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Ein Haustier ist ein richtiges Mitglied von Familie.

Es bringt immer
Freude und gute Stimmung. Aber wenn man ein Haustier kaufen
will, soll dieser Schritt gut überlegt sein. Auch wenn dein Haustier
ein treuer Freund sein kann, musst du auf das Wohl des Tieres
achten. Manche Haustiere brauchen viel Platz, benötigen viel Zeit
und sind teuer. Nicht jeder kann diese Voraussetzungen erfüllen.
Man muss genug Geld für Futter, Spielzeuge und Impfstoffe haben.
Die Anschaffung eines eigenen Haustieres ist teuer. Neben den
einmaligen Kosten fallen ständig laufende Kosten an. Zahlungen für
die medizinische Versorgung oder Versicherungen kommen noch
dazu. Vor der Anschaffung muss man sich also im Klaren sein, dass
es viel kosten wird. Viele Menschen haben Haustiere in meinem
Heimatland. Die meisten sind verantwortlich und verstehen, dass es
nicht nur Freude ganzer Familie bringt, sondern auch mit
bestimmten Aufwendungen verbunden ist. In Wien habe ich
Menschen mit Hunden beim Gassigehen gesehen. Ich weiß aber
nicht, ob das für Österreicher sehr teuer oder nicht besonders teuer
ist, ich kann aber vermuten, dass es ziemlich aufwendig ist. Meiner
Meinung nach sind Haustiere zusätzliche Belastung. Aber wenn ihre
Frauchen und Herrchen darauf bereit sind, ist das nicht ein riesiges
Problem.

Heutzutage versucht die Menschheit auf Autos zu verzichten, weil


das der Natur schadet. Weniger junge Menschen machen sogar den
Führerschein. Sie setzen dafür auf neue
Mobilitätsformen
. Die Zeit im Auto ist zudem ein echter Lebenszeit-Fresser –
Parkplatzsuche in den Innenstädten, Stau, Stress an Ampeln sind
nur einige der Faktoren, die das Wohlbefinden schmälern. Wer ein
klimaneutrales Leben führen möchte, fährt auch ohne Auto besser.
Die Infrastruktur der Großstädte macht das Auto überflüssig. Der
öffentliche Personenverkehr ist vernetzt, es gibt gute Alternativen
zum eigenen Auto. Die Busse und Bahnen bringen dich also an fast
jeden Ort in der Stadt und im näheren Umkreis und das ohne Stau,
lästige Parkplatzsuche. Wiener. Öffentlicher Verkehr in Wien ist
auch sehr gut ausgebaut. Es gibt viele hier viele Verkehrsmittel:
Straßenbahnen, Busse und U-Bahn. Viele Menschen fahren da
Fahrräder. Ich habe hier kein Privatauto, trotzdem kann schnell und
bequem überall in dieser Stadt ankommen. Am häufigsten fahre ich
mit ...
In meiner Heimatstadt Kyiv gibt es zahlreiche Öffis: Straßenbahnen,
Busse und U-Bahn. Trotzdem braucht man Autos in dieser Stadt viel
mehr als in Wien, weil Kyiv größer ist und einige Stadtbezirke keine
U-Bahn haben. Meiner Meinung nach braucht man kein Auto in der
Großstadt, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel hier sehr gut
ausgebaut sind.

Das ist sehr gute Frage. Warum muss ich überhaupt ausziehen,
wenn ich warme Wohnung habe und fast immer allein zu Hause bin,
keine Nebenkosten bezahle und Essen nicht koche? Alles wird für
mich und ohne meine Mithilfe gemacht. Aber man muss mit der Zeit
ausziehen, weil man nur so mehr selbständig werden kann. Man
muss das machen, weil die Eltern nicht immer leben werden. Und
was wird man dann ohne Hilfe machen? Viele Menschen ziehen in
meinem Heimatland aus, wenn sie die Schule beenden. Ich habe
keine Ahnung, welche Situation in Österreich ist. Aber ich vermute,
dass die Mehrheit nach der Schule auch auszieht. Meiner Meinung
nach muss man von Eltern ausziehen, um selbständig zu werden.
Wenn man den Müll nicht trennen wird, bekommt man bald die
Strafe dafür. Aber die Menschen müssen selbst verstehen, dass sie
solcherweise nicht nur die Natur, sondern auch ihre Rasse
zerstören. Man fängt mit dem Müll an, dann wird man nicht um sich
selbst sorgen und so weiter. Die Hauptsache ist Erziehung und
Verstehen von der Situation. Viele Wiener trennen den Müll und es
freut mich. Und ob! Trennen
sie
den Müll nicht richtig, kann die Müllabfuhr ihre Tonne unter
Umständen einfach stehen lassen, ohne sie zu leeren. Im
schlimmsten Fall begehen sie mit falscher Mülltrennung sogar eine
Ordnungswidrigkeit.
In meinem Heimatland machen nicht so viele Menschen das leider.
Folglich haben wir in der Ukraine zahlreiche riesige Mülldeponien,
die jahrelang im Freigelände liegen und die Umwelt verschmutzen.
Außerdem haben wir zu viele problematische Momente bei der
Müllverarbeitung. Meiner Meinung nach muss man selbst das Wesen
von solchen Problemen versehen, um zu beginnen, den Müll zu
trennen.

Man kann vieles für die Natur machen. Man kann auf Plastik
verzichten, zu Fuß gehen oder mit elektrischen Verkehrsmitteln
fahren, den Wasserverbrauch minimieren, den Müll trennen, die
Energie effizient nutzen und so weiter. Es ist so leicht der Natur zu
helfen und der Umweltverschmutzung zu verbeugen. Jeder Mensch
kann keine Plastikhalme und Tüten verwendet, alles, was möglich
ist, recyceln, einen Baum pflanzen, aufladbare Batterien benutzen.
Viele Österreicher machen das und das finde ich sehr toll. Sie haben
mich inspiriert, den Müll zu trennen. Ich weiß, dass die
Müllverbrennungsanlage in Wien durch die Verbrennung von
Restmüll der ganzen Stadt Wärme erzeugt. Ist das nicht toll?
Viele Menschen versuchen das auch in meinem Heimatland zu
machen, aber wir haben dafür nicht genug Ressourcen: unsere
Müllverbrennungsanlagen sind veraltet, um Städte herum gibt
es Mülldeponien und die Kultur von einigen Einwohnern lässt sich
übrig zu wünschen. Meiner Meinung nach muss man immer der
Natur helfen, damit die Menschheit überleben könnte. Die Natur zu
schonen und sich umweltbewusst zu verhalten ist gar nicht schwer

Das Leben am Stadtrand hat viele Vorteile. Man hat eine schnelle Anbindung
an die Stadtmitte. Weiterhin kommt man sehr schnell zur Arbeit. Die
Lebenshaltungskosten sind hier geringer, Immobilien sind in der Regel
günstiger.

Am Stadtrand kann man gut leben, weil die Luft hier sauberer als im Zentrum
ist. Da gibt es viele Grüngeländen und Parkanlagen. Menschen, die nach
Ruhe und Gemächlichkeit suchen, bevorzugen am Stadtrand zu wohnen.

Das Leben außerhalb der Innenstadt hat leider auch Nachteile:

Man muss den längeren Weg zur Arbeit in Kauf nehmen, das kulturelle
Angebot ist weniger ausgeprägt. Es fehlen weiterhin viele Einkaufs- und
Ausgehmöglichkeiten. Wer außerhalb der Stadt lebt, ist länger unterwegs.

Ich wohne hier in Wien …. (am Stadtrand/im Zentrum). Das gefällt mir, weil …

Am Rand /im Zentrum jeder österreichischer Stadt gibt es …

Bei uns in der Ukraine ist es auch so. Leute, die am Rand /im Zentrum
wohnen, haben auch …. in der Nähe.
Es klingt sehr toll, dass man die Arbeit online machen kann. Man kann
in jedem Moment eine Pause machen, irgendwohin ausgehen. Aber
man sitzt fast immer allein im Zimmer ohne Unterhaltung mit Kollegen.
Sehr häufig sinkt die Effizienz der Arbeit. Da niemand drängt, können
manche Mitarbeiter ein bisschen faulenzen und nicht so tüchtig ihre
Arbeit erfüllen.Einer der Nachteile im Homeoffice ist, das leider viele
Leute nicht ungestört im Homeoffice arbeiten können. Denn Kinder,
Tiere oder läutende Postler bieten eine große Ablenkung von der Arbeit.

Natürlich benötigt man, um im Homeoffice gut arbeiten zu können,


einen guten Arbeitsplatz. Nicht jede Wohnung oder jedes Haus hat ein
eigenes Büro.

Die Arbeit im Homeoffice verfügt doch über zahlreiche Vorteile. Einer


der größten Vorteile am Homeoffice ist es, dass der Mitarbeiter sowohl
Zeit als auch Fahrkosten spart. Die freiere Zeiteinteilung in den eigenen
vier Wänden spielt auch für viele Mitarbeiter eine Rolle. So kann man
während der Arbeitszeit schon mal eine rasche Ladung in die
Waschmaschine geben oder wenn zu Mittag die Sonne scheint einen
netten Spaziergang machen. Nicht zu vergessen ist, dass laut
sprechende und telefonierende Kollegen im Homeoffice selten zu finden
sind.

Viele Ukrainer und Österreicher fangen jetzt in der Corona-Zeit an zu


Hause zu arbeiten. Es ist auch weltweit so. Ich möchte lieber im Büro
als zu Hause arbeiten, weil ich schlechte Konzentration zu Hause habe,
und mit Kollegen sich unterhalten will.

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