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Asghar Kargaromali

Supreme learners
29 November 2023

Sonne, Wind und WASSER


NATUR UNTERSTÜTZT DEN MENSCHEN

In der gesamten Menschheitsgeschichte haben Menschen darauf angewiesen,

dass die Kräfte der Natur ihnen helfen zu überleben. Die Sonne wärmte sie und war

eine Lichtquelle. Regen füllte Seen und

Flüsse, wo sie Wasser zum Trinken

bekommen und Fische fangen konnten.

Sonne und Regen kombinierten sich, um

P anzen wachsen zu lassen. Die P anzen

wurden zu Nahrung für die Menschen.

Die P anzen waren auch Nahrung für die

Tiere, die die Menschen jagten. Der Wind

trug die Samen von Bäumen und Gräsern zu neuen Feldern. Der Wind füllte die

Segel kleiner Boote, damit Menschen auf Flüssen oder über Ozeane reisen

konnten.

NATUR BRINGT SCHWIERIGKEITEN

Allerdings half die Natur den Menschen manchmal nicht. In manchen Jahren

kam kein Regen. Die heiße Sonne trocknete die Erde aus. P anzen vertrockneten,

weil sie keine Wasserquelle hatten. Heiße Winde trugen den Boden fort, sodass

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künftige P anzen nicht wachsen konnten. Dies ließ die Menschen ohne Nahrung

zurück, und sie hungerten. In manchen Jahren el zu viel Regen. Häuser wurden

weggespült, wenn sanfte Flüsse zu potenziellen Killern wurden. Oft ertranken

Menschen. Nutztiere ertranken. Städte verschwanden in den Fluten. Ebenso war

der Ozean oft eine Quelle des Todes. Ohne jede Warnung könnte eine riesige

Meereswelle plötzlich Boote versenken. Ebenso könnte eine Welle an Land

herankommen, Häuser wegschwemmen und Menschen ertränken. Mächtige

Zyklone und Hurrikane brachten manchmal starke Meereswinde über das Land.

Manchmal zerstörten sie Gebäude, entwurzelten Bäume und töteten Menschen.

Die Kräfte der Natur haben das menschliche Leben immer beein usst.

MENSCHEN BENUTZEN MASCHINEN

Dann, vor etwa Jahren, lernten Menschen, Maschinen zu erscha en, um

ihnen bei der Arbeit zu helfen. Diese Maschinen benötigten Brennsto , um zu

funktionieren. Menschen verbrannten Holz und Kohle, um die Maschinen

anzutreiben. Sie bauten Dampfmaschinen, um Schi e und Züge zu bewegen. Sie

bauten Automobile und Flugzeuge, die von Benzinmotoren angetrieben wurden.

Sie lernten, Elektrizität zu erzeugen, um ihre Häuser zu beleuchten. Sie bauten

Waschmaschinen, Telefone, Kühlschränke und Computer. All diese Maschinen

verbrauchten Brennsto e, die von der Erde stammten.

VERÄNDERUNGEN IM KLIMA

Mit dem Wachstum der Weltbevölkerung stieg auch die Anzahl der

Maschinen, und damit stieg der Verbrauch von Brennsto en für den Betrieb der

Maschinen. Aktuelle wissenschaftliche Daten deuten darauf hin, dass die Erde sich

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erwärmt. Die Sonne hat das Eis in der Nähe des Nordpols und des Südpols

schmelzen lassen. Der Meeresspiegel steigt. Zyklone und Überschwemmungen

treten häu ger auf. Das Konzept des

Klimawandels bereitet den Menschen Sorgen.

Viele Wissenschaftler geben den Menschen die

Schuld an dieser Veränderung des Klimas der

Erde. Sie glauben, dass die Menschen die aus

der Natur gewonnenen Brennsto e nicht gut

genutzt haben. Sie glauben, dass wir

stattdessen natürliche Kräfte nutzen sollten, um

Energie zu erzeugen. Sie schlagen vor, dass die

Nutzung von Sonne, Wind und Wasser zur Energieerzeugung dazu beitragen wird,

die Erde zu erhalten. Die Sonne, der Wind und das Wasser gelten als erneuerbare

Energiequellen, weil sie immer vorhanden sein werden. Die antiken Menschen

waren auf die Kräfte der Natur angewiesen, um zu überleben. Jetzt möchten

moderne Menschen diese Kräfte nutzen, um in der auf Maschinen basierenden

Welt von heute zu überleben.

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Leseverständnis

Markiere jeden Satz mit R (Richtig) oder F (Falsch).

. Aktuelle wissenschaftliche Daten deuten darauf hin, dass das Klima der Erde sich erwärmt.

. Die von Menschen gescha enen Maschinen verbrauchen Treibsto e, die aus Flüssen und

Seen gewonnen werden.

. Das menschliche Leben wird von Sonne, Wind und Wasser beein usst.

. Moderne Menschen beziehen den Großteil ihrer Brennsto e aus erneuerbaren

Energiequellen.

. Ein sich nähernder Hurrikan oder Zyklon ist eine potenzielle Gefahr für Menschen.

. Menschen haben das Konzept des Klimawandels vor etwa Jahren erfunden.

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