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Geografie: Trockenräume

Allgemeiner Überblick

Definieren Sie den Begriff Wüste.


 Gebiete mit grossem Wassserdefizit, dad hauptsächlich aus geringen
Niederschlagsmengen hervorgeht. Als Wüste bezeichnet man die vegetationslosen
oder vegetationsarmen Gebiete der Erde.

Welches sind die Ursachen für Wüstenbildung?


 Ursachen für Wüsten sind entweder fehlende Wärme (Kaltwüste, Eiswüste) der
subpolaren und subnivalen Regionen, Überweidung oder Wassermangel
(Trockenwüste, Hitzewüste).

Was bedeutet arid?


 Ein Gebiet ist arid, wenn die Verdunstung den Niederschlag übersteigt.

Zähle Sie fünf bekannte Wüsten auf.


 Sahara, Namib, Atacama, Grosse Victoria Wüste und Simpsonwüste.

Erklären Sie die Entstehung der Wendekreiswüste.


 Sie liegen im Berreich der beiden Wendekreise auf rund 10 grad bis 35 grad
geografischer Breite. Ihre Entstehung ergibt sich aus der atmosphärischen Zirkulation
und der Hadley-Zelle; am Äquator steigt erwärmte Luft nach oben und fliesst
polabwärts, wobei sie sich abkühlt. In der Höhe der Wendekreise sinkt die Luft zur
Erdoberfläche ab. Dabei erwärmt sie sich. Die relative Luftfeuchtigkeit nimmt ab und
Wolken lösen sich auf.

Erklären Sie die Entstehung einer Binnenwüste.


 Sie liegen im Zentrum der Kontinente. Sie wirden auch Kontinentalwüste genannt.
Niederschlagsbringende Winde von der Küste regnen sich auf dem langen Weg zum
inneren der Kontinente ab, sodass die Binnenwüste kaum noch Regen erhalten. In
Asien liegen zwischen 35 grad und 50 grad nördlicher Breite riesige Binnenwüsten.

Erklären Sie die Entstehung einer Regenschattenwüste.


 Befinden sich überwiegend in den westlichen Abschnitten von Kontinente, die
innerhalb der Westwindzone liegen und auf denen Gebirge quer ur Windrichtung
verlaufen. Die feuchten, vom Meer kommende Luftmasse stauen sich im Luv des
Gebirges auf, steigen in die Höhe und kühlen dabei ab. Die kühlen Luftmassen können
die Feuchtigkeit nicht mehr halten, sodass es an der Luvseite zu starken
Niederschlägen kommt. Die trockene Luft fliesst über den Gebirgskamm auf die
Leeseite, wo sie als trockener Föhnwind talabwärts weht.

Erklären Sie die Entstehung einer Küstenwüste.


 Sie liegen an Küsten mit kalten Meeresströmungen. Das kalte Meerwasser kühlt die
darüber liegende Luftmasse ab. Es entsteht eine Inversion, bei der die unten liegende
Luftschichten kälter als die darüber liegende Luftschichten sind. Die abgekühlte Luft
kondensiert zu Nebel. Wind treibt den Nebel auf das Land, wo sich die Luft erwärmt
und sich der Nebel rasch auflöst. Die warme Luft kann aufgrund der Inversionsschicht
nicht kondensieren und über dem Land fällt kein Niederschlag. Sie sind die
trockensten Wüsten aller Wüsten.

Welche Meeresströmungen führen typischerweise zur Ausbildung von Küstenwüsten?


 Der Passatwind, Humboldstrom und Bengualstrom

Geomorphologie: äolische Prozesse und Formensatz

Geomorphologie umschliesst deri Arten, wie Landschaft verändert wirden kann. Nämlich?
 Deflation: Transport des feinkörnigen Lockermaterials durch Wind. Der Transport
erfolgt selektiv; Feines Material wird häufiger und weiter, grobes Material
entsprechend seltener und wenig weit verfrachtet. Grössere Partikel können nur von
sehr starken Winden verfrachtet werden.

 Korrosion: Mitgeführter Sand kann an Felsen schleifen, wodurchPilzsteine geformt


werden.

 Wadis: Die Gewalt der abfliessenden Wassermassen formt Wüstentäler

Wind alleine hat keine erosive Kraft. Was braucht es zusätzlich noch?

Was verstärkt die Erosion durch Wind massgeblich in der Wüste?


Was ist der Unterschied zwischen Verwitterung und Eriosion?


 Bei der Erosion wird verwittertes Material der Erdoberfläche durch die Bewegung von
Wasser, Wind, Schwerkraft oder Eis abgetragen, während bei einer Verwitterung
Gesteine zu Blöcken und Schutt geformt wird und dann zu Sand und Staub.

Was ist Deflation und wovon ist diese abhängig?


 Der Transport von feinkörnigem Lockermaterial durch den Wind. Transport erfolgt
selektiv. Die Deflation ist von der fehlenden Vegetationsdecke abhängig.

Nach welchem Kriterium wurden die Wüsten eingeteilt? Wüstentyp?


 Je nach Grösse der Gesteinspartickel werden Wüstentype unterschieden.
1. Fels- und Blockwüste (Hammada)
2. Kieswüste (Serir)
3. Sandwüste (Erg)
4. Ton- und Salzwüste (Schott/Sebkha)
 Alle diese Wüstentypen können räumlich ineinander übergehen und Mischformen
bilden.
Welche Wüstenart ist in der Sahara am meisten vertreten? (Flächenmässig)
 Die Hammada ist die in der Sahara am weitesten verbreitete Wüstenform (ca. zwei
drittel der Gesamtfläche).

Weshalb findet sich in der Hammada und im Serir kaum Sand? Welche Konsequenzen ergibt
sich aus Ihrer Antwort, was die Windgeschwindigkeit in den einzelnen Wüsten angeht?
 Der typische Serircharakter ist unter vollariden Bedingungen durch Deflation
entstanden, d.h. Das Auswehen des Feinmaterials führt zum typischen Wüstenpflaster
aus Kieseln.
 Das bei der Verwitterung entstehende Feinmaterial wird fortwährend ausgeblasen.

Wie entstehen Läng- bzw. Querdünen?


 Längsdüne: ist eine fortgeschrittene Form der Parabeldüne = Luftströmungen
wechseln mit den Jahreszeiten ichre Richtung. Der Sand wird so zusammengetrieben,
das Dünen entlang der Mittelachse der beiden Windrichtungen wachsen.

 Querdüne: ist eine fortgeschrittene Form der Sicheldüne= Der Wind bläst aus einer
Richtung über eine wietläufige Sandfläche mit sehr viel beweglichem Material
entstehen Querdünen.

Deserfikation: Nennen Sie ein Synonym für den Begriff.


 Fortschreitende Wüstenbildung, Verwüstung

Klimatische als auch anthropogene Faktoren beschleunigen die Deserfikation. Inwiefern?


 Die Deserfikation = Verwüstung wird unter anderem dadurch ausgelöst, dass der
Boden durch Raubbau oder falsche Nutzung seiner schützenden Pflanzendecke
beraubt wird und so den Erosionskräften Wind und Wetter ausgesetzt wird. Die
Deserfikation ist die Endstufe dieses Prozesses, ihr gehen die Bodendegradation und
Bodenverördung vor.

Wüsten: Leben- und Wirtschaftsweise des Menschen in einem extremen Raum

Sie wissen um die Bedeutung des Kamels für die Wüstenbewohner.


 Das Kamel dient als Reit- und Lasttier und liefert Milch, Fleisch und Leder. Als
Heitzmaterial dient sich der getrocknete Kot des Kamels.

Sie kennen die Unterschiede zwischen früheren und heutigen Oasen


 Einige Oasen sind heute elektrisch erschlossen, zum Teil wirden sie auch mit Erdgas
versorgt. Viele Oasen sind an asphaltiertet Strassen angeschlossen und besitzen einen
kleinen Flugplatz. Auto, Fernsehen, Radio, Kühlschrank und Zeitung gehören heute
zum Altag von grossen Oasenständten. Auch die medizinische Versorgung ist besser
geworden.
 Früher waren Oasen reine Versorgungsstandorte vor allem für Karawanen, die schon
früh durch künstliche Bewässerungsysteme optimal an die ungünstigen und
unwirtlichen Klimaverhältnisse angepasst waren.

Sie können erklären wie die Bewässerung in einer Oase funktioniert.


Sie können die verschiedenen Oasentypen erklären.
1. Flussoase: das Wasser eines gestauten Flusses wird mit Hilfe eines Stauwehrs, eines
Schachts oder eines Göpelwerks über einen Staudamm oder einen Erdkanal, der heute
auch teilweise ausbetoniert ist, in die Gärten geleitet. Meist wird in diesen Oasen
zusätzlich Grundwasser gefördert.
2. Quelloasen: Am Fuss von Gebirgen oder Gesteinsstufen können natürliche Quellen
zutage treten. Die Ableitung zu den Oasen erfolgt auf dieselbe Weise wie in den
Flussoasen. Auch in diesen Oasen muss das Quellwasser meist mit Grundwasser
ergänzt werden.
3. Foggaraoasen: Die unterirdischen angelegten Galerien sammeln Wasser einer
wasserführenden Schicht. Foggaras sind sehr aufwendig im Unterhalt. Die senkrecht
an die Oberfläche führende Schächte erleichtern den Verantwortlichen den Zugang
zum Kanal, der peinlich sauber gehalten wird. Da die Instandhaltung viel Geld und
Arbeit kostet, drohen die Foggaras zu zerfallen.
4. Grundwasseroasen: Oberflächennahes Grundwasser wird mit dem Schaduf gefördert,
während Delou und Göpelwerk die Förderung von Grundwasser aus 50 bis 60m Tiefe
ermöglicht.

Sie wissen, was sich hinter den Begriffen Ghout, Artesische Brunnen und Tiefbrunnen
verbirgt.
 Ghout: Am Rande von Ergs lagert der Grundwasserkörper oft extrem flach unter der
Bodenoberfläche. Dank trichterartigen Vertiefungen (Ghout) können Palmwurzeln das
Grundwasser erreichen.

 Artesische Brunnen: Seit dem Mittelalter kennt man die Kunst, artesische Brunnen
anzulegen. Man durchsticht zu diesem Zweck eine Tonschicht, die wie ein Deckel
über gespanntem, unter Druck stehenden Grundwasser liegt. Dank der Entstehung des
Drucks steigt das Wasser von selbst auf.

 Tiefbrunnen: Das Wasser, das bisweilen aus Schichten von mehr als 2000m Tiefe
gefördert wird, ist zum Teil so alt wie die Menschheit. Es ist fossiles Wasser.
Mächtige Pumpen erlauben die Nutzung dieses fossilen Wassers in grossem Stil.

Sie können Auskunft über die Oasenkultur geben: Anbauprodukte, die drei Etagen des
Anbaus, die Dattelpalme insbesondere etc.
 Die Oasenbewohner handeln mit den Nomaden und bieten Datteln, Gemüse, Früchte
und Salz dafür wollen sie im gegensatz Fleisch, Milch Zucker, Tee, Fett, Stoffe und
Geräte aller Art. Früher stand die Selbstversorgung stärker im Vordergrund jedoch
dank moderner Anbau und Bewässerungstechniken sowie schneller Transport
produzieren sie auch Gemüse.
 Die traditionellen Oasengärten werden in drei Etagen gegliedert. Die erste Etage sind
die Palmenhaine und das schattenspendende Dach. Darunter gedeihen verschiedene
Obstbäume, wie Zitrus-, Aprikosen,- Feigen-, Mandel- und Olivenbäume, das ist die
zweite Etage. Die unterste Etage dient dem dem Anbau von Tomaten, Zwiebeln,
Karotten, Bohnen, Auberginen und Kartoffeln. Von den Getreiden ist die Gerste sehr
beliebt.
 Die Dattelpalme ist der Charakterbaum der Oase. Eine bewässerte und gedüngte
Palme kannn jährlich eine Ernte von 150kg Datteln liefern. Dattelpalmen können bis
zu 200 Jahre alt werden. Sie gelten als die salzresistentesten Nutzpflanzen. Erst wenn
das Wasser mit dem sie getränkt werden, einen Salzgehalt von mehr als 4% aufweist,
gehen sie ein. „Gewöhnliche“ Nutzpflanzen tolerieren einen Salzgehalt von nur 0,1%.
Dattelpalmen sind zweihäusig. Es gibt männliche wie weibliche Palmen. Die
weibliche Pflanzen werden vo Hand bestäubt, um einen guten Ertrag zu erzielen. Im
Alter von drei bis fünf Jahren kannn eine wiebliche Palme befruchtet werden. Bei der
Befruchtung, im Frühjahr, muss ein Teil des männlichen Blütenstandes auf die
wiebliche Rispe gebracht werden. Eine Dattelsorten geniesst man bei vollständiger
Reife in frischen, wiechen Zustand.

Sie kennen die Bedeutung der Herde für die Nomaden sowie die zentralen Veränderungen des
Nomadismus.
 Die Herde steht im Mittelpunkt jeder Nomadenfamilie. Vom Wohl der Tiere und von
der Grösse der Herde ist das Leben und Überleben der Familie abhängig. Je grösser
die Herde ist desto grösser ist die Chance, dass bei einer Seuche, einer Trockenheit
oder einem Krieg eine genügende Anzahl Tiere überlebt. Die optimale Grösse einer
Herdeist vom Wasser- und dem wiedeangebot, aber auch von der Zahl der Hirten
abhängig. Die Herde der Nomaden besteht aus Kamelen und Ziegen. Die Nomaden,
die hauptsächlich in der Sahelzone wandern, besitzen auch Rinder und Schafe. Zum
Tierbestand gehören auch Esel, die die kleinen Transporte im Alltag übernehmen.
 Wer in einer Nomadengesellschaft überleben will, muss seinen Körper beherrschen.
Die Familienangehörigen leben meist getrennt. Mann muss Durst ertragen können und
einen beschränkten Wasservorrat gut einteilen können. Die Kinder werden schon von
klein auf an die kalten Wüstennächte gewöhnt und ein Bauwollhemdchen muss als
Kleidung genügen. Während der Ehemann auf Handelsreise ist, betreut einer der
Söhne die Kamelherden im Norden, ein anderer Sohn kümmert sich um die
Rinderherden im Süden. Ein dritter Sohn kümmert sich um die Schafherde. Die
Betreuung der Schafherden liegt bei den Frauen und Töchter. Damit die
Verwandschaft gepflegt wirden kann und die Familienbande halten, besuchen sich die
Nomaden häufig. Gemeinsam veranstalten sie feste und führen religiöse Riten durch.
Die Autorität der Älteren ist unangetastet. Die Kinder haben ein lebenlang den
Anordnungen der Eltern widerspruchslos zu fügen. Bei der Partnerwahl müssen viele
Regeln befolgt werden.

Raumbeispiel Marokko

Marokko lässt sich klimatisch ein zwei grobe Zonen unterteilen. Wie heissen die und
inwiefern werden diese in einem Klimadiagramm sichtbar?
 Marokko hat zwei Klimazonen: Nördlich des Atlsgebirges, im Norden und
Nordwesten herrscht Mittelmeerklima mit heissen, trockenen Sommern und mildem
Winter. Im Süden und Osten Richtung algerische Grenze herrscht saharisch-
kontinentalen Wetter und sehr heisses Wüstenklima, in dem kaum Regenfällt.

Was bestimmt die landschaftliche Gliederung? Wie verhält sich dieser Faktor?
 Es ist deutlich, dass für die Abgrenzung der Naturräume Marokkos zwei Merkmale
von übergeordneter Bedeutung sind: Die Strucktur des Grossreliefs und die
klimatischen Parameter, hier vorfallen Höhe und Verteilung der Niederschläge.
Entscheidende Reliefstrucktur ist der grosse, halbmondförmige und nach Westen
geöffnete Gebirgsbogen aus Rif, Mittlerem und Hohen Atlas, der das atlantisch vom
kontinentalen, das mediterrane vom saharischen Marokko trennt. Wesentlicher
klimatischer Gradient st die nach Süden sowohl an der Küste als auch im
Landesinnere zunehmende Trockenheit.

Zählen Sie die Naturräume auf und nennen jeweils ein zentrales Merkmal.
 Das Rif: Verortung; Jebala, westliches, zentrales und östliches Rif und die
mediterrane Küstenebene.
 Die Mesate: Zentralmarokkanische Meseta mit Mittleres Seboubecken, Zemmour,
Zaër, Phosphat-Plateau, Tadla, Bahira, Djebilet, Haouz, Chiadma.
 Der Mittlere Atlas; der gefaltete Atlas und die Hochflächen des mittleren Atlas.
 Der Hohe Atlas: westlicher, zentraler, kristalliner und östlicher Hoher Atlas sowie
Masker- und Ayachi- Massiv.
 Der atlantischer Raum mit Anitalas und unterem Drâatal: Antiatlas mit Soustal sowie
Jebel/ Banit und Drâatal
 Der Erg Erfound und Übergang zur Hammada: Tafilalet mit Erfoud und Rissani sowie
Übergang zur Hammada. Sandwüste mit Dünenbildung sowie Steinwüste.

Weshalb wird Argan als „vielseitiges Luxusprodukt“ bezeichnet?


 In Marokko ist der Arganbaum, der Vorhallen in den dichten Wäldern des Anti-Atlas
gedeiht. Aus den Früchten des Baumes wird Öl gewonnen. Schon seit 80 Millionen
Jahren wächst der Arganbaum in Marokko. Er kannn bis zu 10m hoch wachsen. Der
Arganbaum ist in der Lage, äusserste Trockenheit und hohe Temperaturen bis über 50
Gard Celsuis zu überstehen. Mann nennt ichn auch Eisenholzbaum wegen seines
harten Holzes. Seine Lebenserwartung ist von 250 bis 400 Jahren. Die Arganfrucht
besteht aus einer bitteren Schale, welche drei Kerne umfasst, die sehr hart sind. Jeder
Kern wiederum beinhaltet eine Mandel, aus welcher das Öl gewonnen wird. Die
Früchte werden vom Boden aufgelesen. Im nächsten Schritt werden die Früchte in der
Sonne getrocknet und dan vom Frauchtfleisch getrennt. Die Mandel werden daraufhin
gemahlen. Der so entstandene Brei wird anschliessend mit Wasser so lange bearbeitet,
bis sich das Öl absondert. Zur Herstellung von einem Liter Öl werden etwa 30kg
Früchte benötigt (4,5kg Kerne). I Marokko ist etwa 80% der Arganölgewinnung
Handarbeit.
 Andere Produkte aus Arganöl: Arganpaste (Nutella), Kosmetika, Futtermittel. Nicht
zuletzt wirden Arganienbäume als „grüne Mauer“ gegen die Deserfikation eingesetzt.

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