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Ein Kleiner Wegweiser

zu innerem Frieden und


Gelassenheit
Autor: Sonja von Jeger-Belker
2022

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Einleitung

In einer Zeit, in der wir von Krisen geschüttelt sind, ist in-
nerer Frieden und ein harmonisches Miteinander wichtiger
denn je. Das Leben stellt uns fortwährend Schwierigkeiten
und Herausforderungen bereit. Aber mit der richtigen Ein-
stellung und Herangehensweise können wir diese leichter
ertragen.

Es ist momentan nicht leicht eine gute innere Balance zu be-


halten. Wir verlieren zunehmend die Verbindung zu unse-
rem Selbst. Unser Gespür dafür, was uns wirklich wichtig
ist und wo wir gerade im Leben stehen, haben wir weitge-
hend verloren.

Wenn wir wieder in Kontakt mit uns selbst und kommen


wollen, gilt es aus der passiven Rolle auszusteigen, und
aktiv unser Leben zu gestalten. Innerer Frieden beginnt bei
dir selbst! So viele Menschen wünschen sich ein liebevolle-
res Miteinander in der Partnerschaft, in der Familie, auf
der Arbeit, doch selbst tun sie wenig dafür.

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1. Alles beginnt bei dir

Spreche und denke nur gut über dich selbst und andere.
Blicke auf die Stärken statt auf angebliche Fehler. Mit der
Zeit gelingt dir der positive Blick immer leichter und du
entdeckst in jedem Menschen und in jeder Situation das
Gute.
Öffne dein Herz. Vertreibe alle Sorgen, Ärger und Hass
aus deinem Herzen. Frieden entsteht zunächst in deinem
eigenen Geist, in deinem Herzen. Öffne es wie eine lange
verborgene Schatzkammer und dann kipp alles Überflüs-
sige und Belastende aus. Entscheide dich bewusst nur für
das Schöne, das bleiben darf!

Innerer Frieden bedeutet sich selbst anzuerkennen, zu lie-


ben und zu vertrauen. Akzeptiere, wer du bist. Hoffe
nicht, im Außen Dein Glück zu finden, denn Frieden und
Glück findest Du nur in Dir selbst. Aber vor allem bedeu-
tet innerer Frieden zu akzeptieren, dass man selbst in je-
dem Moment die Chance hat, sich zu entscheiden, was

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man fühlen und denken und wie man handeln möchte.

2. Finde Frieden in Deinem Leben

Um gelassener zu werden und bewusster zu leben und zu


handeln, ist innerer Frieden unentbehrlich. Gelassen-
heit zu finden, schafft Lebensqualität. Sie wird dir helfen,
bewusste Entscheidungen zu treffen. Die oben genannten
Strategien sind ein Anfang, aber vielleicht nicht für jeden
geeignet. Probiere verschiedene Strategien aus, um Deinen
eigenen Weg zu innerem Frieden zu finden.

Innerer Frieden ist entscheidend für unsere körperliche,


geistige, emotionale und spirituelle Gesundheit und hängt
mit der Selbstverwirklichung zusammen. Es hilft uns, mit
Angst, Sorge, Stress und Angst umzugehen. Ohne diesen
inneren Frieden können wir Müdigkeit, Schmerzen, Schlaf-
losigkeit, Magenprobleme, Konzentrationsschwäche, Reiz-
barkeit und Beziehungsprobleme erleben.

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3. Finde Frieden mit der Welt um Dich herum

Frieden ist ein Zustand von Ruhe und das Gefühl von
Liebe. Frieden ist die Erkenntnis, dass wir Menschen
alle gleich und gleichzeitig unterschiedlich sind und
dieser natürliche Zustand immer so bleibt. Frieden ist,
den natürlichen Wandel begreifen und zuzulassen. Das
Unnatürliche wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

4. Gutes tun

Wenn wir sehen, dass wir die äußere Welt mit etwas Frie-
den beschenken können, kommt dies sofort zurück, als Ge-
fühl, etwas Gutes getan zu haben, die Welt nicht durch
Reibung erhitzt, sondern durch Güte angenehm erwärmt
zu haben.
Das tiefste Gefühl der Freude entsteht durch den Akt des
Gebens. Zu wissen, dass wir durch unsere Handlungen zu
Ethik und Mitgefühl beitragen, trägt zu unserem inneren
Frieden bei. Beginnen Sie mit kleinen Gesten wie einem
Lächeln oder „Dankeschön“.

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Entscheide dich jeden Tag dafür, einem anderen Menschen
etwas Gutes zu tun. Du könntest einen geliebten Menschen
anrufen, um ihm zu sagen, dass du ihn liebst und für ihn
dankbar bist, lasse jemanden an der Kasse vor oder gib ei-
nem Obdachlosen einen Kaffee aus. Es gibt Millionen von
freundlichen Gesten, die Du tun kannst.

Inneren Frieden und Gelassenheit finden wir unter ande-


rem auch durch Meditation, Achtsamkeitsübungen, acht-
same Selbstfürsorge und einem achtsamen Umgang mit un-
seren Mitgeschöpfen und der Umwelt.

5. Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die Praxis, im Hier und Jetzt zu sein, den


Augenblick bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewer-
ten.
Die Praxis der Achtsamkeit hilft Menschen, Frieden und
Glück zu finden. Es ist eine Möglichkeit, auf sich selbst
aufzupassen, indem man langsamer wird und sich auf den
gegenwärtigen Moment konzentriert.

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Du kannst das sehr einfach erreichen, in dem Du dich für
ein paar Sekunden auf Deinen Atem konzentrierst. Be-
obachte für ein paar Minuten, wie Deine Bauchdecke sich
bei Ein-und Ausatmen hebt und wieder senkt. Integriere
diese Übung fest in Deinen Alltag.

Ein sehr geeigneter Ort, um sich in Achtsamkeit zu üben,


ist die Natur. Ein Spaziergang in der Natur kann Dir hel-
fen zu Dir selbst zu finden. Es ist auch eine Möglichkeit,
frische Luft und Bewegung zu bekommen, was gut für
Deine geistige Gesundheit ist.
Es hat sich gezeigt, dass die Natur viele Vorteile für unsere
Stimmung und unser Wohlbefinden hat. Zeit draußen in
der Natur zu verbringen, kann uns helfen, uns lebendiger
zu fühlen, Stress abzubauen und unsere Schlafqualität zu
verbessern.
Wenn Sie nicht das Glück haben, in der Nähe eines Waldes
oder Strandes zu wohnen, gibt es immer noch Möglichkei-
ten, etwas Naturschönheit in Deiner Stadt oder Nachbar-
schaft zu entdecken.

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Nimm die Natur mit all ihren Sinnen wahr. Lenke Deine
Wahrnehmung bewusst auf Deine Sinneswahrnehmungen.
Was hörst Du? Was siehst Du? Was schmeckst Du? Was
riechst Du? Wie fühlt es sich an? Dies hilft uns unserer
Sinne bewusst zu werden und unsere Wahrnehmung zu
schärfen. Was wir sonst unbewusst wahrnehmen, lenken
wir so in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit.

Berühren sie Pflanzen, Bäume oder den Waldboden. Der


Vorteil der Berührung der Natur besteht darin, dass sie
den Menschen helfen kann, sich mehr mit ihrer Umgebung
verbunden zu fühlen und sie in das Hier und Jetzt zu brin-
gen. Es hilft auch beim Stressabbau, indem es das Bewusst-
sein für die eigene Umgebung schärft und Gedanken los-
lässt, die im Moment nicht hilfreich sind.
Und ganz wichtig: Schalte Dein Handy aus, um Ablenkun-
gen zu vermeiden.

6. Dankbarkeit

Wenn die Dinge gut laufen, neigen wir dazu, sie als selbst-
verständlich zu betrachten und vergessen, wie viel Glück

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wir haben. Aber wenn die Dinge schwierig sind, konzent-
rieren wir uns oft auf die negativen Aspekte unseres Le-
bens und vergessen all die Dinge, für die wir dankbar sein
können.

Der Schlüssel liegt darin, die Balance zu finden zwischen


dem Wertschätzen der guten Dinge im Leben und dem Er-
kennen der Schlechten.

Es ist leicht, sich im Moment zu verlieren und zu verges-


sen, wofür wir wirklich dankbar sind. Nimm dir jeden Tag
etwas Zeit, um darüber nachzudenken, wofür du dankbar
bist. Denke nicht nur über die großen Dinge nach, denn es
sind oft die kleinen Dinge, die uns besonders mit Dankbar-
keit erfüllen.

Tipp: Lege Dir eine Dankbarkeitstagebuch an, und


schreibe jeden Abend hinein, wofür Du an diesem Tag
dankbar bist.

7. Meditation

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Meditation wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Ein
Grund dafür ist, dass es hilft, Stress abzubauen und die
psychische Gesundheit zu verbessern. Menschen, die Me-
ditation praktizieren, berichten, dass sie sich glücklicher
und weniger angespannt fühlen.

Meditation ist die Praxis, sich auf die Gegenwart zu kon-


zentrieren, um einen Zustand der Ruhe und des Wohlbe-
findens zu erreichen. Menschen meditieren aus vielen
Gründen, unter anderem um Stress abzubauen, die geis-
tige Gesundheit zu verbessern.

Um von dieser Methode profitieren zu können, ist langfris-


tiges und regelmäßiges Üben essenziell.

Regelmäßiges Meditieren hat viele gesundheitliche Vor-


teile:

 hilft gegen Stress und Entzündungen

 man erkrankt seltener an Grippe und Erkältungen

 verbessert die Schlafqualität

 reduziert das Risiko für Herzerkrankungen

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 lindert Kopfschmerzen und Migräne

 reduziert Schlafstörungen

 steigert das Glücksempfinden

 steigert die kognitiven Fähigkeiten

Es gibt viele sehr gute Meditations-Apps, die Dich jeden


Tag beim Üben begleiten. Auf YouTube findest Du auch ge-
führte Meditationen zum Thema Frieden.

Meine Empfehlungen für kostenlose Meditationsapps er-


hältlich im Google Play Store oder im App Store: Head-
space, 7Mind Meditation, Calm.

Meine Empfehlungen für geführte Meditationen auf Y-


outube.de: https://www.youtube.com/watch?v=KA-
jmXFmO96A (Anika Henkelmann) https://www.y-
outube.com/watch?v=FihQZKQAiuU (Peter Beer)

8. Selbstliebe

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Selbstliebe bedeutet, dass du dich um dein eigenes Wohl-
befinden kümmerst und freundlich dir selbst gegenüber
bist.

Denke immer daran, Dich liebevoll zu behandeln und Dir


selbst zu vergeben. Wenn du dich selbst liebst und respek-
tierst, wird das Leben leichter, weil du nicht länger nach
unerreichbarer Perfektion strebst. Du siehst dich menschli-
cher und freundlicher.

Kümmere dich gut um dich:

 Tue Dinge, die Dir Spaß machen und genieße sie


 Beende, was sich nicht gut für dich anfühlt
 Sorge für ausreichend Schlaf, ernähre Dich gesund
 Stehe für Dich ein
 Sei freundlich und wohlwollend dir gegenüber
 Richte den Blick auf Deine Stärken und Erfolge

Selbstliebe ist eine Praxis, die aufgrund der vielen Ablen-


kungen, denen wir täglich ausgesetzt sind, schwer auf-
rechtzuerhalten sein kann. Wenn wir jedoch glücklich sein

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und ein gesundes Leben führen wollen, dann ist es wich-
tig, dass wir uns Zeit für uns selbst nehmen.
Achtsam zu sein und jeden Tag Selbstliebe zu praktizieren,
kann uns helfen, im gegenwärtigen Moment geerdet zu
bleiben. Es erlaubt uns, unser Leben aus einer objektiven
Perspektive zu betrachten und zu erkennen, was uns wich-
tig ist.

9. Positiv denken

Wenn du positiv denkst und an dich glaubst, hast du die


Kraft, alles zu erreichen. Hoffnung ist die Antriebsfeder des
Lebens und ohne sie kannst du nicht weiterkommen. Über-
zeug dich selbst, dass du es schaffen kannst, und dein Leben
wird sich zum Positiven wenden.

 Versuche Dich auf die positiven Aspekte in einer Si-


tuation zu konzentrieren
 Reduziere automatische Bewertungen
 Akzeptiere Deine Stärken und Schwächen
 Achte auf Dein soziales Umfeld
 Reduziere schlechte Nachrichten
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 Vergleiche Dich nicht mit anderen

Eine kurze Geschichte zu Nachdenken

Ein kleiner Vogel saß am Rande eines Brunnens und sang vor
sich hin. Eine Eule, die in der Nähe saß und das Gesang des Vo-
gels gehört hatte, kam näher und fragte ihn: "Warum bist du so
glücklich und zufrieden? Ich sehe doch, dass du arm und versto-
ßen bist."
Der Vogel blickte die Eule an und sagte: "Ich weiß nicht, was du
meinst. Ja, ich bin arm, aber ich habe trotzdem Hoffnung. Und
ich bin mir sicher, dass es irgendwann besser wird. Denn ich
denke positiv und an mich zu glauben ist die Kraft, die mich am
Leben hält."
Die Eule schaute den Vogel lange an und musste plötzlich fest-
stellen, dass er Recht hatte. Sie selbst hatte sich immer nur auf
ihre Probleme konzentriert und war dadurch unglücklich gewe-
sen. Durch den Optimismus des Vogels fand sie jedoch neue
Hoffnung - und beschloss von nun an auch positiv zu denken.

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10. Akzeptanz

Das Leben ist nicht immer gerecht. Manchmal passieren


uns schlimme Dinge, obwohl wir nichts falsch gemacht ha-
ben. Wir könnten unser ganzes Leben damit verbringen,
uns für all die Ungerechtigkeiten zu rächen, die uns wider-
fahren, aber dann hätten wir auch keinen Seelenfrieden.
Frieden zu finden, bedeutet nicht, passiv zu sein gegen-
über dem, was mit uns passiert. Es geht vielmehr darum,
nicht zuzulassen, dass sie unsere Gedanken und Handlun-
gen bestimmen. Das Akzeptieren einer Ungerechtigkeit,
wie z. B. einer Kündigung, ermöglicht es Ihnen, Ihr nächs-
tes Kapitel im Leben zu beginnen.

11. Konzentriere Dich auf die Gegenwart

Wenn du einen friedlichen Geist willst, lebe in der Gegen-


wart . Wenn wir negative Gedanken in unserem Kopf ha-
ben, bleiben wir in der Vergangenheit stecken. Wir werden
schlechte Erinnerungen und schmerzhafte Situationen wie-
derholen. Wenn wir ängstliche Gedanken in unserem Kopf
haben, liegt das daran, dass wir die Zukunft fürchten.
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Wenn wir jedoch glückliche Gedanken haben, liegt das da-
ran, dass wir in der Gegenwart leben. Du kannst Frieden
finden, indem Du in der Gegenwart lebst. Die Vergangen-
heit können wir nicht ändern und sie ist vorbei, was die
Zukunft bringt, können wir nur mutmaßen. Einzig die Ge-
genwart können wir beeinflussen, indem wir versuchen
das Beste aus dem Moment zu machen.

12. Verbringe Zeit allein

Obwohl es wichtig ist, soziale Verbindungen zu anderen


aufzubauen, ist es erholsam zwischendurch Zeit allein zu
verbringe. Hin und wieder allein zu sein, kann großartig
für deine Gesundheit, dein Glück und deinen inneren Frie-
den sein. Die Erfahrung der mentalen Freiheit des Alleins-
eins wird es Dir ermöglichen, Deine Batterien wieder auf-
zuladen und den Kopf freizubekommen.

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13. Reduziere Deine Erwartungen und lerne loszulassen

Oft verbringen wir zu viel Zeit damit, darüber nachzuden-


ken, wie die Dinge in unserer Zukunft aussehen werden.
Aber wenn die Realität nicht unseren Erwartungen ent-
spricht, sind wir schnell frustriert. Erwartungen führen
immer wieder zu Enttäuschungen, weil sie selten erfüllt
werden. Erwarte weniger von anderen und von dir selbst,
dann kannst du nicht enttäuscht werden. Loslassen lernen
ist eine wichtige Fähigkeit, die du dir antrainieren solltest.
Nur so kannst du auch Glück empfinden.

Deine Erwartungen loszulassen, lehrt Dich, mit der Reali-


tät zufrieden zu sein. Das Setzen realistischer Ziele und Er-
wartungen reduziert Enttäuschung und Unzufriedenheit.

Loslassen lehrt dich, den gegenwärtigen Moment wertzu-


schätzen. Die Konzentration auf den gegenwärtigen Mo-
ment führt zu mehr Glück im Leben. Im Vergleich dazu
behindert das ständige Nachdenken über die Vergangen-
heit oder Zukunft Deine Fähigkeit, den gegenwärtigen
Moment zu genießen.

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Du musst Deine Erwartungen senken, damit Du mit Dir
selbst im Reinen sein kannst. Darüber hinaus solltest du
auch lernen, negative Emotionen loszulassen, damit du mit
anderen in Frieden leben kannst. Wenn Du Deinen emotio-
nalen Ballast loslässt, kannst Du mit der Welt um Dich
herum glücklich und in Frieden sein.

14. Entschleunigung

Durch die fast unendlichen Möglichkeiten, die sich uns


heute bieten, fühlen wir uns unter Duck, möglichst viel
von allem mitzunehmen. Wir wollen unser Leben voll aus-
kosten und möglichst nichts verpassen. Oftmals führt das
leider nicht zu mehr Zufriedenheit und Erfüllung, eher das
Gegenteil ist der Fall. Wir sind überfordert und fühlen uns
gestresst.

Das Leben ist kein Geschwindigkeitswettbewerb. Wenn


wir das Leben wirklich genießen wollen, ist es ratsam sein
Leben zu entschleunigen. Lebe den Moment und genieße

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die kleinen Dinge im Leben. Schalte öfter Dein Handy be-
wusst aus. Erlaube Dir auch mal nichts zu tun und die
Seele baumeln zu lassen.

15. Vertraue Dich jemandem an

Mental stark zu sein bedeutet nicht, keine Gefühle zu ha-


ben, sondern zu wissen, wie man damit umgeht. Jeder
Mensch hat mal Sorgen oder Kummer. In schwierigen Zei-
ten ist die Familie oder Freunde da, um Dich zu unterstüt-
zen. Es ist schön in solchen Momenten jemanden an Deiner
Seite zu haben, der Dir zuhört und dem Du vertrauen
kannst. Du musst nicht alles allein bewältigen. Sich Hilfe
zu suchen, bedeutet sich seiner eigenen Grenzen und Mög-
lichkeiten bewusst zu sein.

Copyrigt: Sonja von Jeger, svonjeger-beziehungscoach.de


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