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... sehen Sie hier die Neuauflage unseres (Lenin/Hartney) ersten Albums, mit
aktualisierten Kommentaren. Dort drüben haben wir eine Menge Ausstellungsstücke, mit
Hörbeispielen. Folgen Sie mir nun bitte hier hinüber, und tauchen Sie ein in die Frühwerke
von Lenin/Hartney, zum Beispiel…
[/Museumsführer] Hallo auch. Das hier sind abschreckende Beispiele, wie man’s nicht
machen sollte. Neinein, Witz, dass sind meine und Lus Frühwerke. Viel Spaß damit also.
Übrigens, das Debüt-Album der Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band „CHILDREN’S
ROOM“ ist ebenfalls (für 0,75 €) bei mir erhältlich. Außerdem gibt es noch eine
allumfassende Gesamtdiskographie für läppische 0,10 €. Doch genug der Werbung, hört’s
euch einfach an. WICHTIGER HINWEIS: Diese Kassette ist umdrehbar ;).
Seite A (43:29): 01. Der Sea-Blues (Ansage) 0:52 02. Der Sea-Blues 2:00 – eingespielt von
Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier Intro: P. Maier
Text: Eber/P. Maier Akustische Gitarre: Mike Hartney
Gesang: Mike Hartney/J. Winston Lenin Bongos: J. Winston Lenin
Piano: J. Winston Lenin
Unser erstes Lied. Wir haben es Ende 2004 aufgenommen, und zwar wie alle Lieder bei
Lu. Sollte nur ein Quatschlied sein; keine Angst, es kommen noch bessere. Eigentlich
hatten wir vor, Beatles-Lieder aufzunehmen (wir sind beide Fans); ich musste allerdings
die ganze Zeit lachen (unser erstes Lied sollte „Nowhere Man“ sein), also haben wir
diesen Quatsch aufgenommen. Dies hier ist die zweite Aufnahme (bei der ersten war das
Mikrofon nicht an). Ich schrieb das, was jetzt die Intro ist, Lu fand es nicht so toll, sagte
„Gut, das ist jetzt die Intro“ (nicht wörtlich) und schrieb dann den Text, schredderte
schließlich eine Akkordfolge auf der Gitarre zusammen und das war es dann auch schon.
Der Name „Sea-Blues“ stammt von Lu. Der Bandname aus diesen alten Intros (Globus des
Himmels bzw. Himmelsglobus), der meine Idee war, ist veraltet. Unser jetziger Name ist
Lenin/Hartney. Ende Sommer 2005, um genauer zu sein, an dem Tag, an dem „The Music
In My Face“ eingespielt wurde, fand Lu, der alte Name sei – nun ja, nicht so schön
(ebenfalls nicht wörtlich), also dachten wir nach. Irgendwann sagte ich ihm, dass ich
schon einen Künstlernamen habe, also dachte er sich einfach auch einen aus, und beide
zusammen ergeben den Bandnamen. Meiner ist „J. Winston Lenin“, was daher kommt,
dass einer der Beatles John Winston Lennon heißt. Ich verkürzte schlichtweg John zu J.,
änderte Lennon in Lenin (was ja gleich ausgesprochen wird), und hatte so die Namen
zweier Politiker in einem (Winston (Churchill) und Lenin). Lu dachte sich daraufin Mike
Hartney aus (was so ähnlich ausgesprochen wird wie der Name eines zweiten Beatles –
James Paul McCartney). Hartney hat er sich ausgedacht, woraufhin ich das „Mike“ lieferte.
Übrigens – das Stück wurde von Bekannten und Verwandten von Lu (er will nicht, dass
sein Name genannt wird, deswegen nenne ich ihn jetzt überall „Lu“) als Klingelton
aufgenommen.
03. Der Sea-Blues (Take 2 Ansage) 0:27 04. Der Sea-Blues (Take 2) 2:24 – eingespielt von
Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier Intro: P. Maier
Text: Eber/P. Maier Akustische Gitarre: Mike Hartney
Gesang: Mike Hartney/J. Winston Lenin Bongos: J. Winston Lenin
Piano: J. Winston Lenin
Eine reifere Version obigen Stückes. Lu spielt bessere Überleitungen, und wir
improvisieren coole Vokalharmonien. Ebenfalls als Klingelton verfügbar, aber nicht so
beliebt.
05. The Void (Ansage) 1:36 06. The Void*/** 1:33 – eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: P. Maier/Eber/Norman/BONO and THE EDGEGesang: Improvisiert von
Mike Hartney (Eber)
Piano: J. Winston Lenin Akustische Gitarre: Mike Hartney
Die Gitarre klingt ganz schön elektrisch, oder? Ist sie aber nicht. Wir haben einfach das
Mikro auf den Klangkörper gelegt. Dies klingt ziemlich unheimlich, was vom weiter vom
Mikro entfernten Klavier noch verstärkt wird. Wie der Name verrät, ist das Stück eine
Mischung zweier James-Bond-Filmlieder; einmal der Hintergrundmusik aus allen Filmen
und zum anderen des von Bono und The Edge (von U2) geschriebenen Titellied zum Film
„Goldeneye“, welches heißt wie der Film. Nach nur einer Minute hörte Lu auf zu spielen,
und ich fing wieder an (ich wusste nicht, dass das Stück nur so kurz werden sollte),
woraufhin Lu „Finish“ rief, was ich nicht verstand. Lu sagte nochmals „Finish“, und ich
hörte auf. Er kürzte hernach das zweite „Finish“ weg (übrigens ist die Ansage länger als
das Lied selbst). Ich hatte übrigens die Idee, „Goldeneye“ zu spielen, den Rest haben wir
zusammen entworfen/improvisiert. Der Titel stammt von Lu. „Tomorrow Never Knows“ von
den Beatles sollte nämlich ursprünglich so genannt werden.#
07. The Juice (Ansage) 0:48 08. The Juice 2:05 – eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: P. Maier/Eber Akustische Gitarre: Mike Hartney
Piano: J. Winston Lenin Gesang: J. Winston Lenin
Text: P. Maier
Doch, doch, die Gitarre ist wirklich akustisch. Bluesig. Bis hierhin wurden übrigens alle
Stücke am gleichen Tag aufgenommen. Ich hab’ den Anfang geschrieben und den Namen
erfunden, und wie schon beim „Sea-Blues“ verwarf Lu meine Idee wieder als Intro.
Außerdem wechselte er, statt in meinem G-Dur zu bleiben, ’mal wieder nach e-Moll, was
nun einmal der tiefste Ton der Gitarre ist… Ich passte mich an und improvisierte den Rest
des Stückes, wie Lu. „The Juice“ ist übrigens der erste Name für ein Stück, der nicht von
Lu, sondern von mir stammte und der mich zu meiner spontanen Gesangseinlage
inspirierte; zuerst sang ich leise vor mich hin, was Lu erfreut merkte und mir das Mikro
reichte. Danach setzte ich die Melodie auf das Klavier um; ich verspielte mich zwar,
konnte mich aber doch noch einigermaßen geschickt aus der Affäre retten. Das
Begeisterndste am Stück dürfte wohl der vorletzte Gitarrenton sein. Hättet ihr erraten,
dass diese Gitarre ’mal akustisch gewesen ist, wenn ich’s euch nicht gesagt hätte?
09. I Griega (Ansage) 0:09 10. I Griega 2:50 – eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: P. Maier/Eber Akustische Gitarre: Mike Hartney
Piano: J. Winston Lenin Gesang: J. Winston Lenin
Text: P. Maier
Yeah, rohe Gewalt! Leider können wir nicht beweisen, dass diese Gitarre akustisch ist.
Unser erster normal langer Song! Ich hatte die Idee dazu, und ausnahmsweise ließ Lu sie
mir sogar durchgehen. Lu erbat sich, mit der Gitarre anfangen zu dürfen, bis ich mit dem
Klavier kam. Der Text ist wie immer sehr simpel. Lu und ich hatten darüber geredet, wie
cool es wäre, in den 60ern zur Zeit der Beatles zu leben, woraus der Text entstand. Lu
übernahm die Klaviermelodie. Die rohe Gewalt und das coole Ende können doch echt
überzeugen, oder? Ich halte das Stück sogar für einen Ohrwurm (versteht mich nicht
falsch, das ist nicht unbedingt Eigenlob; fast alle Ohrwürmer sind schlechte Lieder ;)).
Der Name „I Griega“ stammt ’mal wieder von Lu.
11. John Mcdonaldson (Ansage)*** 0:28 12. John Mcdonaldson (Alte Version) 2:44
– eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier Text: P. Maier/Eber
Akustische Gitarre: Mike Hartney Gesang: J. Winston Lenin/Mike Hartney
Bongo: J. Winston Lenin
Der erste Song, zu dem Lu die Idee hatte (und zudem der erste, den er als „gut“ befand).
Er zeigte mir die Idee, und auch ich fand sie gut, jedoch hatte Lu die wahnwitzige Idee,
das Stück „We Love The Beatles“ zu nennen; der Text war dementsprechend… (Heute
behauptet er, das sei nur ein Joke gewesen.) Zusammen mit Lu komponierte ich den
jetzigen Text und empfahl, die Geschwindigkeit zu verdoppeln, was auch umgesetzt
wurde. Zum ersten Mal seit dem Sea-Blues benutzen wir die akustische Gitarre wieder im
Sinne des Erfinders (mit einem schönen Ergebnis, wie ich finde).
15. John Mcdonaldson (Alte Version Ende) 0:03 – eingespielt von Lenin/Hartney
Musik: Eber/P. Maier Text: P. Maier/Eber
Akustische Gitarre: Mike Hartney Gesang: J. Winston Lenin/Mike Hartney
Die letzten drei Sekunden der ursprünglichen Version; nichts weiter (nachdem Lu ja die
alte Version überspielt hatte, die neue Version jedoch drei Sekunden kürzer war, blieben
diese drei Sekunden eben noch übrig).
17. We Will Rock You (Take 2 Ansage) 0:11 18. We Will Rock You (Take 2) 2:15 –
eingespielt von Hartney/Lenin/Maria Lisa Eber
Musik: May Text: May/P. Maier
Stampfen und Klatschen: Mike Hartney/J. Winston Lenin Gesang: J. Winston
Lenin/Mike Hartney
Hintergrundgesang: Maria Lisa Eber Ursprünglich eingespielt von: Queen
Der Song hat uns so Spaß gemacht, dass wir ihn schließlich noch zweimal aufnahmen.
Auf diesen Takes hat Lus jüngere Schwester leise im Hintergrund den Refrain
mitgesungen.
19. We Will Rock You (Take 3 Ansage) 0:15 20. We Will Rock You (Take 3) 2:06 –
eingespielt von Hartney/Lenin/Maria Lisa Eber
Musik: May Text: May/P. Maier
Stampfen und Klatschen: Mike Hartney/J. Winston Lenin Gesang: J. Winston
Lenin/Mike Hartney
Hintergrundgesang: Maria Lisa Eber Ursprünglich eingespielt von: Queen
Siehe „We Will Rock You (Take 2)“.
21. Recording Lessons (Alte Version Ansage) 0:39 22. Recording Lessons
(Alte Version) 2:28 – eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: P. Maier/Eber Text: P. Maier/Eber
Akustische Gitarre: Mike Hartney Intro: Eber
Gesang: J. Winston Lenin/Mike Hartney
Den Refrain und den Text zu diesem habe ich am Tag des Abisturms der Eugen-Gauß-
Realschule 2005 auf dem Weg zu Lu geschrieben; er hat den Rest (und den Text dazu)
danach geschrieben. Meiner Meinung nach unser absolut bestes Lied bis jetzt. Wir haben
stundenlang über den Titel nachgedacht. Von wem er letztendlich stammt, habe ich
vergessen. Unser zweiter Ohrwurm (laut einer Klassenkameradin).
23. Recording Lessons (Ansage) 0:23 24. Recording Lessons 3:13 – eingespielt von Sgt.
Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Hartney/End/Lenin)
Musik: P. Maier/Eber Text: P. Maier/Eber
Elektrische Gitarre: Mike Hartney Piano: Harry’s End
Arrangement für Piano: Eber Gesang: Mike Hartney/J. Winston Lenin
Gitarren-Tech: Maier
Unsere zweite Aufnahme als Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band; leider ohne Marius.
Der Bandname stammt von mir und ist gleichzeitig der Name eines Beatles-Songs. Lu
schrieb Sebastian die Akkorde hierfür. Unser erstes Lied mit einer echten (!) elektrischen
Gitarre.
25. Recording Lessons (Frühes Take Ende) 0:30 – eingespielt von Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club
Band (Hartney/End/Lenin)
Musik: Eber Elektrische Gitarre: Mike Hartney
Piano: Harry’s End Arrangement für Piano: Eber
Gitarren-Tech: J. Winston Lenin
Eine halbe Minute, die von einem früheren, demnach 3:43 langen Versuch noch übrig
geblieben ist.
Seite B (28:03): 01. Recording Lessons (Gitarren-Solo 2) 2:57 – eingespielt von Hartney
Musik: Eber Elektrische Gitarre: Mike Hartney
Noch mehr Herumgeschraddel; wie die beiden letzten Stücke nur eine weitere Gitarren-
Übung Lus.
02. The Music In My Face (Ansage) 1:45 03. The Music In My Face**** 3:45 – eingespielt
von Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier/Harrison Akustische Gitarre: Mike Hartney
Gesang: Mike Hartney Text: Eber/P. Maier
Piano: J. Winston Lenin
An diesem Tag haben wir unseren Bandnamen geändert. Lu schrieb das gesamte Stück,
nur die drei Töne auf dem Klavier sind von mir, und das Gitarren-Solo ist das aus „While
My Guitar Gently Weeps“ von The Beatles#, was Lukas bestreitet. Der Text ist zur Hälfte
von ihm und zur Hälfte von mir. Das Lied soll eine Botschaft übermitteln; trotzdem ist es
lustig, wenn Lu den „big, fat man“ spricht und ich am Ende „SHIT!“ grunze, oder? (Siehe
auch „Vertauschte Rollen (Changed Roles Take 1)“ auf dem Debüt-Album der Sgt. Pepper’s
Lonely Hearts Club Band, „CHILDREN’S ROOM“.)
04. Weekend (Refrain Demo Ansage 1 Anfang) 0:03 05. Weekend (Refrain Demo
Ansage 2) 0:24 06. Weekend (Refrain Demo) 0:43 – eingespielt von Lenin/Hartney
Musik: P. Maier/Eber Posaune: Mike Hartney
Text: P. Maier/Eber Piano: J. Winston Lenin
Gesang: J. Winston Lenin
Das erste Lied, auf dem Lus Posaune zum Einsatz kommt. Die Melodie, die er darauf
spielt, ist improvisiert, was er leugnet; ebenso, wie sein sinnloses Gebrabbel während der
Strophen. Den Rest habe ich geschrieben.
07. Weekend (Ansage) 0:22 08. Weekend 2:31 – eingespielt von Lenin/Hartney
Musik: P. Maier/Eber Posaune: Mike Hartney
Text: P. Maier/Eber Piano: J. Winston Lenin
Gesang: J. Winston Lenin/Mike Hartney
Siehe „Weekend (Refrain Demo)“. Im letzten Refrain musste ich lachen, weil ich sah, dass
Lu die Posaune im Liegen spielte.
09. Rebel Rock (Demo 1 Ansage) 0:47 10. Rebel Rock (Demo 1) 2:40 – eingespielt von
Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier Text: P. Maier
Elektrische Gitarre: Mike Hartney Gesang: J. Winston Lenin
Piano: J. Winston Lenin
Ja, Herr Nachbar? Leiser stellen? No way! Yeah, RRROCK!!! Eines Tages, als uns rein gar
nichts einfiel, droschen wir einfach auf die armen Instrumente ein und schrotteten dies
hier zusammen. Den Text hatte ich improvisiert. Als wir uns irgendwann wieder trafen,
nahmen wir es dann aufgrund weiteren Ideenmangels auf. Lu hatte alles wieder
vergessen, und ich musste es ihm noch ’mal zeigen. Dann schrieb ich die Klavierintro und
sang meinen Text. It roxx! (Schon wieder ein Song mit Ohrwurmpotential Numero 3.)
11. Music Of The Tears (Ansage 1) 2:07 12. Music Of The Tears (Ansage 2) 1:50 13.
Music Of The Tears (Ansage 3) 0:24 14. Music Of The Tears (Anfang Demo) 0:44 –
eingespielt von Lenin/Hartney
Musik: P. Maier/Eber Text: P. Maier
Akustische Gitarre: Mike Hartney Piano: J. Winston Lenin
Den Text, den ich geschrieben habe, ließ Lu mich nicht aufnehmen, aus dem gleichen
Grund, warum ich bei der neuen John Mcdonaldson-Fassung nicht singen durfte: Ich kann
es nämlich nicht, wie euch schon aufgefallen sein dürfte. Lu improvisierte sein
Gitarrengeschraddel im Hintergrund; der Rest stammt komplett von mir.
18. Rebel Rock (Ansage) 0:14 19. Rebel Rock 1:59 – eingespielt von Hartney/Lenin
Musik: Eber/P. Maier Text: P. Maier
Elektrische Gitarre: Mike Hartney Gesang: J. Winston Lenin
Die erste Demo war viel besser als dieses Stück, das aufzunehmen Lu überhaupt keine
Lust hatte. Na ja, ihr habt auch noch nicht alles gehört: Zusammen mit Sebastian haben
wir den Rebel Rock nämlich noch zweimal aufgenommen; diese beiden neuesten und
absolut allerbesten Versionen (zumindest meiner und Sebbs Meinung nach; Lu findet die
Demo 1 besser, weil ich mehr singe und viel mehr cooler Harmonien bringe) des Rebel
Rocks sind auf einer Kassette in Lus Besitz, die ich euch deshalb leider nicht kopieren
konnte (zudem ist sie verschollen, wie die Kassette mit „The Cranium“). Das Coolste an
dieser Version ist das Gitarren-Feedback, das ich am Ende voll aufdrehe, wonach der Song
abrupt mit einem weiteren Riff endet. Lustige Anekdote: Während des Spielens riss Lu
eine Seite.
Lenin/Hartney sind:
Mike Hartney – Akustische Gitarre, Gesang, Elektrische Gitarre, Piano, Posaune, Bongos
J. Winston Lenin – Gesang, Piano, Bongos