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Max-Klinger-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig

Miltitzer Weg 2-4


04205 Leipzig

RAUMANALYSE
Geographie

Thema: Raumanalyse der Raumnutzung auf Mallorca

Verfasser:
Kurs: 12 (geo1)
Fachlehrer: Herr Trute
Abgabetermin: 07. November 2023
Inhalt
1 Vorstellung des Raumes und der natürlichen Potentiale der Insel....................................2

2 Historische Entwicklung des Tourismus auf Mallorca.......................................................3

3 Beurteilung des Tourismus in Hinsicht auf Nachhaltigkeit)...............................................6

3.1 Was ist Nachhaltigkeit................................................................................................6

3.2 Ist der Tourismus Nachhaltig?....................................................................................6

4 Massentourismus.............................................................................................................10

4.1 Beurteilung...............................................................................................................10

4.2 Vergleich Individual-/Ökotourismus & Residenzialtourismus...................................12

5 Einordnung in das Nachhaltigkeitsdreieck.......................................................................13

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1 Vorstellung des Raumes und der natürlichen Potentiale der
Insel

Relief / Geologie:

- Fjordartige Buchten Klima:


- kleine Wälder
- Jahresmitteltemperatur: 15,8°C
- flache Küsten im Süden
- heiße, trockene Sommer
- Steillandschaft
- viele Sonnenstunden
- Hügelland
- milde Winter
- fruchtiger Boden
Strände: - wenig Niederschlag
- Tropfsteinhöhlen
- Faltengebirge (im Westen) - Sand
- Felslandschaft (aus Kalk - Stein
und Sandstein

Naturraumpotenzial
in Mallorca

Vegetation und Tierwelt:


Insellage:
- fruchtbare Böden
- Zugang zum Meer
- mediterrane Bäume und Tiere
 Tourismus, Schifffahrt
- Kräuter
- Strände
- Hartlaubgewächse
- Steilküste (schroff)
- Nationalsparks, Reservate,
- im Mittelmeer
Naturschutzgebiete
- flache Küsten mit langen
- Strauchvegetationen
Stränden (im Süden)

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2 Historische Entwicklung des Tourismus auf Mallorca

Die Insel Mallorca war nicht immer der sogenannte „Ballermann“, auf welchem in der
heutigen Zeit viele Touristen einen Partyurlaub in Anspruch nehmen. Die ersten Ansätze
vom Tourismus waren in der Zeit vom Bürgerkrieg im Jahr 1935 1. Die Zeit davor wurde
genutzt um Mallorca für Touristen vorzubereiten, und zwar fand 1835 ein regelmäßiger
Fährdienst zwischen Barcelona und Palma de Mallorca statt. Knapp 70 Jahre später, im Jahr
1903, wurde das erste Hotel und 1905 das erste Fremdenverkehrsamt eröffnet. Dies führte
dazu, dass 1907 schon die erste Besuchergruppe anreiste und im Jahr 1935 sich der erste
Linienflug von Madrid nach Palma de Mallorca ergab2. Bis 1950 war Mallorca hauptsächlich
von der Landwirtschaft geprägt, trotz der ersten Ansätze des Tourismus 1935. Erst nach
1951 setzte die zweite Phase des internationalen Tourismus ein. Ursachen dafür waren zum
einen die verschiedenen Veränderungen innerhalb Spaniens, wie die Aufhebung des UNO-
Embargos, die staatlichen Förderungen des Tourismus, die wirtschaftliche Öffnung nach
außen und der Wegfall der Visumspflicht. Außerdem startete die zweite Phase des
internationalen Tourismus sowohl durch den wachsenden Wohlstand in den
Herkunftsländern der Touristen, als auch durch die Gründung der ersten Charterfluglinien.
Ein weiterer Grund waren auch die niedrigen Lohn- und Lebenserhaltungskosten, welche in
Verbindung mit der kurzen Flugzeit einen preiswerten Urlaub ermöglichten. Des Weiteren
gab es eine koloniale Urlaubsatmosphäre. Das heißt, dass das Essen und die Kultur an die
Touristen angepasst wurden3. Im Jahr 19960 förderte der Staatschef Franco das
Touristenziel und es wurde 1961 der erste Zivilflughafen, namens Son Sant Joan eröffnet 4.
Somit stieg die Touristenanzahl um das 22-fache5 innerhalb von 20 Jahren (1950-1970) von
100.000 auf 2 Mio6. Aufgrund des rasanten Anstiegs der Tourismuszahl wurde der Zeitraum
von 1960 bis 1973 als die erste Phase des Tourismusbooms bezeichnet. Daraufhin folgte die
zweite Boomphase von 1975 bis 19887. In dieser Phase kam es in den 70er Jahren zur

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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.40, M12.
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kurze Stagnation aufgrund der Ölkrise bis 1980, doch ab dem Zeitpunkt gab es bis 1989
weiterhin einen starken Anstieg. Danach war es wieder eine Weile stagnierend aufgrund von
der Sättigung des Marktes und der Stärkung der Peseta, welche zu einer erheblichen
Teuerungsrate führte. Dies verursachte vor allem den Rückgang der britischen Touristen,
wodurch es auf Mallorca bis heute am meisten deutsche Touristen gibt. Die Abwertung der
Peseta 1993 führte zu einem gewaltigen Zuwachs an Touristen 8. Dies war die Grundlage für
die dritte Boomphase, welche von 1993 bis 2008 andauerte9. Es gab einen Versuch neue
Leitmotive in die Tourismuspolitik zu etablieren. Dazu gehörten der Naturschutz und der
Qualitätstourismus, das heißt der Golftourismus, der Nautischer Tourismus, der
Agrotourismus und der Residenzialtourismus. Diese Leitmotive sollten den Massentourismus
verringern, doch dies ist leider fehlgeschlagen, da das Modell nicht genügend durchdacht
wurde und die Gesetzgebung die Fehler der massentouristischen Erschließung auf hohem
Preis wiederholte, wodurch zwar die gleiche Folge wie bei der Aufwertung der Peseta
geschah, aber nicht mithilfe des Qualitätstourismus. Der jüngste Schub an Touristen fand in
der zweiten Hälfte der 1990er Jahre statt. Die Gesetzgebung war allerdings doch nicht ohne
Wirkung auf Qualitätsstruktur des mallorquinischen Tourismus. Zwar waren die typischen
Urlaubsmotive immer noch Sonne, Strand und Meer, aber so wie die Qualität früher war,
also niedrig, so ist sie heute im mittleren Bereich. Eine wichtige gesetzliche Grundlage für
den Qualitätstourismus war der 1995 verabschiedete „Plan zur Neuordnung des
touristischen Angebots“. Dieser verursachte eine zahlenmäßige Beschränkung der
Touristen, mehr Qualität und eine Ausweitung des Tourismus auf das Landesinnere10.
Heute haben Touristen sowohl Möglichkeiten zum Wandern 11, als auch an den Stränden zu
baden12. Wie man sehen kann hat sich Mallorca stark entwickelt. Allein die Touristenzahlen,
welche von 100.000 auf 9-10 Mio. gestiegen sind, verdeutlichen die extreme Veränderung 13.
Ein genaueres Beispiel ist der Hafen von Palma. Dieser war 1995 kein richtiger Hafen,
sondern nur eine Bucht, wie ein Strand an welchem die wenigen Fischer einfach nur ihre
Boote abstellten14. Heute ist der Hafen allerdings mit hunderten von Booten, kleinen Schiffen

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bis hin zu Yachten gefüllt. Ringsherum befinden sich riesige Gebäude und Städte 15. Ein
anderes Beispiel ist der Strand „El Arenal“. Im Jahr 1948 war dieser auch schon nicht leer,
allerdings stand nur ab und zu mal ein Sonnenschirm und man hatte noch die Möglichkeit
am Strand zwischen den Menschen lang zu laufen, während jeder noch ein wenig seine
Privatsphäre genießen konnte. In der Nähe des Strandes gab es nur ein großes Hotel uns
sonst nicht viel mehr. Heutzutage ist der Strand gefüllt mit Sonnenschirm neben
Sonnenschirm, Person neben Person und keiner hat mehr Platz was Anderes zu machen,
als da zu liegen, sich zu sonnen oder ein Buch zu lesen. Außerdem befinden sich außerhalb
des Strandes dutzende große Häuser, die sich weit bis in das Landesinnere strecken16.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mallorca eine große Entwicklung mit sowohl
Hochs, als auch Tiefs hinter sich hat.

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3 Beurteilung des Tourismus in Hinsicht auf Nachhaltigkeit)

3.1 Was ist Nachhaltigkeit

Heutzutage spielt Nachhaltigkeit eine große Bedeutung in unserer Welt. Doch was genau ist
Nachhaltigkeit eigentlich?
Der Begriff Nachhaltigkeit geht auf den Freiberger Oberberghauptmann Hans Carl von
Carlowitz (1645-1714) zurück, der ihn in seinem Buch von 1713 auf die Forstwirtschaft
übertrug. Das Ziel war die Schaffung eines stabilen Gleichgewichts im Wald. Somit sollten
nur so viele Bäume abgeholzt werden, wie in diesem Wald in absehbarer Zeit nachwachsen
können. Dadurch sollte langfristig der Bestand des Waldes sichergestellt werden, welcher
die Basis der Forstwirtschaft bildet. Im Allgemeinen ist Nachhaltigkeit also ein
Interessenausgleich zur Sicherung und Bewahrung aktueller und künftiger Generationen. Zur
Nachhaltigkeit gehören drei Bereiche, und zwar Ökonomie, Soziales und Ökologie. Diese
Bereiche werden gleichwertig gewichtet, um einschätzen zu können, ob beispielsweise ein
Prozess oder eine Entwicklung nachhaltig ist. Unter Ökonomie versteht man Wirtschaft und
Arbeit. Zum sozialen Bereich zählt das sichere und lohnenswerte Zusammenleben von
Menschen, während bei der Ökologie der Erhalt und Schutz der Natur bei menschlicher
Nutzung und Umgestaltung, im Fokus liegt17.

3.2 Ist der Tourismus Nachhaltig?

Im ersten Augenblick könnte man denken, dass der Tourismus auf Mallorca nachhaltig sei,
doch leider ist das nicht die Realität, die sich wahrscheinlich so einige Touristen erhoffen.
Mallorca lockt ihre Touristen mit dem Umweltschutz an. Viele Veranstalter heben in ihren
Hotelbeschreibungen zusätzlich hervor, dass sie eine „Umweltschonende Hotelführung“
haben. Eine andere Methode ihre Kunden anzulocken ist auch, dass sie versichern in ihrem
Hotel auf umweltverträgliche Zustände zu achten18.

Leider reicht dies nicht aus, um Mallorca als eine Insel mit nachhaltigem Tourismus zu
betiteln. Zum einen drängt der Tourismus die Landwirtschaft zurück und in Zukunft wird dies
noch verstärkt vorkommen19. Man erkennt einerseits, dass von Jahr zu Jahr der Anteil am
17
Trute, J.: Powerpoint Präsentation „Präsentation 2023“, Folien: 4, 6.
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Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.46, M38.
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BIP des tertiären Sektors immer mehr steigt. Beispielsweise befindet sich der Anteil des
tertiären Sektors im Jahr 1955 bei 47,3% und im Jahr 1994 schon bei 84,3% 20. Wenn sich
die Landwirtschaft von Jahr zu Jahr verringert, dann wird es gleichzeitig auch zum Nachteil
der Touristen, denn die Landwirtschaft arbeitet jetzt schon hauptsächlich für den Tourismus
(Viehzuchtbetriebe mit bewässertem Futteranbau und Betriebe mit bewässertem Obst- und
Gemüseanbau)21.

Weiterhin muss das sichere und lohnenswerte Zusammenleben von Menschen auf Mallorca
geprüft werden. Zum einen sind die Löhne niedriger, als beispielsweise bei uns in
Deutschland, während die Lebenshaltungskosten durch den Tourismus ähnlich hoch sind.
Des Weiteren erreichen die Immobilienpreise unglaublich hohe Beträge aufgrund von dem
Zuzug von vermögenden Ausländern, wodurch eine mallorquinische Familie sich noch kaum
eine Eigentumswohnung leisten kann22. Außerdem sorgt der Tourismus dafür, dass die
Kinder auf Mallorca in einer Welt voller Frauen in knappen Bikinis groß werden und dabei am
Hafen nur an Einfamilienhaus-großen Motoryachten vorbeigehen23. Somit müssen sie,
zumindest im Sommer, monatlich ca. 1.360.886 bis 1.729.39424 Touristen ertragen. Die
Kinder kennen dadurch wahrscheinlich nicht das Gefühl der Aufregung, welches man in
einem Urlaub hat, weil sie quasi im Urlaub leben. Ein weiterer einflussreicher Faktor auf das
Zusammenleben der Menschen auf Mallorca, sowie die Wirtschaft und Arbeit, ist der
Residenzialtourismus, auch Zweitwohnsitztourismus genannt. Dieser ist nicht nachhaltig, da
durch ihn die Reiseausgaben und die Ausgaben Vorort pro Tag und Gast viel höher sind als
im Hotel-/ Pauschaltourismus. Außerdem gibt es dadurch weniger Arbeitsplätze, was mit
einer Zunahme dessen für eine erhöhte Arbeitslosenquote führen könnte. Eine Studie des
Tourismus-Unternehmensverbandes Exeltur hat gezeigt, dass ein Hotel auf den Balearen
pro Quadratmeter eine Wertschöpfung von 24.277€ erzielt, während eine Ferienimmobilie
nur 3.687€ erzielt. Das sind somit 15-mal mehr direkte Einnahmen und 135 direkte
Arbeitsplätze pro 1000 Betten, die durch ein Hotel geschaffen werden 25. Eine weitere
Auswirkung des Residenzialtourismus ist, dass durch diese Tourismusart zwar viele neue
Bebauungen mit grünen Gärten und einem landschaftsästhetischen Ambiente geschaffen
werden, dies aber nur eine temporäre Nutzung sein kann, denn hinsichtlich des
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Flächenbedarfs und des Einflusses auf den Wasserverbrauch ist diese permanente
Infrastruktur sehr ressourcenintensiv. Aufgrund dessen wird in der Zukunft die Ökonomie
darunter leiden und kein lohnenswertes Zusammenleben von Menschen möglich sein26.

Eines der größten Probleme der Nachhaltigkeit vom Tourismus auf Mallorca stellt die
Ökologie dar, zu welcher der Erhalt und Schutz der Natur bei menschlicher Nutzung und
Umgestaltung gehört. Im Fokus steht hier das Wasser. Mallorca verbraucht mehr als 30 Mio.
m³ Trinkwasser pro Jahr. Davon verbraucht 60% die Landwirtschaft, 1%-2% die Industrie
und die Golfplatzbewässerung 1%. Das heißt, dass die Bevölkerung und der Tourismus
ungefähr ein wenig mehr als ein Drittel Trinkwasser verbrauchen27.
Es scheint als wäre der 1%, welchen die Golfplätze verbrauchen nicht viel, aber in Wahrheit
ist es im Vergleich zu den anderen Wasserverbrauchern doch sehr viel, da die Golfplätze
nicht Trinkwasser als ihre Hauptquelle nutzen, sondern Klärwasser, und zwar entspricht die
Wassermenge, die im Sommer für das Gießen eines 18-Loch-Platzes verwendet wird, etwa
dem Verbrauch einer Siedlung mit 8.000 Einwohnern. Neben dem Wasserverbrauch auf den
Golfplätzen hat auch der Einsatz von chemischen Giftstoffen wie Insektiziden und
Pestiziden, die unmittelbar nötig sind, gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Die
Touristen nehmen mit den Golfplätzen und den daneben angebauten Hotels und
Apartmentanlagen noch zusätzlich weitere Flächen von der Landwirtschaft weg, obwohl
diese so schon immer mehr zurückgeht28. Im Jahr 2013 befanden sich die meisten Golfplätze
an der Ostküste und vereinzelt an der Westküste Mallorcas29. Zwar wurden keine neuen
Golfplätze errichtet (Stand 2014), aber aufgrund der Aufhebung des Verbots Golfplätze mit
Komplementärangeboten zu bauen, wird vermutet, dass neue Projekte in Planung sind,
weshalb die Sorgen um das Wasser weiter steigen30.
Nicht nur die Golfplätze bereiten Sorge, sondern auch der Pro-Kopf-Verbrauch von 210
Litern pro Tag, welche auf das Haus mit 142 Litern, den Garten mit 61 Litern und den Pool
mit 7,3 Litern aufgeteilt sind. Obwohl die Zahl der Hotelbetten, aufgrund des Gesetzes, seit
den 1990er Jahren konstant blieb, kam das Wasser-Gleichgewicht in die Schieflage. Denn
anstatt den Hotels wurden immer mehr Villen erbaut wodurch die Anzahl der Landhäuser in
den 1980er Jahren von 54.000 auf mehr als 220.000 (Jahr 2012) gestiegen ist.

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Zusammenfassend ist es deutlich, dass der sehr schnell ansteigende Wasserverbrauch auf
Mallorca die Behörden vor große Probleme stellt und vor allem die Grundwasservorkommen
in Küstennähe drohen zu versalzen31.

Letztendlich lässt sich sagen, dass weder die Natur, noch Ressourcen geschont werden. Um
auf Mallorca einen nachhaltigen Tourismus zu ermöglichen, muss die Bedeutung eines
Qualitätstourismus im Sinne des Umweltschutzes richtig verstanden und umgesetzt werden.
Doch solange es der Regierung aber vorrangig um ökonomische Interessen und ein
positives Image geht, kann, so schade es auch ist, der Tourismus nicht als nachhaltig
beschrieben werden32.

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Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.47, M43.

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4 Massentourismus

4.1 Beurteilung

Jährlich besuchen 9 bis 10 Millionen Menschen die Insel Mallorca 33, es ist das
Paradebeispiel für den Massentourismus, welcher auf Mallorca vorherrscht. Erklärt ist dieser
so, eine Vielzahl von Touristen sind an einem Ort. Das trifft bei Mallorca auf jeden Fall zu.
Eventuell fragen Sie sich jetzt, ob der Massentourismus etwas Gutes oder etwas Schlechtes
ist?

Meiner Meinung nach ist er etwas Schlechtes, zwar hat er auch seine Argumente, welche für
ihn sprechen, allerdings gibt es mehr und ausschlaggebendere Argumente, welche gegen
ihn sprechen. Fangen wir mit den Argumenten an, welche dafürsprechen.

Einerseits schafft der Massentourismus viele Arbeitsplätze im Gegensatz zu anderen Arten


des Tourismus34. Somit ist die Arbeitslosenrate niedrig, wodurch wiederum der BIP Mallorcas
steigt, was zu Folge hat, dass Mallorca wirtschaftlich besser aufgestellt ist. Das ist
gleichzeitig profitabel für die Bevölkerung. Leider ist dies der einzige Pluspunkt, den der
Massentourismus für Mallorca hat.

Von den Kontrapunkten gibt es jedoch allerhand. Zum einen würden laut der Bürgermeisterin
von Calvià, die Kinder geblendet werden, denn sie sähen nur hübsche Frauen im knappen
Bikini am Strand spazieren. Außerdem sähen sie Yachten, dessen Stellplätze genauso teuer
seien wie ein Jahresgehalt einer durchschnittlichen mallorquinischen Lehrerin. Auch fürs
Lernen sollen sich die Kinder Mallorcas kaum noch interessieren, da deren Bedürfnisse
einzig und allein ein Motorroller und die Aussicht auf ein Restaurant, dass gut läuft seien 35.
Ergo, der Massentourismus, oder der Tourismus im Allgemeinen verderben die Jugend,
machen diese verdorben und faul.

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Zum anderen geht in den Tourismusknotenpunkten, welche sich vor allem an der Ostküste
und an der Südwestküste befinden36, die Kultur der Einheimischen verloren, da diese sich
immer mehr an die Essens- und Lebensgewohnheiten der Touristen anpassen um den
Touristen die Umstellung zu ersparen. Es entstand eine koloniale Urlaubsatmosphäre. So
kann man als Tourist an den Strand und in die Sonne reisen, ohne sich an eine andere
Kultur gewöhnen zu müssen37. Sollte man das aus dem Sichtpunkt der Touristen betrachten,
ist das nicht einmal so schlecht, aus Sicht der Einheimischen allerdings schon.

Weiterhin ist der Massentourismus ein ausschlaggebender Faktor für den drastischen
Rückgang der Landwirtschaft auf Mallorca. Der prozentuale Anteil vom primären Sektor des
erwirtschafteten BIPs sank von 1955 (15,1%) bis 1994 um fast 14%. Der prozentuale Anteil
vom tertiären Sektor verdoppelte sich fast, von 1955 (47,3%) zu 1994 (84,3%) 38. Selbst das
Ziel der Regierung Mallorcas ist, den Tourismus weiter in das Landesinnere zu expandieren
und somit der Landwirtschaft mehr Fläche zu streichen39.

Außerdem hat die Regierung Mallorcas schon das eine oder andere Mal versucht mit
Gesetzen jeglicher Art vom Massentourismus weg zu kommen, bisher jedoch ohne
wirklichen Erfolg40, aber mehr dazu in Historische Entwicklung des Tourismus auf Mallorca
(link).

Für mich der schwerwiegendste Punkt und auch der letzte Punkt ist, dass das ganze Land
vom Massentourismus abhängig ist. Die großen Landwirtschaftlichen Betriebe (die einzigen,
die noch übriggeblieben sind) produzieren fast ausschließlich für die Touristen, die
Bauindustrie stellt fast ausschließlich Sachen für die Touristen her, wie Schmuck und
Textilien oder sie investieren in den Ausbau der touristischen Infrastruktur. Die Mehrzahl der
Arbeitnehmer arbeiten im tertiären Sektor41, was zur Folge hat, dass der Hauptanteil des
BIPs vom tertiären Sektor erwirtschaftet wird 42. Fällt diese Stütze weg, dann fällt die
komplette Wirtschaft Mallorcas, wie ein Kartenhaus zusammen.

Abschließend kann man sagen, dass der Massentourismus Mallorcas auf keinen Fall etwas
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
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Gutes ist. Die Jugend wird verdorben, die Kultur geht verloren und ganz Mallorca ist
abhängig davon.

4.2 Vergleich Individual-/Ökotourismus & Residenzialtourismus

Um diese beiden Arten des Tourismus vergleichen zu können muss man die Eigenschaften
beider gegenüberstellen.

Beim Ökotourismus geht es, wie es der Name schon sagt, ums verantwortungsvolle Reisen
in naturnahen Gebieten. Diese Form des Reisens soll zum Schutz der Umwelt und zum
Wohlergehen der lokalen Bevölkerung beitragen. Dabei steht die Erkundung weniger
erschlossener Gebiete oder Landschaften, die Naturbeobachtung oder auch das Jagen oder
Fischen auf der Aktivitätenliste. Aber auch Begegnungen mit Einheimischen oder das
Kennenlernen einheimischer Kultur, das Praktizieren von Sportaktivitäten in der Natur und
die Umweltbildung und Hobbyforschung stehen hier auf der Checkliste43.

Kommen wir nun zum Residenzialtourismus, auch genannt Zweiwohnsitztourismus. Bei der
Art von Tourismus geht es wie der Name schon verrät nicht um die Umwelt und Natur,
sondern darum einen zweiten Wohnsitz in einem Land seiner Wahl zu besitzen 44, also so
ziemlich um das Gegenteil des Ökotourismus. Der Ökotourismus schaut sehr stark auf die
Natur45, wobei diese dem Residenzialtourismus so ziemlich egal ist. Während
Residenzialtouristen eher der sozialen Oberschicht angehören und gehobene
Lebensbedingungen anstreben , können Ökotouristen jeder sozialen Schicht angehören47.
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.46; oben links
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.44, Mitte links
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.46; oben links
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.44, Mitte links
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.46; oben links
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5 Einordnung in das Nachhaltigkeitsdreieck

Das Dreieck der Nachhaltigkeit, wie der Name schon verrät ist es in drei Teile aufgeteilt.
Einmal gibt es den ökologischen Teil, welcher sich auf die Natur bezieht und verlangt, dass
diese in einem Gleichgewicht belastet wird. Dann gibt es den ökonomischen Teil, welcher ein
dauerhaftes Wirtschaften mit gegeben Mitteln verlangt und zum Schluss gibt es noch den
sozialen Teil, welcher sich auf das Zusammenleben der Bevölkerung und das zivilisierte
Austragen von sozialen Spannungen bezieht48.

Ordnen wir nur Mallorca ein. Ich würde Mallorca bei „10 stark ökonomisch“ einordnen, da
Mallorca, wie es oben in der Bedingung steht, stark mit allen gegebenen Mitteln wirtschaftet.
Mallorca hat ihre Wirtschaft komplett auf den tertiären Sektor ausgerichtet 49, das sieht man
an dem prozentualen Anteil des erwirtschafteten BIPs des tertiären Sektors 50, welcher bei
83,5% liegt (Stand 2009)51. Außerdem ist das Ziel der Regierung, den Tourismus innerhalb
der Insel von der Küstenkonzentration, in das Landesinnere zu erweitern52.

Warum aber nicht bei ökologisch oder sozial? Das liegt daran, dass zum einen viele
Pestizide53 und sehr viel Wasser dafür verwendet wird um die Golfanlagen für die Touristen
in Stand zu halten54. Zum anderen wird sich nicht darum gekümmert, dass die Einheimischen
ihre Kultur aufgeben um sich der Kultur, der Touristen anzupassen 55. Außerdem wird nichts
gegen die steigenden Lebenserhaltungskosten oder Mieten gemacht56.

48
Vgl. https://www.happycoffee.org/blogs/lebensstil/dreieck-der-nachhaltigkeit/#:~:text=Demnach
%20gibt%20es%20ökologische%20Nachhaltigkeit,drei%20Dimensionen%20müssen%20ineinander
%20greifen. 1.2 Weitere Konzepte der Nachhaltigkeit
49
Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.43, M19.
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.42, M17.
51
Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.42, M18.
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.41, M15.
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.45, M32.
54
Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.45, M33.
55
Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.40, M12.
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Dr. Brodengeier, E./ Eger, K./ Dr. Frank, F./ Joachim, J./ Lehnig, B./ Dr. Raschke, N. (2017): TERRA
Geographie 12. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S.43, M26.
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Hierbei ist es gut zu sehen, dass die Regierung Mallorcas viel an Zeit und Geld in die
Wirtschaft investiert, aber wenig bis kein Geld in die Umwelt oder in deren eigene
Bevölkerung investiert. Worum die Einordnung in „10 stark ökonomisch“ noch viel klarer wird.

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