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3.

In Ihrem Seminar geht es heute um die Entwicklung der Anzahl der Studienberechtigten in
Deutschland. Frau Dr. Seipel hat dazu eine Grafik ausgeteilt, die zeigt, wie sich der Anteil der 18-
bis 25- jährigen Studienberechtigten in Deutschland entwickelt hat. Im Seminar sprechen Sie über
die Gründe dieser Entwicklung. Frau Dr. Seipel bittet Sie, Ihre Ü berlegungen vorzutragen.
Nennen Sie mögliche Gründe für die dargestellte Entwicklung.
Stellen Sie dar, welche Auswirkungen Sie für die Gesellschaft und die Jugendlichen erwarten.
Verwenden Sie dabei die Informationen der Grafik.

4. Ihr Soziologieseminar befasst sich heute mit dem Thema: die Zufriedenheit von jungen
Erwerbstätigen. Ihr Professor, Herr Lindel, verteilt eine Grafik, die das Ergebnis der Umfrage über
die Arbeitssituation von Jugendlichen unter 30 Jahren zeigt. Im Seminar diskutieren Sie über die
Gründe des Phänomens. Prof. Lindel bittet Sie, Ihre Ü berlegungen vorzutragen.
Nennen Sie die möglichen Gründe hinter dem Phänomen.
Stellen Sie dar, welche Auswirkungen Sie für die Arbeitnehmer und für die Arbeitgeber erwarten.
Verwenden Sie die Informationen in der Grafik.
3. In Ihrem Seminar sprechen Sie über das Thema „Rauchen an deutschen Schulen“. Ihre Dozentin,
Frau Dr. Müller, hat an alle Kursteilnehmer eine Grafik ausgeteilt, die die Veränderungen der
Rauchgewohnheiten bei Jugendlichen nach verschiedenen Schulformen zeigt.
Erklären Sie den anderen Teilnehmern zunächst den Aufbau der Grafik.
Fassen Sie die Informationen der Grafik zusammen.

4. In Ihrem Landeskundekurs geht es heute um das Auslandsstudium. Herr Dr. Meier, Ihr Dozent,
hat an alle Kursteilnehmer zwei Grafiken ausgeteilt, welche die Entwicklung von
Auslandsstudienaufenthalten zeigen. Herr Meier bittet Sie, diese Grafiken zu beschreiben.
Erklären Sie den anderen Teilnehmern zunächst den Aufbau der Grafiken.
Fassen Sie die Informationen der Grafiken zusammen.
FASTENZEIT Verzichten heilt: Warum Fasten so gesund ist
Fasten ist viel mehr als nicht essen. Forscherinnen und Forscher stellen verblüfft fest,
welch starke Effekte systematischer Verzicht auf unseren Körper hat. Und wie
segensreich er auf den Verlauf von Krankheiten wirkt. Ein Interview mit Dr. Hania
Luczak, Biochemikerin und Autorin der GEO-Titelgeschichte "Die Heilkraft des
Fastens"

Fasten – ist das nicht gegen die Natur, wo wir doch essen
müssen um leistungsfähig zu bleiben, um zu überleben?
Dr. Hania Luczak: Bis zu meinen Recherchen habe ich ähnlich empfunden. Fasten?
Eine gesundheitsschädliche Prozedur für Schlankheitsfanatiker oder Anti-Genuss-
Asketen. So in etwa dachte ich, als man mir riet, mal aufs Essen zu verzichten. Kein
Wunder. In einer Familie aufgewachsen, in der sich alles um den reichlich gedeckten
Tisch abspielte, auf dem immer etwas Gutes stand – gegart und gewürzt mit
Gesprächen, Genuss und Gemeinschaft...

Dabei gehört Fasten genauso zur Natur wie das Essen. Tiere und Menschen aller
Kulturen tun es, gewollt und ungewollt. Es ist ein evolutionsbiologisch überaus
sinnvolles Prinzip. Es hilft uns seit jeher, selbst Hungerzeiten leistungsfähig fürs
Jagen und Sammeln zu überstehen – und es stößt im Körper heilsame Prozesse an.

Weil die Erkenntnisse in der Fastenforschung gerade regelrecht durch die Decke gehen. So lässt
Erforschung der fantastischen molekularen Abfallentsorgung des Körpers jetzt sogar das so
lange von der Medizin abgelehnte Konzept der „Schlacken“ in einem neuen Licht erscheinen.
Noch bedeutender sind die Ergebnisse großartiger neuer Experimente, die etwa zeigen: Beim
Fasten werden Alters- und Krebsgene in der Erbsubstanz ruhig gestellt. Und ganz wichtig:
Wissenschaftler erkunden neue, einfache Fastenarten für Jedermann.

Aber zu fasten schafft doch nur, wer viel Freizeit hat. Oder
kann ich den Verzicht auch in meinen Arbeitsalltag
einbauen?
Ja, das ist auch eine spannende neue Erkenntnis. Nicht nur lange intensive Fastenkuren wirken,
die mit kundiger Begleitung durchgeführt werden sollten. Auch kurze Phasen ohne Essen tun ihr
Gutes. So genügt es oft schon, ab und zu mal einen Fastentag einzulegen, etwa einmal pro
Woche. Oder manchmal nur ein paar Stunden am Tag nicht zu essen - 16 Stunden
Nahrungsverzicht klingt zwar viel, doch beim gelegentlichen Verzicht auf Abendessen oder
Frühstück bekommt man diese Zeitspanne mühelos zusammen. Die wichtigste Botschaft aus den
Forschungsinstituten lautet also: Nicht die Kalorien auf dem Teller zählen, sondern die Stunden
ohne Nahrung.

Was unterscheidet Fasten eigentlich von Diät?


Im Gegensatz zu Diäten geht es beim Fasten eben nicht ausschließlich um eine
Gewichtsabnahme, sondern in erster Linie um Entgiftung, Ausscheidung und Regeneration.
Außerdem: Der physiologische Unterschied zwischen Nahrungsverzicht und Diät ist groß: Beim
Fasten stellt der Körper schnell auf die Fettverbrennung um. Dabei werden im Endeffekt nicht
mehr Zucker, sondern sogenannte Ketone als Energiequelle benutzt.
Dieser besondere „Fasten-Stoffwechsel“ hat positive Effekte bis hin zur Neurogenese, der
Neubildung von Gehirnzellen. Ob und wann dies bei verschiedenen Diäten geschieht, ist
zweifelhaft. Weiter: Diäten beinhalten immer auch die Gefahr der Mangelernährung, weil man
nicht auf seinen Körper hören darf (eine Diät verbietet meist bestimmte Nahrungsmittel) und der
Heißhunger nach etwas bedeutet oft, dass der Körper einen Mangel in Appetit „übersetzt“. Beim
Fasten kann man essen, was man will - außer man fastet gerade.

Hat das Fasten auch eine psychologische Wirkung? Gibt es


das sogenannte "Fasten-High" wirklich?
Und wie! Ich kann es nach meinem „Selbstversuch“ nur bestätigen. Wo Forscher lakonisch
Serotoninkonzentration und Stimmungsaufhellung messen und von Stressreduktion und
Parasympatikus sprechen – macht sich nach zwei, drei Tagen des Darbens eine regelrechte
Fasteneuphorie breit. Aber man muss schon durchhalten, mit Gemüsebrühe, Fruchtsaft, Tee und
Wasser. Dann wird man, wie im Artikel beschrieben, belohnt mit einer unvergesslichen
Gewissheit.
Fasten: Welche Vor- und Nachteile gibt es?
Stand: 11.05.2022 15:18 Uhr
Heil- oder Intervallfasten helfen beim Abnehmen und scheinen vor Diabetes und Krebs zu
schützen. Bestimme Formen des Fastens können aber unerwünschte Nebenwirkungen haben.

Beim Fasten verzichtet man für eine bestimmte Zeit vollständig oder teilweise auf bestimmte
Speisen, Getränke und Genussmittel. Der Gedanke liegt nahe, mit einer Fastenkur abnehmen zu
wollen. Dafür gilt es allerdings, die richtige Form des Fastens auszuwählen - nämlich ein
Kurzzeitfasten.

Fasten aktiviert die Zellreinigung

Ein Vorteil des Fastens: Es trainiert den Stoffwechsel. Wenn der Körper nicht verdauen muss,
können wichtige Zellreinigungsprozesse (Autophagie) besser ablaufen. Fasten fördert sozusagen
die körpereigene Müllabfuhr. Dieser Prozess ist auch Bestandteil der
Immunabwehr (Xenoautophagie).

Bei Vorerkrankungen Arzt konsultieren

Trotz der vielen guten Wirkungen ist Fasten nicht für jeden zu empfehlen. Menschen mit
schweren Herz- und Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen, Gicht oder Gallenproblemen
dürfen nicht fasten, ebenso wenig Schwangere und Stillende. Alle Menschen mit
Stoffwechselerkrankungen oder chronischen Krankheiten sollten vor jeder Art des Fastens einen
Arzt konsultieren. Gleiches gilt bei niedrigem Blutdruck, Untergewicht und hohem Lebensalter.

Traditionelles Heilfasten nach Buchinger

Beim Fasten sind nur kalorienarme Getränke erlaubt.


Eine der bekanntesten Fasten-Methoden ist das klassische Heilfasten nach Buchinger. Es ähnelt
einer Nulldiät: Erlaubt ist neben kalorienfreien Getränken wie Wasser und Tee nur der Verzehr
von Gemüsebrühe sowie einer geringen Menge Eiweiß. So erhält der Körper eine Notration an
Kalorien, Vitaminen und Mineralstoffen. Wer viel Sport treibt, darf 200 Gramm Quark, Joghurt
oder Milch pro Tag zu sich nehmen.

Reinigend, aber nicht zum Abnehmen geeignet

Die Buchinger-Methode lässt die Pfunde schnell purzeln. Sie ist aber zum nachhaltigen
Reduzieren des Körpergewichts wenig geeignet. Denn der totale Verzicht auf Nahrung löst im
Körper eine Stress-Reaktion aus: Der Energieverbrauch wird gedrosselt, um möglichst lange mit
den Reserven auszukommen. Zwar zapft der Körper seine Fettspeicher zur Energiegewinnung an
- aber leider auch die wertvolle Muskelmasse. Muskelkrämpfe, Herzrhythmus- und
Kreislaufstörungen mit Schwindelanfällen können beim mehrtägigen Fasten auftreten. Auch die
Nieren werden unter einer Nulldiät stark belastet. Nierensteine und Gichtanfälle können die
Folge sein. Ein Grund, warum Menschen mit Vorerkrankungen diese Methode möglichst nur in
einer Fastenklinik durchführen sollten.

Jo-Jo-Effekt droht

Die Gegenregulation des Körpers führt nach der Wiederaufnahme des Essens leicht zu einer
Gewichtszunahme: der gefürchtete Jo-Jo-Effekt. Es ist wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam
zu erhöhen und, falls Übergewicht vorlag, gleich nach dem Buchinger-Fasten eine dauerhafte
Ernährungsumstellung vorzunehmen. Teil dieser Ernährungsumstellung können regelmäßige
Fastentage oder der Einstieg ins Intervallfasten sein.
Intervallfasten 16:8 oder 5:2 - das neue Kurzzeitfasten

Beim Intervallfasten kann man wählen zwischen täglichen Essenspausen - 16 Stunden während
der Nacht pausieren und eine Mahlzeit am Tag ausfallen lassen - oder wöchentlichen
Fastentagen: fünf Tage in der Woche normal essen und zwei Tage fast nichts. Trinken soll man
während des Intervallfastens natürlich ausreichend, aber nur kalorienfreie Getränke (Wasser,
ungesüßter Tee, höchstens zwei bis drei Tassen schwarzen Kaffee).

Warum Kurzzeitfasten so effektiv ist

Intervallfasten 16 : 8 bedeutet: über Nacht 16 Stunden fasten und tagsüber binnen acht Stunden
zwei Mahlzeiten essen.
Bei beiden Varianten lernt der Körper, für kurze Zeit von seinen Reserven zu leben - in der
kurzen Spanne wird der Stoffwechsel aber nicht gedrosselt, die Muskelmasse nicht abgebaut.
Das ist sehr wichtig, denn dadurch wird der gefürchtete Jo-Jo-Effekt vermieden - der
entscheidende Unterschied zu längeren Fastenkuren oder Crash-Diäten.

Intervallfasten verhindert im Tierversuch Diabetes

Intervallfasten hilft den aktuellen Forschungen zufolge beim Abnehmen, kann vor Diabetes (Typ
2) schützen und möglicherweise sogar bei Krebstherapien unterstützend wirken. Noch gibt es nur
wenige Studien zum Intervallfasten beim Menschen. Tierversuche mit Mäusen zeigten aber
bereits beeindruckende Ergebnisse: Die Methode "An einem Tag essen, am nächsten Tag fasten"
(Alternate Day Fasting) verlängerte nachweislich das Leben der Tiere. Das Intervallfasten
trainierte den Stoffwechsel der Mäuse so effektiv, dass ein beginnender Typ-2-Diabetes
verhindert wurde: In der Leber sammelten sich weniger Gifte, die Mäuse konnten das Insulin
wieder besser verarbeiten. Die Forscher gehen davon aus, dass sich die Ergebnisse aus dem
Tierversuch auf den sehr ähnlichen Stoffwechsel des Menschen übertragen lassen.

Aktuelle Studien zum Intervallfasten befassen sich mit der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-
Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie neurologischen
Krankheiten wie Multipler Sklerose, Morbus Parkinson oder Demenz durch Intervallfasten.
Lesen Sie hierzu auch:

ERNÄHRUNGZehn Tipps zum Fasten im Alltag


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