricks ……………… sie …… …….. ……... dafür.

Die Präsentation muss vorbereitet, das Angebot geschrieben werden. Doch eine E-Mail ……. …..
……………… und in fünf Minuten beginnt das nächste Meeting. Wer sich im Job …… ……..
……... ………………… will, hat es mitunter schwer – und am Abend …………… vor allem ein
Gefühl: Ich habe wieder nicht genug geschafft. …… ……………………. .
Wir würden versuchen, ……. ……………….. bestmöglich zu …………… und dabei vergessen,
„dass wir gar nicht so effektiv sind, wie wir sein können“, weil wir ständig …..- ….. ……………,
sagt die Betriebs- und Volkswirtin Linda Wulff, die als Productivity Coachin arbeitet. Wer
zwischen zwei Meetings an der Präsentation arbeitet und noch …… …….. …………….,
………….. vor allem eines: ….. ……………. Und damit: Zeit.

Ungefähr drei bis fünf Minuten dauere es nach einer Unterbrechung, bis man wieder ….. ………
drinnen sei, je nach Komplexität der Aufgabe. „Das Aufmerksamkeitslevel, das ich …….
……………… habe, das sinkt auf null zurück“, sagt Wulff.

Und wer das Gefühl hat, die Arbeit zwischen drei Online-Meetings ……….. …………….. zu
können, schreibt anfallende E-Mails womöglich ………….. …… ……………….. . Die Folge:
Nichts gelingt so richtig. Die Mail hat Tippfehler, das Meeting nichts gebracht. Den wichtigsten
Teil hat man vielleicht gar nicht mitbekommen. „Multitasking ………. …………………“, sagt die
Wirtschaftspsychologin und Coachin Eva Schulte-Austum. „Die Zeit, die wir glauben zu sparen,
müssen wir später wieder investieren, um unsere ………… …………………..“ Bei einem sind
sich die Expertinnen einig: Wer sich wirklich auf eine Aufgabe konzentrieren will, braucht dafür
möglichst …………….. ………... Und die bekommt man, indem man sie sich nimmt. Das heißt:
Einen Termin mit sich selbst im Kalender machen – und ……………… . Also alles …………….
……………………. : E-Mails, Smartphone, Chat-Programm.
………………. am Arbeitsplatz ………………..

Wer das tut, sollte natürlich Kollegen und Vorgesetzte …… ……….. …………., im Idealfall das
ganze Team. „Ich glaube, da hakt es meistens, dass wir vergessen, die Kollegen auch wirklich
darauf anzusprechen“, sagt Wulff. Und wer jetzt …………… ……: Nicht immer muss es …..
……………… …………….sein, in dem alles stillsteht. Schon vier Stunden fürs konzentrierte
Arbeiten könnten bei einer 40-Stunden-Woche ………. …………… …………., so die
Productivity Coachin. Will man …….. …………………….. nicht ganz ………….., kann man
zumindest die größten Störquellen ………….. ………………..: Benachrichtigungstöne für
einkommende Nachrichten etwa – oder das Pop-up-Fenster …… ………………….. Außerdem
wichtig: das richtige Timing. „Die meisten Menschen machen den Fehler und …………
………….., für die sie Konzentration brauchen, nach der Mittagspause, weil sie wissen, dann wird
es ….. ….. ……………. …………… etwas ruhiger“, so Wulff. Doch genau das sei die Zeit, in
der man sich oft am wenigsten konzentrieren könne. Die Folge: Man ……… ….. selbst ……, wenn
es schon niemand anderes tut. Also Smartphone raus vielleicht doch Mails checken. Oft besser
…………… …….. konzentrierte …………… : der Vormittag oder späte Nachmittag, je nach Typ.
Das sollte man ausprobieren – und die Zeit nach der Mittagspause für Tätigkeiten nutzen, die leicht
fallen.

Tagesplan für den Job machen

Wer …… schon ……….. ……….., sollte zudem wissen, wofür eigentlich – und …… nicht
…………….. Hier hilft Wirtschaftspsychologin Schulte-Austum zufolge: „…….. ……… …….
machen, was die Dinge sind, die heute passieren müssen.“ Sie empfiehlt dafür ein „Ampelsystem“:
……. ….. ……….., die schnell passieren müssen, in jedem Fall an diesem Tag. ……. …..
……….., was in dieser Woche erledigt werden muss. ……. ….. ……….., die man immer mal
abhaken wollte, die aber nicht dringend sind. So ließen sich aus einer Flut von Aufgaben
diejenigen herausfiltern, „die ……. ….. ……………. ….. die Arbeit haben, die einen
voranbringen“, so Schulte-Austum. „Und damit ist man automatisch produktiver.“ [...] Schließlich
gilt: „Immer wenn wir ….. ……………. …………., also etwa erst mit dem einen
Computerprogramm arbeiten, dann mit dem anderen, dann ….. …………. ……………, brauchen
wir noch länger, um uns wieder ….. …… ……………… ………………..“ Sind Wechsel
zwischen Aufgaben, ….. ………………… ……………., Telefonaten und Co. nicht zu vermeiden,
rät Schulte-Austum, sich dazwischen ….. ………………… ……………. …. …………..,
verbunden etwa mit einem Abstecher in die Kaffeeküche. „Denn Bewegung hilft uns einmal
gedanklich zu entspannen und uns …… ……. ………… besser ………………… .“

Meetings verkürzen

Was in jedem Fall nicht hilft: ..... …….. ……. …………….. zu lassen. Schließlich haben wir es
auch selbst in der Hand, ob Meetings etwas bringen oder nicht. „Die wichtigste Frage für jedes
Meeting, damit wir …………… ……………., ist: Was ist mein Ziel, wann ist dieser Termin für
mich erfolgreich?“, sagt Schulte-Austum. „Das kann sein, wenn ich mehr Informationen gewinne
oder wenn ich mit neuen Ideen rausgehe.“ Auch ……. ………………. ………………. könne ein
Ziel sein. Und genau ……….. …………. müsse man im Meeting aktiv ………….. – statt nebenher
E-Mails zu schreiben. Sinnvoll dafür: die Erwartungen der einzelnen Teilnehmer zu Beginn des
Meetings …….. …………... „Dann kann man noch mal sehen, haben alle das gleiche Ziel? Wenn
nicht, wen muss man noch abholen?“, sagt Schulte-Austum. ………. Kollegen oder man selbst …..
………………. ……, kann eine freundliche Erinnerung an ebenjenes Ziel helfen, …….. ………..
… ……………. Ein Tipp bei einem Terminkalender voller Meetings hintereinander: an der Uhrzeit
im Kalender drehen. „…. ……. ……. …………………., das sagt, dass ein Meeting 60 Minuten
dauern muss“, sagt Productivity Coachin Linda Wulff. Trotzdem würden Meetings oft von einer
vollen Stunde bis zur nächsten …………….. . Sie rät stattdessen zu „………………“ ………….,
10.20 Uhr etwa. „Das hilft meistens, dass wir für die Meetings ein wenig mehr Vor- und
Nachbereitungszeit haben.“

To-do-Liste rückwärts schreiben

Und ganz generell: Nicht jeder muss in jedes Meeting. Hier helfen ……… …………….. ……
……………. – und eine Agenda. Betrifft ein Tagesordnungspunkt nicht alle, die eingeladen sind,
kann dieser an den Rand gesetzt werden. Das Ergebnis: ……… …………….. ..…… …… …..
……….. Tipp: Wer am Abend noch immer das Gefühl hat, nichts geschafft zu haben, kann ….
…..-.....-............ mal ………………. ……………… – und alles auflisten, was man ……………….
……………… hat. Dazu gehört dann auch ……. ………………… ……………. mit dem Kunden:
15 Minuten.

„Oder der Kollegin zu helfen, die gerade nicht weiterwusste“, sagt Schulte-Austum. „Wenn wir uns
das am Ende des Arbeitstags noch mal ….. ………………… ……, gehen wir auch ….. ………
………………. …….. nach Hause.“
Wortschatz:

● die Konzentration erfordern

● sich mehr Zeit für etwas nehmen


● Anforderungen bedienen
● den Faden verlieren
● jdm die Position erarbeiten
● ein Gefühl bewältigen
● die Fehler ausgleichen
● einen Termin verteidigen
● andere Geräte abschalten
● Störquellen reduzieren
● ins Boot holen
● Bedenken haben
● das Pop-up-Fenster am Bildschirmrand
● Dinge legen
● sich selbst ablenken
● leicht/ schwer fallen
● sich Zeit an etwas verzetteln
● einen klaren Plan machen
● das Ampelsystem für etwas empfehlen
● den Kontext wechseln
● ein Telefonat führen
● in die Aufgabe reindenken
● eine kurze Unterbrechung gönnen
● sich gedanklich entspannen
● sich auf etwas Neues einlassen
● sich vor dem Bildschirm bereiseln lassen (*abschalten)
● eine getroffene Entscheidung
● die Ziele verfolgen
● kurz abfragen
● vom Thema abschweifen
● am Ball bleiben
● klare Absprachen helfen
● an den Rand setzen
● alles auflisten
● ins Gedächtnis mit dem Kunden rufen

Das könnte Ihnen auch gefallen