Mindset, Meditation Und Affirmation 2.0

Mindset,
Meditation
&
Affirmation
„Das Glück deines Lebens hängt

von der Beschaffenheit deiner
Gedanken ab.“ Marc Aurel
S t e p h a n i e Fo u c h é
Mindset, Meditation und Affirmation
Inhaltsverzeichnis
Mindset, Visualisierung und den Prozess

beschleunigen 2
Deine Reise 4
Positive Af rmationen 5
Goalsetting - Zielsetzung 10
Mindset Woche 1 14
Mindset Woche 2 20
Mindset Woche 3 22
Mindset Woche 4 25
Was ist Meditation? 26
Wie meditiere ich? 33
Meditiere ich richtig? 40
Das Gesetz der Anziehung 43
"Eine Reise von Tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt."
Mindset, Visualisierung und den Prozess

beschleunigen
Zu Beginn sollten wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu wiederholen, was
wir bisher besprochen haben: Die richtige Art von Ernährung und Bewegung
helfen dabei den Körper zu heilen, zu stärken, das gespeicherte Fett als Energie
zu nutzen und so die Verbrennung hartnäckiger Fette anzuregen. Wenn du dich
an das Programm hältst, kannst du ganz nebenbei auf natürliche Weise
abnehmen, ohne Diät und ohne Kalorienzählen. Durch die richtige Detox befreit
sich der Körper von Schlacken und Giftstoffen. Vitamine und Mineralien sollten
aufgefüllt werden, um alle Systeme in deinem Körper auszugleichen. Stress
sollte bewältigt und dessen Auswirkungen entgegenwirkt werden. Was bleibt
also nach all dem noch übrig?
Der Geist.
Die richtige Einstellung ist entscheidend für deinen Erfolg. Also passe auf, was
du denkst. Dies wird einen ebenso großen (oder noch größeren) Unterschied
bei deinen Ergebnissen machen als das, was du in den Mund nimmst.
Die Denkweise ist mindestens genauso wichtig wie Bewegung, Ernährung und
Entspannung. Daran gibt es keinen Zweifel. Das Mindset ist die Grundlage für
jede Veränderung, die ein Mensch in seinem Leben vornehmen möchte. Dieses
wichtige Kapitel sollte also auf keinen Fall schnell überflogen werden.
Deine Reise
Unser Körper ist erstaunlich flexibel und stark und ermöglicht es uns, diese
wunderbare Welt zu erleben. Wenn wir bemerken, dass wir uns nicht gut
fühlen, dass wir unglücklich sind etc., können wir die Entscheidung treffen,
heute auf eine neue Art gut zu uns zu sein. Es gibt Zeiten, in denen wir uns
eines tieferen Hungers bewusst werden, der körperlich nicht gestillt werden
kann. Wir können in jedem Moment eine neue, gesündere Entscheidung für uns
selbst treffen, unabhängig von Stunde, Tag, Woche oder Monat. Und wenn wir
diese Entscheidung liebevoll treffen, arbeiten wir von einem schöpferischen Ort
heraus, an dem wir unser Leben verbessern und das Beste in uns nähren
können. Von diesem Punkt aus können wir sanft und ehrlich zu uns selbst sein.
Wir können in uns hineinfühlen und herausfinden, ob unser Körper auf einer
Ebene aus dem Gleichgewicht geraten ist, die etwas anderes als die
Grundnährstoffe erfordert.
Wir können uns auch an unsere Freunde wenden, um Unterstützung zu
erhalten und die Reise in die Gesundheit mit ihnen zu teilen. Diese Reise, die
nur ein weiterer Teil unseres Abenteuers auf der physischen Ebene ist. Du hast
hier mit der New You Journey alle Werkzeuge, die du brauchst. Wenn wir uns
selbst und unseren Körper wie eine vertraute, treue Freundin behandeln,
halten wir unseren Geist frei von negativen Gedanken, die unsere Reise
erschweren könnten. Unsere Körper ist nicht unser Feind, und wir kämpfen
nicht gegen ihn. Stattdessen investieren wir unsere Liebe und Aufmerksamkeit
in die Pflege einer wunderschönen Schöpfung - unseres Selbst.
Positive Af rmationen
Positive Affirmationen können dir dabei helfen, dein Gehirn neu zu
programmieren, um positiver zu denken und deinen inneren Kritiker zum
Schweigen zu bringen.
In Momenten der Frustration kann es leicht passieren, dass man in
Selbstzweifel und negative Glaubenssätze verfällt.
Positive Affirmationen zu schreiben und zu üben, kann deine geistige
Gesundheit erheblich verbessern und dein Selbstwertgefühl und
Selbstvertrauen stärken.
Hier erfährst du, wie du das lernen kannst.
Du kannst allgemeine Affirmationen üben oder sie auf dich zuschneiden - was
immer für dich am besten funktioniert.
Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du mit dem Schreiben positiver
Affirmationen beginnen kannst:
- Verwende die Gegenwartsform
- Egal, ob du ein Tagebuch führst, um deine Affirmationen zu schreiben, oder
Ideen für deine Ziele zu sammeln, achte darauf, dass du die Gegenwartsform
verwendest.
- Beginne mit "Ich bin." und nicht mit "Ich werde.". Sich Ziele für die Zukunft zu
setzen ist gut, um sich selbst weiterzuentwickeln, aber deine Affirmationen
sollten im Hier und Jetzt stattfinden.
Ein Tagebuch kann dir dabei helfen, deine negativen Gefühle loszuwerden und
eine Reaktion auf sie zu finden, die dich aufmuntert und dir die Möglichkeit
gibt, ein Mantra zu erstellen. Mache es kurz und bündig.
Positive Affirmationen können so lang sein, wie du sie brauchst. Kürzere Sätze
sind jedoch leichter zu merken und können mehr Wirkung entfalten.
Die Affirmation sollte sich natürlich anfühlen und dich vorantreiben.
Wenn du ein kurzes und aussagekräftiges Mantra hast, kann sich dein Geist
dein Ziel besser vorstellen.
Einer der wichtigsten Punkte bei positiven Affirmationen ist die Wiederholung.
Deine Aussagen sollten kurz und einprägsam sein, damit du sie dir bei Bedarf
immer wieder vorsprechen kannst.
Deine positive Affirmation sollte einen Schwerpunkt haben und eine

Veränderung zum Ausdruck bringen, die du erreichen willst.
Mache eine Liste der Bereiche, in denen du Hilfe benötigst, wie z. B. deine
persönlichen Ziele und deine geistige und körperliche Gesundheit oder deine
Beziehungen, deine Karriere, etc.
Woran willst du arbeiten oder was möchtest du ändern?

Du kannst die Achtsamkeitsmeditation nutzen, um negative Dinge in deinem
Leben zu finden, die du ändern willst.
Schreibe dann für jeden Bereich eine Affirmation und arbeite an deren
Umsetzung.
Wenn du dich selbstbewusster fühlen willst, kannst du ein Mantra schreiben,
das dich daran erinnert, wie willensstark und zielstrebig du bist, und es so oft
wie möglich wiederholen.
Positive Affirmationen üben

Um den größten Nutzen aus positiven Affirmationen zu ziehen, musst du sie
fleißig üben. Wie bei anderen positiven Veränderungen, die du in deinem Leben
vornimmst, gilt auch hier: Je mehr du übst, desto besser werden sie
funktionieren.
Beständigkeit ist der Schlüssel zum Wachstum

Übe deine positiven Affirmationen konsequent, um den größten Nutzen aus
ihnen zu ziehen. Um deine Denkweise zu verbessern, musst du deinen Worten
die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen.
Nachdem du die Mantras eine Weile wiederholt hast, bildet dein Gehirn einen
neuen neuronalen Pfad. Dadurch werden deine Affirmationen zu einem Teil
deines Unterbewusstseins - Du musst sie nicht ständig wiederholen, um sie zu
glauben. Du kannst dein Mantra so oft wiederholen, wie es nötig ist, um zu
wirken.
Lege eine Zeit für die Affirmation fest

Du kannst deine Affirmationen sagen, wann immer du sie brauchst, aber wenn
du ihnen eine eigene Tageszeit zuweist, kannst du sicherstellen, dass du dich
täglich daran erinnerst. Positive Affirmationen erhalten auch mehr Kraft, wenn
wir sie häufiger sagen. Wiederhole sie mehrmals am Tag oder nimm dir einmal
am Tag Zeit für sie, am besten früh morgens. Wenn du deine Affirmationen am
Morgen sagst, kannst du den Tag mit dem richtigen Gefühl beginnen und dich
bereit fühlen, alles in Angriff zu nehmen. Wenn du Abends zur Ruhe kommst,
kannst du deine Affirmationen sagen, um dich selbst zu beruhigen und sie in
deinen Gedanken zu verankern, bevor du zur Ruhe kommst.
Sage sie laut, um Gefühle zu wecken

Wenn du deine positiven Affirmationen laut aussprichst, bekommen sie mehr
Kraft und sind wirkungsvoller. Du kannst sogar einen Spiegel benutzen, um zu
dir selbst zu sprechen. Das mag sich anfangs albern anfühlen, aber es lohnt
sich, denn du wirst von den positiven Effekten profitieren. Wenn du den
Mantras zu glaubst, die du wiederholst, wirst du stärker und bist besser
gerüstet, um jedes Hindernis zu überwinden, das sich dir in den Weg stellt.
Stelle sicher, dass du dich in einer angenehmen Umgebung befindest, und
spreche deine Affirmationen so oft wie nötig laut aus, bis du spürst, was sie
sagen. Sie lösen vielleicht nicht immer Emotionen aus, und das ist auch in
Ordnung. Gebe ihnen Zeit, sich zu sammeln, bis sie anfangen, bei dir
anzukommen.
Die Macht der positiven Affirmationen

Wenn du dir selbst positive Mantras sagst, um dich zu ermutigen und zu
stärken, kann dich dies täglich trösten und unterstützen.
Du kannst positive Affirmationen verwenden, um Negativität aus deinem Leben

zu beseitigen oder zu begrenzen.
Ich verlasse mich stark auf Journaling und Affirmationen, wenn ich mir etwas
Neues für mein Leben wünsche. Sie funktionieren für mich und für mein Team,
also weiß ich, dass sie auch für dich funktionieren. Außerdem meditiere ich
täglich und ich bin überzeugt, dass diese Praxis einen ebenso großen Einfluss
auf die gewünschten Ergebnisse hat wie die beiden anderen.
Auf unserem Planeten findet ein kollektives Erwachen statt, das sich nicht
leugnen lässt. Fast jeder, mit dem ich spreche, scheint seinem Weg mehr
Aufmerksamkeit zu schenken als je zuvor. Die Menschen leben mit mehr
Bewusstsein, Sinn und Verständnis. Sie sind sich bewusst, dass das, was sie in
das Universum hinaus senden, das ist, was sie zurückbekommen.
In diesem Kapitel werde dir ein paar Denkwerkzeuge an die Hand geben, mit
denen du den Körper deiner Träume und das Leben deiner Träume erschaffen
kannst. Viele, die diesem Coaching-Modell gefolgt sind, haben innerhalb kurzer
Zeit erstaunliche Ergebnisse erzielt. Alles was es braucht, ist ein wenig Zeit und
Arbeit.
Goalsetting - Zielsetzung
Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dir Ziele setzt
Was sind meine größten Erfolge aus dem letzten Jahr?
Was lief im letzten Jahr nicht so gut für mich?
Mit welchen Aspekten meines Lebens bin ich am meisten und am wenigsten
zufrieden?
Was motiviert mich?
Wie werde ich mich belohnen, wenn ich meine Ziele erreiche?
Du brauchst eine kristallklare Vision von dem, was du erreichen willst um

wirklich erfolgreich zu sein.
Wenn du genau weißt, was du willst, beginnst du Möglichkeiten zu sehen, du

beginnst die richtigen Menschen zu treffen, du beginnst Dinge zu sehen, die du
vorher nicht gesehen hast, du wirst fokussierter... Wenn du deine Ziele genau
kennst, kommst du nicht so leicht vom Weg ab - es wird unwahrscheinlicher,
dass du Entscheidungen triffst, die dich vom Weg abbringen.
Visualisiere genau, was du erreichen willst. Stelle es dir genau in Bildern vor.
Stelle dir dich selbst in 5 Jahren vor. Was hättest du gerne bis dahin erreicht?
Schreibe es dir auf...
Was du beim Schreiben deiner Ziele beachten solltest

Warum ist dieses Ziel wichtig für dich?
Was hast du davon, wenn du dieses Ziel erreichst?
Was musst du loslassen, um diese Ziele zu erreichen?
Welche Maßnahmen musst du ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen?

Welche Maßnahme willst du ergreifen, die dich zu dem Leben führen, das du
führen sollst?
Sind diese Maßnahmen täglich, wöchentlich oder monatlich durchzuführen?
Wie wirst du deine Fortschritte auf dem Weg zu diesem Ziel dokumentieren?
Wer ist dein "Accountability Partner" für dieses Ziel?
Es ist Zeit, das zu verfolgen, was für dich bestimmt ist. Tief in deinem Inneren
weißt du genau was es ist.
Schreibe deine Ziele auf. Sei konkret. Schreibe deine Ziele in Gegenwartsform
und jeweils mit genauer Zeitangabe. Dein Ziel muss messbar sein und du musst
daran glauben können. Zum Beispiel:
"Bis zum 31.3.2023 um 18.00 Uhr nehme ich 8 kg ab."
Teile große Ziele auf in kleinere Schritte und erreiche einen nach dem anderen,
das macht es leichter und überschaubarer.
Verwende deine "Rule of 5", deine täglichen 5 Prioritäten und Handlungen auf
dem Weg zu deinem ultimativen Ziel.
Welche 3 Glaubenssätze muss ich loslassen um meine Ziele zu erreichen?

Was muss ich bewegen und lösen um die Transformation zu erreichen, die ich
mir wünsche?
Schreibe sie auf.
"Ich schaffe es einfach nicht abzunehmen."
"Ich denke immer negativ über mich selbst."
Und dann wende sie ins Positive. Drehe sie um und schreibe das auf.
Daraus wird:
"Ich gebe die Kilos, die ich nicht brauche, mit Leichtigkeit ab."
"Ich lebe ein glückliches, zufriedenes Leben in Leichtigkeit."
"Ich bin liebe. Ich bin geliebt. Ich liebe mich selbst."
"Ich bin stark."
"Ich kann alles erreichen, was ich mir vorgenommen habe."
Was auch immer es ist. Schreibe es auf.
Verbrenne den Zettel mit den negativen Glaubenssätzen und sage dir
"Diese Glaubenssätze sind jetzt gelöst, ich bin jetzt frei."
Gehe dann in das Gefühl hinein.

"Wie fühlt es sich an mein Ziel erreicht zu haben?"
Fühle es. Lebe dich hinein. Freue dich darüber. Lebe es.
Für maximale Ergebnisse, teile deine Ziele mit Menschen die dich unterstützen
und denen du vertraust. So wird deine Vision klarer, du fühlst dich motivierter,
du fühlst dich stärker und es stärkt deinen unterbewussten Glauben daran,
dass du es erreichen kannst.
"Whether you think you can, or you think you can't - you are right."
Henry Ford
"Ob du glaubst du kannst es, oder ob du glaubst du kannst es nicht - du wirst
Recht haben."
Wenn du denkst, es wird hart werden, wird es hart werden.
Lenke dein Bewusstsein von Angst und Sorge zu GLAUBEN!
Glaube an dich selbst. Du bist stärker als du denkst.
Mindset Woche 1
Deine tägliche Erfolgsroutine:
+ Stehe früher auf
+ Lege ein Tagebuch an
+ arbeite mit Visualisierung, Affirmation und Meditation
Tag 1: Was sind deine Ziele? Schreibe zuerst deine Ziele auf. Was willst du in
den nächsten 30 Tagen erreichen? Schreibe sowohl persönliche Ziele
(Gesundheit, Selbstvertrauen, Abnahme...) als auch berufliche Ziele (wenn du
willst) auf.
Scheibe deine Ziele jeden Tag ganz oben auf die Seite deines Tagebuchs.
Dann schreibe 5 Aktivitäten auf, die dich deinem Ziel näher bringen. Du kannst
diese Liste täglich erneuern und updaten.
Tag 2: Treffe eine bewusste Entscheidung jeden Tag alles nötige zu tun, um
deinem Ziel näher zu kommen. Finde einen Accountability Partner (in der
Support Gruppe) mit ähnlichen Zielen. Es wird Zeiten geben während der
nächsten 30 Tage, die hart sein können, deswegen ist es umso wichtiger
jemanden zu haben, der dir sagt "komm, mach weiter, du schaffst das!"
Scheibe dir ab sofort jeden Abend 5 Aktivitäten auf, die dich zum Erfolg
bringen, die du am nächsten Tag tun willst. - Deine "Rule of Five", deine Top 5
Handlungen und Aktivitäten, die dich deinem Ziel näher bringen.
Tag 3: Beginne ab sofort jeden Tag mit der Routine, die dich auf Erfolg
programmieren wird. Stehe eher auf als sonst und beginne deinen Tag mit
DANKBARKEIT. Schreibe jeden Morgen 10 Dinge, für die du dankbar bist, in dein
Tagebuch. 5 Dinge, die du schon hast, und 5 Dinge, die du erreichen willst. Es
ist wichtig, dass du alle 10 Dinge in der Gegenwart schreibst, als hättest du sie
schon.
Zum Beispiel: "Ich bin so glücklich, dass ich so tolle Kinder habe. Ich bin so
glücklich, dass ich einen so tollen Mann habe / dass ich eine harmonische
Beziehung habe. Ich bin so glücklich, dass ich gesund bin. Ich bin so glücklich,
dass wir alles zum Leben haben, was wir brauchen. Ich bin so glücklich, dass
wir eine schöne Wohnung / ein schönes Haus haben. (- Dann kommen die 5,
die wir erreichen wollen, aber noch nicht haben, so geschrieben als hätten wir
sie schon. -) Ich bin so glücklich, dass ich fit bin / dass ich jeden Tag stärker
werde. Ich bin so glücklich, dass ich jeden Tag ruhiger und ausgeglichener
werde. Ich bin so glücklich, dass ich meinen Körper liebe, so wie er ist / dass
ich meinen Traumkörper geschaffen habe. Ich bin so glücklich, dass........."
Schreibe jeden Morgen deine 10-er Liste in dein Tagebuch. Es ist so stark, es ist
wirklich toll zu beobachten, was das mit dir macht. Dankbarkeit.
Du kannst auch schreiben "Ich bin so dankbar, dass ich eine harmonische
Beziehung habe... etc"
Tag 4: Nutze die Stärke der Visualisierung. Stell' dir vor, du hast deine Ziele
schon erreicht.
Persönliche Ziele: Wie fühlt es sich an fit und gesund zu sein, das
Wunschgewicht erreicht zu haben...? Was ziehst du an? Wie oft machst du
Sport? Wie belohnst du dich selbst?
Beruflich: Wie fühlt es sich an? Wer steht neben dir? Wer feiert mit dir?
Je genauer du dein Drehbuch schreibst, desto besser! In diesem Film bist du
der Star. Du 2.0. Im Detail, in Gegenwartsform, ohne negative Formulierungen.
Tag 5: Stehe eher auf. Tagebuch. Dankbarkeit. Affirmationen. Visualisieren.

Arbeite ich durch deine Liste von 5 Punkten. Bleibe fokusiert. Mache die
notwendigen Dinge (Haushalt etc), finde Zeit für dich selbst (Meditation,
Visualisierung, Workout...), Zeit für die Familie... und beende deinen Tag mit der
neuen Liste von 5 Dingen für den nächsten Tag.
Tag 6: Manifestieren: Es ist wichtig dankbar zu sein für alles, was du hast und
erhältst und schreibe es in dein Dankbarkeitstagebuch.
Tag 7: Definiere dein "Stretch Goal", das ist ein Ziel, bei dem du Gänsehaut
bekommst, wenn du daran denkst, eines von dem du keine Vorstellung hast,
wie du es erreichen sollst. Hier sollst du nicht realistisch sein und dir ein Ziel
setzten, das du vielleicht vorher schon einmal erreicht hast, oder eines von
dem du weißt, dass es möglich ist, wenn alles zusammenkommt. Nein, hier
wollen wir unsere ganze Vorstellungskraft nutzen und tief in uns hinein hören.
Was willst DU WIRKLICH? Wenn du weißt, was DU WIRKLICH WILLST, dann
schreibe dieses Ziel auf folgende Art und Weise in dein Ziel-Tagebuch:
"Ich bin so glücklich und dankbar, dass....."
Von hier an ist es wichtig, fokusiert zu bleiben. Wie stark ist dein Wille? Wie
konsistent arbeitest du an deinen Gewohnheiten, die deine Routine formen, wie
konsistent arbeitest du deinem Ziel entgegen? Wenn du konstant an deiner
Erfolgsroutine arbeitest, wirst du deine Ziele erreichen!
AFFIRMATIONEN
Mein Körper ist ein Wunder. Mein Körper ist meine Verbündete. Wir arbeiten
zusammen. Wir bewältigen selbst schwierige Aufgaben. Ich höre auf meinen
Körper und weiß, was das Beste für mich ist. Ich muss nichts beweisen. Ich bin
genug, genau so wie ich bin.
Du kannst diese Affirmationen nach Belieben so abändern, dass sie dich
persönlich ansprechen und dass du dich persönlich mit ihnen identifizieren
kannst.
Ich würde mich sehr freuen, deine Versionen dieser Affirmationen zu sehen.
Teile sie uns gerne auf Instagram oder in unserer privaten Facebook-
Community mit!
Meine Ziele für Woche 1: ____________________________________________________________

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Beispiel: "Woche 1: Ich beginne damit, ein Tagebuch zu führen. Ich mache jeden
Tag eine kurze Meditation, 3 Mal in der Woche ein Workout und genieße die
Detox Rezepte. Jeden Tag schaue ich in den Spiegel und sage eine Sache, die
ich an meinem Körper liebe, so wie er jetzt ist. Ich spreche positive Worte und
erinnere mich jeden Tag daran, dass ich geliebt werde."
Mindset Woche 2
AFFIRMATION
Mein Körper ist ein Geschenk. Ich behandle ihn wie einen kostbaren Schatz. Ich
bin dankbar dafür, was er schon für mich geleistet hat und jeden Tag für mich
leistet. Ich verbinde mich mit meinen Muskeln, ich verbinde mich mit meinem
Atem, ich verbinde mich mit dem Geschenk, das mein Körper ist.”
Meine Ziele für Woche 2:

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Beispiel: "Woche 2: Ich mache 3 Workouts die Woche, tägliche Meditationen und
arbeite jeden Morgen mit meinem Tagebuch. Ich stelle realistische Erwartungen
an mich selbst und werde in schwierigen Momenten sanft zu mir sein. Ich
konzentriere mich auf meine Flüssigkeitszufuhr und darauf, meinem Körper
gesunde Nahrung zu geben. Ich übe jeden Tag richtiges, tiefes Atmen. Ich feiere
meine Erfolge und bin stolz auf meine Arbeit."
Perfektionslähmung
Manchmal sind wir so sehr damit beschäftigt, die perfekte Ernährung und das
perfekte Trainingsprogramm zu erreichen, dass wir am Ende einfach
überfordert sind und nichts tun oder immer sagen: "Ich fange am Montag an.”
Kleine Veränderungen machen einen großen Unterschied

Kleine, tägliche Veränderungen werden schließlich zu Gewohnheiten. Und
durch diese Gewohnheiten wirst du Vertrauen gewinnen und Veränderungen
nicht nur in deinen körperlichen Fortschritten, sondern auch in deinem
Denkprozess sehen.
Lasse dich nicht von Versagensängsten, dem Streben nach dem perfekten
Training oder dem Wunsch nach dem perfekten Körper lähmen.
Mindset Woche 3
AFFIRMATION
Ich bin stark und gesund. Ich bin mutig. Ich vertraue mir selbst. Ich respektiere
mich selbst. Ich erkenne meine Stärken. Ich liebe durch meine Taten, meine
Worte und meine Absichten. Ich bin präsent und lebe im Moment. Ich gebe, ich
liebe, ich lebe. Ich liebe mich selbst.
Meine Ziele für Woche 3:

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Beispiel: "Woche 3: Ich mache diese Woche 5 Workouts, tägliche Meditationen

und schreibe täglich mein Tagebuch. Ich gebe mir die Erlaubnis, "Nein" zu
sagen, wenn ich über meine Grenzen hinaus gefordert werde. Ich erkenne,
wenn ich Hilfe brauche, und ich lasse die Schuldgefühle los, nicht zu perfekt
sein. Ich konzentriere mich darauf, mich auszuruhen, zu erholen und Geduld
mit meinem Körper zu haben. Ich bin stark, auch wenn ich einmal müde bin.
Ich bin mutig, auch wenn ich mich einmal schwach fühle. Ich bin stärker als
meine stärkste Ausrede."
Umgang mit Erschöpfung und mangelnder Motivation
Wir alle haben Zeiten, in denen wir super motiviert sind, und andere Zeiten, in
denen wir uns kaum motivieren können, die Kleider für den Tag anzuziehen.
Hier sind einige schnelle Tipps, die dir helfen, motiviert zu bleiben:
1. Verknüpfe deine Bemühungen mit einem bestimmtem Ziel.
2. Suche dir eine Freundin oder einen Accountability Partner, die dich
unterstützen kann.
3. Halte dich an einen bestimmten Zeitrahmen.
4. Feiere deine Erfolge mit Belohnungen, die nichts mit Essen zu tun haben.
Müdigkeit kann unsere Erholung und Motivation zerstören und uns die Freude
am Tag rauben.
Wenn du erschöpft bist, erholt sich dein Körper nicht ausreichend.
Hier sind einige schnelle Tipps, die bei Erschöpfung helfen:
1. Lege regelmäßig eine Pause ein

2. Plane Zeit für Selbstfürsorge ein
3. Schränke Bildschirmzeit und Koffein im Laufe des Tages ein, damit du die
besten Chancen auf einen guten Schlaf hast
4. Mache dein Schlafzimmer zu einem Ort der Ruhe
Mittlerweile hast du sicher ein persönliches Affirmationen Skript, dass du

täglich übst. Bleib dabei. Schreibe die Affirmationen in dein Tagebuch.
Spreche sie laut und leise in Gedanken.
Mindset Woche 4
AFFIRMATION
Mein Körper ist ein Tempel. Ich bin wertvoll. Ich akzeptiere mich, so wie ich bin.
Mein Körper wird von Tag zu Tag gesünder. In mir sprudelt eine unendliche
Quelle der Liebe. Ich bin liebenswert. Ich bin wertvoll. Ich liebe meinen Körper.
Wohlbefinden und Kraft durchfluten mich. Liebe und Harmonie erfüllen mein
Leben. Ich bin charismatisch. Ich habe Spaß am Leben.
Lerne, deinen Körper zu lieben. Dein Körper ist ein Tempel. Dein einziges
wirkliches Zuhause, nicht dein Feind. Behandle ihn mit der Sorgfalt und
Unterstützung, die dein Geist, dein Körper und deine Seele verdienen. Unser
Körper ist wie ein lebendiger Tempel und verdient all die Liebe und Pflege, die
wir ihm geben können.
Ziele für Woche 4:

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____________________________________________________________________________________ Be
ispiel: "Woche 4: Ich mache diese Woche 5 Workouts, tägliche Meditationen und
jeden Morgen mache ich meine Einträge in mein Dankbarkeitstagebuch. Ich
feiere meine Fortschritte. Ich arbeite weiter daran, meine Kraft, Stabilität und
Ausdauer zu verbessern.
Was ist Meditation?

Meditation und Achtsamkeit sind zwei Praktiken, die in den letzten Jahrzehnten
aufgrund ihrer angeborenen Fähigkeit, dauerhafte innere Veränderungen
herbeizuführen, stark an Bedeutung gewonnen haben.
Obwohl Meditation lange Zeit als Pseudowissenschaft angesehen wurde, basiert

sie tatsächlich auf Prinzipien und Wirkungen, die wissenschaftlich beschrieben
werden können.
In diesem Buch erfährst du mehr über Meditation, was sie bewirkt und wie du
sie anwenden kannst, um deine Lebensqualität zu verbessern.
Lasse mich zunächst kurz klären, was Meditation nicht ist.

Meditation ist nicht:
-Eine Zeit, in der man alle Gedanken blockiert.
-Eine Zeit, um Dämonen zu besiegen.
-Eine Zeit, in der du mit kahlgeschorenem Kopf oder Turban dasitzen musst.
-Eine Zeit, um in Trance zu gehen und deine innere Superwoman zu channeln.
-Eine gefährliche oder eine kultische Aktivität.
-Ein Weg, um deinen Problemen zu entkommen.
-Gebet, religiös oder egoistisch.
Darüber hinaus wird Meditation nicht alle deine Probleme lösen.
Meditation ist:
-eine Übung, den Geist zur Ruhe zu bringen.
-Ein Zustand, in dem nur das Bewusstsein bleibt.
-Ein Prozess, der nach Innen geht.
-Eine Zeit, um loszulassen und den Alltag und Stress hinter sich zu lassen.
-Eine Zeit, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Meditation ist ganz einfach ein Werkzeug.
Meditation ist ein Werkzeug, das die Selbstregulierung des Geistes unterstützt,
Stress reduziert, den Geist zur Ruhe bringt und die Schwingung erhöht.
Indem du täglich meditierst, um deinen Geist zur Ruhe zu bringen und negative
Energie loszulassen, schaffst du mehr Raum für Mitgefühl, Liebe, Geduld,
Großzügigkeit und Vergebung, was es dir ermöglicht, größeren Frieden und
einen erhöhten Bewusstseinszustand zu erleben.
Wenn du aus einem höheren Bewusstseinszustand oder einer höheren
Schwingung heraus agierst, bist du in der Lage, dich mit deinen tiefsten
Wünschen zu verbinden und damit zu beginnen, Träume in die Realität
umzusetzen. Das ist sehr schwierig, wenn dein Geist überladen ist oder zu sehr
damit beschäftigt ist, an die Vergangenheit oder die Zukunft zu denken.
Wenn der Geist ruhiger wird, folgt der Körper und wir fühlen uns lebendiger,
frischer und gesünder. Das ist genau der Grund, warum Meditation ein
wichtiger Teil meiner Coaching Praxis ist und der Grund, warum ich sie dir
täglich empfehle.
Meditieren bedeutet also nicht, dass man nur sitzt, sondern dass man MIT
seinem Geist arbeitet.
Wenn du mit deinem Gehirn oder einem anderen Körpersystem arbeitest,
solltest du seine wichtigsten Zyklen und Funktionen verstehen.
Genauer gesagt, ist das Gehirn an den Tag-Nacht-Zyklus der Erde gebunden
und arbeitet auf verschiedenen Frequenzen, die sich unterschiedlich auf unsere
kognitiven Funktionen auswirken.
Unsere Gehirnwellen
Es gibt 4 Haupt-Modi, die unser Gehirn nutzt - Beta, Alpha, Theta und Delta.
Wenn du aufwachst und das Tageslicht in deine Augen fällt, signalisiert dies
dem Gehirn, dass es Zeit ist, wach und aufmerksam zu sein. Wenn du aus dem
Schlaf erwachst, gehst du von Delta bis hinunter zu Theta, Alpha und Beta.
Beta-Gehirnwellen
Diese Gehirnwellen sind der primäre Modus deines Körpers während der
Wachzeit und repräsentieren deinen normalen, wachen Zustand. Darüber
hinaus gibt es nieder-, mittel- und hochfrequente Beta-Gehirnwellen, die je
nach den Stressfaktoren in unser Umgebung variieren. Niedrige Beta-
Frequenzen sind der normale Wachzustand, während mittlere und hohe
Frequenzen in Stressreaktionen dominieren (z. B. wenn dich ein Hund auf
der Straße angreift und du wegrennst - dies ist ein Beispiel für hochfrequente
Beta-Gehirnwellen). Wenn du dich in den Beta-Zustand versetzt, wird dein
Gehirn wacher, aufmerksamer und reaktionsfähiger gegenüber der Außenwelt.
Alpha-Gehirnwellen
Als Nächstes kommen die Alpha-Gehirnwellen, die du normalerweise vor dem
Einschlafen abrufst. In Momenten des Glücks und der Entspannung während
der Wachzeit können wir diese Frequenzen auch nutzen. Erinnerst du dich zum
Beispiel daran, als du mit Kopfhörern spazieren gegangen bist und anfingst zu
träumen? Das ist der Zustand von Alpha.
Theta-Gehirnwellen
Drittens gibt es Theta-Gehirnwellen, die man vor dem Tiefschlaf oder während
eines Nickerchens erreicht. Theta kann man jedoch auch während tiefer
Meditation und Tagträumen erreichen. Du kannst dich im Theta-Zustand von
den Sorgen um Vergangenheit und Zukunft lösen und deine kreative Energie
besser nutzen.
Delta-Gehirnwellen
Der letzte Zustand unseres Gehirnwellen-Zyklus ist Delta, in dem wir keinerlei
Körperwahrnehmung haben und nicht bei Bewusstsein sind. Wir können den
Delta-Zustand als den traumlosen Tiefschlafzustand einige Stunden nach dem
Zubettgehen bezeichnen. Die Delta-Gehirnwellen sind die langsamsten
Frequenzwellen, die eine tiefe körperliche Erholung ermöglichen.
Gamma-Gehirnwellen
Es gibt auch Gamma-Gehirnwellen, die die höchste Frequenz haben und den
Beta-Wellen sehr ähnlich sind. Sie sind jedoch genau das Gegenteil, denn die
hohe Frequenz von Beta macht dich aufmerksam für die äußere Umgebung,
während Gamma dir erlaubt, deine Aufmerksamkeit auf die innere Welt zu
richten. Gamma-Gehirnwellen induzieren den so genannten "introspektiven
Modus" und können während wirklich tiefen Meditationszuständen erreicht
werden. Diese Gehirnwellen werden mit höheren Bewusstseinsebenen,
mystischen Erfahrungen, Hyperkonzentration und Fokus in Verbindung
gebracht.
Mit welchen Gehirnwellen sollte ich arbeiten?

Ziel der Meditation ist es, aus dem Beta-Zustand herauszukommen und einen
entspannteren Zustand zu erreichen. Während der normalen, täglichen
Meditation arbeiten wir hauptsächlich im Alpha-Zustand, aber bei längerer
Meditation und tiefer Entspannung können wir den Theta-Zustand erreichen.
Im Allgemeinen sollten wir nicht über unsere Gehirnströme nachdenken,
sondern eher um den Zustand, in dem wir uns befinden, und das Gefühl, das
wir dabei haben.
Wann ist die beste Zeit zum Meditieren?

Wie wir bereits gelernt haben, verändern sich die Gehirnwellen im Laufe des
Tages, und es ist ein ständiger Zyklus von Delta-Theta-Alpha-Beta-Alpha-
Theta-Delta.
Wenn es also das Ziel ist, in den Alpha- und Thetazonen zu arbeiten, bedeutet
dies, dass wir unsere Hauptmeditationen am Morgen oder am Abend
durchführen, was bedeutet, dass wir uns automatisch in den gewünschten
Gehirnwellenfrequenzen befinden, da wir Theta und Alpha einfangen können,
bevor wir ganz wach sind.
Außerdem sollten wir in Erwägung ziehen, auch während des Tages zu

meditieren, insbesondere während hochfrequenter Beta-Zustände (höheres
Stressniveau). Auf diese Weise können wir unsere Reaktion auf äußere
Stressfaktoren regulieren und so die Auswirkungen von Stress auf uns selbst
steuern.
Obwohl Meditation in der Regel an einem ruhigen, abgeschiedenen Ort

empfohlen wird, hilft es uns, in einen meditativen Zustand zu kommen, wenn
unsere Sinne mit Informationen bombardiert werden, um geistig
widerstandsfähiger zu werden.
Wie meditiere ich?
Es gibt viele Arten der Meditation. Man kann im Sitzen meditieren, im Liegen, im
Stehen, beim Gehen oder in der Bewegung. Man kann sich bewusst auf den
Atem konzentrieren, auf eine Kerze, ein Mantra oder eine Affirmation.
Meditation ist eine Technik loszulassen, den Geist zur Ruhe zu bringen, aber
nicht krampfhaft alle Gedanken zu unterdrücken. Erlaube dir, mit deinen
Gedanken zu sein, sie zu beobachten, sie wahrzunehmen, wie sie kommen, aber
sie dann auch ziehen zu lassen, ohne zu urteilen und ohne daran festzuhalten.
Ohne in deinem Geist Geschichten zu kreieren und dich mit ihnen in die
Vergangenheit oder Gegenwart zu begeben.
Beobachte, was in dir aufsteigt, und finde einen Weg, es loszulassen, es ziehen
zu lassen.
Die Atmung ist ein großer Teil der Meditation. Beobachte deinen Atem. Folge
deinem Atem. Beginne mit einer 5-10-minütigen Meditation.
Es ist einfacher, Zeit für eine kurze Meditation zu finden, und für jemanden, der
neu in der Meditation ist, ist es motivierender.
Beginne in einer bequemen Position, im Liegen oder Sitzen.
Konzentriere dich auf deinen Atem und die Luft, die in deine Nasenlöcher ein-
und ausströmt.
Dein Geist wird wahrscheinlich abschweifen oder mit Gedanken gefüllt sein, die
kommen und gehen.
Bringe deine Aufmerksamkeit immer wieder auf deine Atmung zurück.
Wie gesagt gibt es viele Arten der Meditation, also lass’ uns das Konzept der
Meditation noch einmal genauer ansehen.
Das Ziel der klassischen Meditation ist es, all unsere Sinne von Informationen
zu befreien und unsere Aufmerksamkeit nach Innen zu richten. So können wir
unsere Gedanken- und Gefühlsprozesse objektiv beobachten und bei Bedarf
Veränderungen herbeiführen, wenn wir in der richtigen Verfassung sind.
Aus diesem Grund wird die klassische Meditation am besten in einer ruhigen
Umgebung durchgeführt, in der wir wenig bis gar keine sensorischen
Informationen zu verarbeiten haben.
Im Gegenteil soll die "tägliche Meditation" uns helfen, unsere Reaktion und
Antwort auf bestimmte Stressoren in der Umwelt zu regulieren, wenn unsere
Sinne mit Informationen überladen sind.
Man kann sich die klassische Meditation als etwas vorstellen, das es uns
ermöglicht, wirklich tief in unser Unterbewusstsein vorzudringen und
dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, während die tägliche Meditation ein
Werkzeug zur täglichen Stressbewältigung ist.
Klassische Meditation
Entgegen der weitläufigen Meinung besteht das Ziel der Meditation NICHT
darin, den Geist zu leeren, sondern vielmehr zu beobachten, was darin vor sich
geht, und damit zu arbeiten.
Dies ist meine 10-Schritte-Meditation, die du in deine tägliche Routine

integrieren kannst:
Suche dir einen ruhigen Ort, setze oder lege dich bequem hin und schließe die
Augen.
Versuche, den “inneren Lärm”, das innere Geplapper in deinem Kopf zu
beobachten.
Achte auf deinen Körper und spüre die Stellen, an denen du Spannungen
hältst. Atme 4-5 Sekunden lang tief und langsam ein.
Atme genauso lange aus und entspanne alle angespannten Bereiche des
Körpers.
Wiederhole diesen Vorgang, bis dein ganzer Körper entspannt ist.

Achte nun auf dein Herz (Du kannst dazu deine Hände auf dein Herz legen, um
deine Aufmerksamkeit dorthin zu lenken)
Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf dein Herzzentrum und entspanne dich
mit jedem Atemzug weiter.
Wenn Gedanken kommen, halte nicht an ihnen fest.
Anstatt eine Geschichte in deinem Kopf zu erschaffen, lass’ diese Gedanken
einfach ziehen und lenke deine Aufmerksamkeit wieder auf dein Herz und
deinen Atem.
Wie gesagt, kannst du deinen Denkprozess nicht wirklich beenden, damit lebst
du dein ganzes Leben.
Stattdessen beobachten wir während der Meditation den Gedankenprozess und
gelangen schließlich in einen tief entspannten Zustand, in dem sich unser
Gedankenprozess verändert und eher visuell und vom Herzen geprägt ist, als
verbal.
Tägliche Meditation
Wie bereits erwähnt, kann die tägliche Meditation ein hilfreiches Mittel sein,
wenn es darum geht, Stress zu bewältigen.
Hier findest du eine 4-Schritte Anleitung zur Anwendung dieser Technik:

Werde dir deines Bewusstseins bewusst, während du durch den Tag gehst.
Wann immer du eine stressige Situation erlebst, versuche, die unmittelbare,
automatische Reaktion abzufangen.
Setze dich mit der Situation vor Augen hin und überlege dir neutral die
bestmöglichen Lösungen.
Versuche, dich nicht von automatischen emotionalen Reaktionen leiten zu
lassen, da diese zu unnötigem Stress führen.
Der Kreislauf hier ist ganz einfach:

Beobachten. Die automatischen, negativen Reaktionen abfangen.
Sich entscheiden, anders zu reagieren. Wiederholen.
Das Herz und das Gehirn

Laut Dr. Joe Dispenza, einem der führenden Meditationsforscher, induzieren
tiefe meditative Zustände die sogenannte "Gehirn-Herz-Kohärenz".
Dabei wird davon ausgegangen, dass unser Gehirn und unser Herz während
unseres gesamten Lebens in ständiger Kommunikation stehen und sich
gegenseitig ihre Arbeit diktieren.
Die Gehirn-Herz-Hypothese besagt, dass ein kohärenter, harmonischer
Informationsfluss zwischen Herz und Gehirn eine wichtige Rolle für die Qualität
von Wahrnehmung, Gefühlen, Emotionen und Gedanken spielt.
Umgekehrt, wenn wir uns in einem hochgradig gestressten Zustand befinden,

bringen wir Gehirn und Herz aus dem Gleichgewicht, was wiederum zu einem
stressigen Zustand führt. Dieser stressige Zustand ist mit hohen
Konzentrationen von Cortisol (einem der Stresshormone) sowie einer
disharmonischen Herzarbeit verbunden.
Wenn das Herz ungleichmäßig arbeitet, steigt das Risiko einer Herzinsuffizienz.
Außerdem wird ein höherer Cortisol Spiegel mit einer verminderten
Immunfunktion und Heilung in Verbindung gebracht.
Im Grunde genommen wird der Körper bei Stress in einen Überlebensmodus
versetzt, in dem alle Erholungs- und Heilungsprozesse auf Eis gelegt werden,
bis die Gefahr gebannt ist.
Leider hat diese Stressreaktion in den modernen Städten nicht mehr dieselbe
Funktion wie in der Wildnis, wo die Gefahr hinter jedem Baum lauerte.
Stattdessen verursacht Stress in der Regel ein noch größeres Chaos, sowohl
auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene.
Aus diesem Grund ist Meditation eine der besten Praktiken, die jeder in sein
Leben einbauen kann, um dessen Gesamtqualität zu verbessern.
Meditiere ich richtig?

Die Antwort darauf lautet: Ja, denn es gibt keinen richtigen oder falschen Weg
zu meditieren.
Du kannst dieses Buch zur Seite legen, deine Augen schließen, dich auf deinen
Atem konzentrieren und dich darauf konzentrieren, deine Gedanken ziehen zu
lassen, und das wäre eine richtige Art zu meditieren.
Du kannst ein Meditations-Video auswählen, deine Augen schließen und den

Anweisungen der Stimme folgen.
Du kannst ein paar Mala Perlen kaufen und mit jeder Perle ein Mantra
sprechen (leise oder laut) oder singen, während du dich auf dein drittes Auge
konzentrierst, und auch das wäre richtig.
Mala Perlen sind eine Reihe von Perlen, 108 um genau zu sein, die dir helfen,
dich auf das Mantra zu konzentrieren, anstatt seine Wiederholungen zu zählen.
Die Mantras können Worte oder Sätze sein - Om, Frieden und Ich bin.. oder
Affirmationen.
Fazit
Wir haben tief unterbewusste, automatische Reaktionen und Antworten auf
verschiedene Dinge, denen wir während der Wachzeit begegnen.
Das Ziel der Meditation ist es, uns zu helfen, diese automatischen Muster zu
umgehen und neue, bewusste Entscheidungen zu treffen. Wir können dies
während stressiger Situationen tun, im Moment des Geschehens, indem wir die
tägliche Meditation verwenden, aber wir sollten uns auch Zeit nehmen, an uns
uns unserem Unterbewusstsein zu arbeiten, indem wir die klassische
Meditationstechnik verwenden.
Der Punkt ist, dass alle Meditationstechniken den Geist beruhigen und unser
Wohlbefinden steigern.
Indem wir negative Überzeugungen auflösen, schaffen wir Raum für die
positiven Veränderungen, die wir vornehmen wollen.
Suche dir eine der Meditationen dieses Programms oder eine dieser Techniken
aus und übe sie, nachdem du ein paar Minuten damit verbracht hast, dein
Dankbarkeitstagebuch und Ziele Skript zu schreiben und zu lesen.
Du wirst schon nach der ersten paar Tagen Veränderungen in deiner Energie
und deinen Gefühlen feststellen.
Ich finde es hilfreich, wenn ich mein Skript durchlese, mein Tagebuch anschaue
und dann in eine Meditation abdrifte.
In Bezug auf Selbstliebe, Einstellung und das Abnehmen empfehle ich die
geführten Meditationen der New You Journey, die auf die Visualisierung und
Affirmation ausgerichtet sind.
Versuche ruhig zu bleiben, lasse nicht zu, dass sich alte, unbewusste Muster
immer wieder abspielen, und WÄHLE, eine neue, bewusste Entscheidung zu
treffen.
Du tust all dies zu deinem Besten, geistig und körperlich, und nicht nur für
dich, sondern auch für deine Familie.
Das Gesetz der Anziehung

Man kann über das Gesetz der Anziehung sagen, was man will, aber die
Quintessenz ist die folgende:
DAS, WORAUF DU DICH KONZENTRIERST, DEHNT SICH AUS.

Das, worauf du dich konzentrierst, ziehst du an.
Wenn du dir sagst "ich kann das nicht" und wenn du dich auf Misserfolge und
Schwächen konzentrierst, schwächst du dich selbst.
Wenn du dich auf deine Stärken konzentrierst, auf deine Erfolge, wenn du an
dich selbst glaubst und daran, dass du es schaffst, dann stärkst du dich selbst,
deine Physiologie, deine Einstellung und deine Kapazität, Erfolge zu erzielen.
Pass' auf, wie du mit dir selbst sprichst.

Sprichst du mit dir selbst auf ermutigende Weise, auf stärkende Art und Weise,
die dich motiviert? Du hast die Wahl, ob du auf positive oder negative Art und
Weise mit dir sprichst. Wir denken vielleicht wir beschreiben damit unsere
momentane Realität, aber in Wirklichkeit beschreiben wir unsere Zukunft.
(z.B. "Ich schaffe es nicht abzunehmen" gegen "Ich weiß, dass ich das schaffe
und ich bin perfekt vorbereitet".)
Wenn du also immer an das denkst, was du nicht willst, läufst du Gefahr, mehr
Hindernisse und Misserfolge anzuziehen. Dies kann gut mit positiven
Affirmationen entgegengewirkt werden. Praktiziere sie TÄGLICH!
Wenn du dich auf das konzentrierst, was du willst, wird das Universum
beginnen, sich neu zu ordnen, um deine energetischen Anforderungen zu
erfüllen.
Wenn du dich auf das konzentrierst, was du nicht willst, wird sich das
Universum ebenfalls neu ordnen, um deine energetischen Anforderungen zu
erfüllen.
Du kannst dich also genauso gut auf das konzentrieren, was du willst, oder
etwa nicht? Richte deinen Fokus auf deine Ziele, nicht auf deine Ängste und
Zweifel.
"Wir müssen ja sowieso denken, warum nicht gleich positiv."
Noch ein paar Worte zum
Schluss
Es erfordert Mut, seinem Herzen zu folgen.
Trotz der Mindset Tools, die ich dir mitgebe, hast du vielleicht einmal das
Gefühl, aufgeben zu wollen.
Gib nicht auf! Kleine Schritte sind besser als keine Schritte.
Mit der NEW YOU JOURNEY bist du jetzt mit dem Wissen und den Werkzeugen
ausgestattet, ein neues DU zu schaffen. Deine Version 2.0.
Es wird geschehen, sei einfach nett zu dir selbst und sei geduldig :)

Mindset, Meditation Und Affirmation 2.0

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Mindset,

„Das Glück deines Lebens hängt

Mindset, Visualisierung und den Prozess

Was ist Meditation? 26

Wie meditiere ich? 33

Meditiere ich richtig? 40

Das Gesetz der Anziehung 43

Mindset, Visualisierung und den Prozess

Deine positive Affirmation sollte einen Schwerpunkt haben und eine

Woran willst du arbeiten oder was möchtest du ändern?

Positive Affirmationen üben

Beständigkeit ist der Schlüssel zum Wachstum

Lege eine Zeit für die Affirmation fest

Sage sie laut, um Gefühle zu wecken

Die Macht der positiven Affirmationen

Du kannst positive Affirmationen verwenden, um Negativität aus deinem Leben

Du brauchst eine kristallklare Vision von dem, was du erreichen willst um

Wenn du genau weißt, was du willst, beginnst du Möglichkeiten zu sehen, du

Schreibe es dir auf...

Was du beim Schreiben deiner Ziele beachten solltest

Welche Maßnahmen musst du ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen?

Welche 3 Glaubenssätze muss ich loslassen um meine Ziele zu erreichen?

Gehe dann in das Gefühl hinein.

Wenn du denkst, es wird hart werden, wird es hart werden.

Lenke dein Bewusstsein von Angst und Sorge zu GLAUBEN!

Glaube an dich selbst. Du bist stärker als du denkst.

Tag 5: Stehe eher auf. Tagebuch. Dankbarkeit. Affirmationen. Visualisieren.

Meine Ziele für Woche 1: ____________________________________________________________

Meine Ziele für Woche 2:

Kleine Veränderungen machen einen großen Unterschied

Meine Ziele für Woche 3:

Beispiel: "Woche 3: Ich mache diese Woche 5 Workouts, tägliche Meditationen

Umgang mit Erschöpfung und mangelnder Motivation

1. Lege regelmäßig eine Pause ein

Mittlerweile hast du sicher ein persönliches Affirmationen Skript, dass du

Ziele für Woche 4:

Was ist Meditation?

Obwohl Meditation lange Zeit als Pseudowissenschaft angesehen wurde, basiert

Lasse mich zunächst kurz klären, was Meditation nicht ist.

Mit welchen Gehirnwellen sollte ich arbeiten?

Wann ist die beste Zeit zum Meditieren?

Außerdem sollten wir in Erwägung ziehen, auch während des Tages zu

Obwohl Meditation in der Regel an einem ruhigen, abgeschiedenen Ort

Wie meditiere ich?

Dies ist meine 10-Schritte-Meditation, die du in deine tägliche Routine

Wiederhole diesen Vorgang, bis dein ganzer Körper entspannt ist.

Hier findest du eine 4-Schritte Anleitung zur Anwendung dieser Technik:

Der Kreislauf hier ist ganz einfach:

Das Herz und das Gehirn

Umgekehrt, wenn wir uns in einem hochgradig gestressten Zustand befinden,

Meditiere ich richtig?

Du kannst ein Meditations-Video auswählen, deine Augen schließen und den

Das Gesetz der Anziehung

DAS, WORAUF DU DICH KONZENTRIERST, DEHNT SICH AUS.

Pass' auf, wie du mit dir selbst sprichst.

"Wir müssen ja sowieso denken, warum nicht gleich positiv."

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