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Tel: 0551/20971846
Vorgelegt von:
Bianka Medvedeva
SAS22B
Göttingen, 21.01.2024
Bianka Medvedeva
Angebot: Herstellung von Knetseife
Inhaltsverzeichnis
2 Situationsanalyse
Da wir sechs ehemalige Krippenkinder und zwei neue Kinder haben, befanden wir
uns bis vor kurzem noch in der Eingewöhnung. Einigen ehemaligen Krippenkinder
fällt es teilweise noch schwer, sich morgens von ihren Müttern zu trennen. Morgens
widmen wir diesen Kindern etwas mehr Zeit, damit sie in Ruhe ankommen können,
und achten auf einen geregelten Tagesablauf.
Ein Großteil der Kinder ist momentan an Rollenspielen interessiert. Sie spielen gerne
in der Küche, wo sie oft die Puppen aus der Puppenecke mit einbeziehen, um
Alltagssituationen, wie zum Beispiel Mutter, Vater und Kind nachzuspielen.
Außerdem ist bei den Mädchen momentan Bibi Blocksberg und Tina ein Thema. Mit
Materialien aus der Verkleidungsecke verkleiden sie sich als Hexen. Sie benutzen
die Spielbesen und Wischer als fliegende Besen. Beim Spielen sind der Phantasie
keine Grenzen gesetzt. Sie denken sich Zaubersprüche aus und flitzen durch die
Gegend, wie echte kleine Hexen. Da wir in der Gruppe ein Steckpferd haben, bietet
sich dieses perfekt als das Pferd von Tina an.
Bei den Jungs ist das Thema Pokémon momentan angesagt. In Rollenspielen
schlüpfen sie in die Charaktere und Situationen aus der Serie und spielen diese
nach. Dabei beziehen sie die Eigenschaften und Superkräfte der einzelnen Pokémon
mit ein. Auch am Maltisch beobachtet man oft, wie sie Pokémon malen oder von den
Erwachsenen gemalt bekommen wollen. Sie bringen oft ihre Pokémonkarten mit in
den Kindergarten. Meine Anleterin hab auch bereits Pokémonfiguren von zuhause
mitgebracht.
Ein weiteres wichtiges Thema ist für die Gruppe der Wichtel Nisse, der uns durch die
Weihnachtszeit begleitet und sich tolle Angebote und Aktionen ausgedacht hat. Die
Kinder fragen auch im neuen Jahr noch oft nach ihm. Sie möchten wissen, wo er
denn jetzt sei und was er den Rest des Jahres macht, wenn er nicht mehr in unserer
Cafeteria haust. Um das aufzugreifen und aufzuarbeiten, lesen wir momentan das
Buch „Da wo der Weihnachtsmann wohnt“. Die Kinder basteln auch gerne und viel
zum Thema Winter und Weihnachten. Dabei entstehen Schneeflocken und
Tannenbäume.
Den Vorschulkindern wird momentan bewusst das sie jetzt die Großen sind. Sie
möchten im Alltag kleine Aufgaben übernehmen. Gerne helfen sie beim Tischdecken
Bianka Medvedeva
Angebot: Herstellung von Knetseife
und andere Tätigkeiten. Jeden Donnerstag geht es für die Vorschulkinder zum
Schwimmen in die Eiswiese. Dort haben sie die Möglichkeit, das
Seepferdchenabzeichen zu machen. Manche von ihnen zeigen beim Schwimmen
großen Spaß und Ehrgeiz und absolvieren sogar zusätzlich das Bronzeabzeichen.
Dies erfüllt sie mit Stolz und stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Auch das Experimentieren bereitet allen Kindern eine große Freude. Neulich haben
sie mit einer Kollegin und einem Kollegen warmes Wasser bei Minusgraden in die
Luft geworfen und konnten dabei beobachten, wie dieses sofort gefroren ist.
Das Thema Grenzen ausprobieren gehört vor allem bei den älteren Kindern
momentan dazu. Dabei entstehen zum Beispiel Situationen beim Händewaschen, wo
sie der Meinung sind, dass sie keine Seife brauchen, weil sie ja schon groß sind.
Einige der jüngeren schauen sich dieses Verhalten ab. Gemeinsam im Team haben
wir diesen Satz: „Ich brauche keine Seife, weil ich ja schon groß bin!“ aufgegriffen
und uns dazu Angebote und Impulse ausgedacht. Dabei haben die Kinder erfahren,
dass es viele kleine Bakterien sowie Vieren in unsrem Umfeld gibt, die winzig klein
sind und man diese mit dem bloßen Auge nicht sehen kann. Es wurde thematisiert,
wo sich Viren und Bakterien sammeln und wie wir sie weiter transportieren. Mit einer
Schwarzlichtlampe konnte die Kinder sich auf den Weg machen und Bakterien auf
Türklinken, Spielsachen und an ihren Händen entdecke. Durch meinen Impuls
konnten sie selbständig experimentieren, wie man am besten einen mit Farbe
beschmierten Gummihandschuh säubern kann. Dafür hatten sie eine Schale mit
Wasser, Seif, Zahnbürste und einen Schwamm zur verfügung. Die Kinder lernten
auch sich richtig die Hände zu waschen. Auf was man achten muss, z.B. dass sich
auch zwischen den Fingern Schmutz befinden kann. Um diese Situation deutlich zu
machen, wurde Glitzer benutzt. Der Glitzer machte das Händewaschen schwieriger
und herausfordernder.
Ich werde das Angebot „Herstellen von Knetseife“ mit vier Kindern durchführen. Bei
den von mir ausgewählten Kindern konnte ich in letzter Zeit beobachten, dass sie
Freude am Experimentieren wie in 2.2 beschrieben hatten. Auch bei meinen
Impulsen wo sie Lebensmittelfarben mischen und einen Handschuh mit Wasser und
Seife sowie andren Hilfsmitteln säubern konnten, waren die Kinder mit viel Freude
dabei. Ich möchte den Kindern vermitteln, wie wichtig das Händewaschen mit Seife
ist und dass man das Ganze auch spielerisch mit der Knetseife machen kann.
L.R.C.J., 4;6 Jahre: L. spielt oft mit K. aus der anderen Gruppe, gemeinsam bauen
sie gerne mit Bausteinen. Er puzzelt auch gerne. Während meiner Impulse zeigte L.
großes Interesse am Experimentieren mit Lebensmittelfarbe und dem Umgang mit
Wasser. Auch im Alltag beobachte ich L. als wissbegieriges und neugieriges Kind.
Eine Zeit lang hat er sich gerne mit den Tiptoi-Büchern beschäftigt, die er wohl auch
zuhause hat. Mir ist aufgefallen, dass L. gerne Grenzen testet, vor allem bei mir als
Praktikantin. Oft läuft er einfach weg, wenn er weiß, dass er im Unrecht ist oder wenn
es nicht nach seinen Vorstellungen läuft. Ich Möchte L. bei diesem Angebot die
Möglichkeit geben sein Interesse am Experimentieren auszuleben.
Bianka Medvedeva
Angebot: Herstellung von Knetseife
M.K., 4;8 Jahre: M. ist ein sehr zurückhaltendes Kind. In den bereits beschriebenen
Impulsen hat sie zuerst lange nur beobachtet, was die anderen Kinder machen,
bevor sie selber aktiv wurde. Auch in Situationen wie dem Morgenkreis erlebe ich M.
als zurückhaltend und eher schüchtern. M. benötigt viel Zeit und Wiederholungen, bis
sie von uns gestellte Aufgabenstellungen in ihrem Kopf miteinander verknüpft und
versteht, damit sie diese ausführen kann. Dies kann man an ihre Körperhaltung und
ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Sie zappelt, rutscht auf der Stelle hin und her und
schaut die Erwachsene oft fragend an. Im Freispiel ist sie jedoch aufgeweckt und
spielt viel mit O.S.. In Konfliktsituationen fängt sie schnell an zu weinen, es fällt ihr
schwer ihr Problem in Worte zu fassen Ich habe mich für M. entschieden, da ich
hoffe, dass ich ihr bei diesem Angebot mehr Raum schaffen kann, damit sie mehr
Sicherheit erlangt, mehr Zeit zum Überlegen erlangt, um positive Erfahrungen zu
sammeln und ausleben zu können. Außerdem hoffe ich, dass sie dadurch ihre
Kompfortzone verlässt und mehr Mut fast etwas Neues zu auszuprobieren, was ihr
im Alltag schwerfällt. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich E. als Vorbild nehmen
wird, weil sie oft sagt, sie sei jetzt schon groß.
E.F., 5;7 Jahre: E. ist ein Vorschulkind. Sie ist ein verantwortungsvolles(sie hilft
gerne den jüngeren), aufgeschlossenes, ruhiges, kreatives und wissbegieriges Kind.
Bei dem oben genannten Impuls mit dem Handschuh zeigte E. hohe Ausdauerkraft
und beschäftigte sich 40 Minuten mit dem Handschuh. Immer wieder wollte sie neue
Farbe für den Handschuh, um diesen wieder zu säubern. Sie beschäftig sich gerne
länger mit etwas und freut sich am Ende über das Ergebnis. Ich möchte das E. bei
diesem Angebot ihre Kreativität ausleben kann. Als einziges Vorschulkind wird sie
eine Vorbildrolle einnehmen und den anderen Kindern bestimmt helfen, wenn sie
Hilfe benötigen.
L.K., 4;8 Jahre: Ich erlebe L. in der gesamten Gruppe als zurückhalten und
schüchtern. Neue Situationen machen ihn unsicher. Dies bemerkt man im
Morgenkreis er möchte selten die anderen Kinder mit „Guten Morgen“ begrüßen. Er
hat im ganzen Schwierigkeiten damit vor der Gruppe zu sprechen, da er Angst hat
etwas falsch zu machen und dass die anderen Kinder ihn auslachen könnten. Wenn
ich an den Impuls mit dem Handschuh zurückdenke, war L. mit viel Spaß und Freude
dabei. Er hat gerne und viel mit den anderen gesprochen und hat als erster den
Handschuh ins Wasser gelegt. Da L. einen jüngeren Bruder hat, ist er auch
verantwortungsvoll und hilfsbereit anderen Kindern gegenüber. Aber auch L. testet
gerne die Genzen bei den Erwachsenen, unter anderem wenn es um das
Händewaschen geht. Ich möchte ihm in diesem Angebot in einer Kleingruppe die
Möglichkeit geben, aus sich herauszukommen und mit den anderen Kindern zu
kommunizieren.
Bianka Medvedeva
Angebot: Herstellung von Knetseife
3 Zur Auswahl des Themas
● Knetseife herstellen, und im Vorfeld ein Experiment mit Wasser, Pfeffer und
Spülmittel zeigen.
Ich entscheide mich für das Angebot „Knetseife herstellen“, da wir gemeinsam im
Team beschlossen haben die aussagen der älteren Kinder- „Ich muss keine
Händewaschen, da ich schon groß bin“ aufzugreifen. Bereits im Vorfeld haben wir
Angebote (wie sieht man Bakterien, wo befinden sich Bakterien und Vieren, wie
wäscht man sich richtig die Hände) sowie Impulse (die mit Farbe beschmierten
Handschuhe säubern und mit Schleim spielen) zum Thema „Händewaschen“ in
unserer Gruppe angeboten. Um daran weiterhin anzuknüpfen, möchte ich
gemeinsam mit den Kindern Knetseife herstellen. Durch das kleine Experiment in der
Motivationsphase, könne die Kinder selbständig erfahren, wie wichtig Seife ist und
dass nur durch Seife alle Bakterien richtig abgespült werden können. Weiterhin
könne sie mit Alltagsgegenständen selber seife herstelle und diese im Anschluss
verwenden. Durch das herstelle der Seife greife ich wie weiter oben beschrieben das
Interesse der Kinder am Experimentieren sowie am aktiven Herstellen von etwas auf.
Das Gemeinschaftsgefühl wir beim gemeinsamen Herstellen ebenfalls gefördert.
Während des Angebotes mache ich den Kindern den Vorschlag das wir genug Seife
herstelle, damit jeder von ihnen etwas mit nachhause nehmen kann. Die übrige Seife
wird anschließend im Ruhekreis gezeigt und in der Kita benutzt. So übernehme die
Kinder Verantwortung und ich hoffe, sie können stolz auf ihren Beitrag zu
Gemeinschaft sein und fühlen sich integriert.
5 Zielvorstellungen
5.1 Schwerpunktziele
1. Die Kinder können die Feinmotorik ihrer Hände entwickeln, indem sie die
Zutaten für die Knetseife mit den Händen verkneten. (Motorischer Bereich)
2. Die Kinder fördern ihre Sprache und Konzentration, in dem sie beobachten
und erzählen was sie beim Pfeffer-Experiment beobachtet haben. (Kognitiver
und sprachlicher Bereich)
3. Die Kinder stellen gemeinsam Knetseife her und leisten somit, etwas für die
gesamte Gruppe, in dem sie die Knetseife im Ruhekreis den anderen Kindern
zeigen und diese dann die hergestellte Seife benutzen dürfen. (Sozialer
Bereich)
4. Die Kinder lernen Mengenangaben kennen, indem sie die einzelnen Zutaten
für die Knetseife mit Hilfe eines Esslöffels abmessen und diese brennen.
(Kognitiver und sprachlicher Bereich)
5. Die Kinder können stolz auf sich sein, in dem sie sich gemeinsam über die
hergestellte Knetseife freuen. (Emotionaler Bereich)
6 Organisatorische Überlegungen
● Selbstgebastelte Bakterien
● Pfeffer
● Spülmittel
● Flüssigseife
● 5 Esslöffel
● Speisestärke
● 6 Schüsseln
● Lebensmittelfarben
7 Methodische Überlegungen
1. Wir betreten gemeinsam und leise den Raum und setzen uns an den vorderen
runden Tisch.
2. Im Vorfeld habe ich selbstgebastelten Bakterien auf den Tisch gelegt, auf die ich
gemeinsam mit den Kindern eingehe möchte.
3. Ich platziere die Schüssel mit dem Wasser in der Mitte vom Tisch und frage die
Kinder, was sie darauf sehen.
4. Nach dem die Kinder mir gesagt haben, dass neben der Schale noch Spülmittel
und Pfeffer auf dem Tisch stehen, erkläre ich ihnen, dass ich ein Experiment mit
ihnen machen möchte. Das soll die Neugier der Kinder wecken.
5. Ich nehme den Pfeffer in die Hand und kippe großzügig Pfeffer in die
Wasserschale, ich sage der Pfeffer sind die jetzt Bakterien.
6. Ich nehme an, dass insbesondere L.R. und E. fragen werden, warum ich das
mache. Ich werde nich weiter darauf eingehen, um die Spannung aufrecht zu
erhalten.
7. Ich stecke meinen Finger in die Schale.
8. Ich frage die Kinder, ob sie etwas gesehen haben.
9. Ich gebe mir etwas Spülmittel auf den Finger.
10. Nun fordere ich die Kinder auf, gut aufzupassen.
11. Ich tauche meinen mit Spülmittel bedeckten Finger in die Wasserschüssel.
12. Nun dürfen die Kinder nacheinander erzählen, was sie sehen konnten.
13. Ich vermute das L.R., E. und L. sagen werden, dass der Pfeffer „die Bakterien“
durch die Seife weggespült wurde.
14. Ich unterhalte mich kurz mit den Kindern, warum Hände waschen mit Seife so
wichtig ist.
15. Nun erwähne ich, dass ich auf dem anderen Tisch etwas vorbereitet habe und wir
gemeinsam rübergehen.
16. Ich schlage vor, dass wird jetzt gemeinsam Seife herstellen können, mit der das
Hände waschen Spaß macht.
17. Vorher bitte ich die Kinder, mir beim Aufstehen zu helfen, die Materialien auf den
Küchenwagen zu stellen.
7.2 Hauptteil
7.3 Abschlussphase
1. Nun werde ich den Kindern sagen, dass wir leider aufräumen müssen.
Bianka Medvedeva
Angebot: Herstellung von Knetseife
2. Jeder darf noch mal seine Knete den anderen Kindern zeigen und benenne in
welcher Farbe sie die „Knetseife“ gefärbt haben.
3. Jedes der Kinder bekommt einen Zip-Beutel.
4. Eine Kugel dürfen die Kinder in den Tip-Beutel tun. Diese werden am Ende des
Angebotes ihn ihre Fächer gelegt und mit nachhause genommen.
5. Die restliche Seife sammeln wir in einem anderen Zip-Beutel, um sie der
restlichen Gruppe im Ruhekreis zu zu zeigen, da dürfen die Kinder die „Knetseife“
ausprobieren.
6. Nun bitte ich die Kinder mir nacheinander zu helfen die Materialien vom Tisch auf
den Küchenwagen zu stellen. Alle Kinder sollen sich beteiligen.
7. Gemeinsam wischen wir den Tisch ab.
8. Die Kinder dürfen die Kittel ausziehen.
9. Nach dem Aufräumen begleite ich die Kinder in die Garderobe, damit sie sie dort
die „Knetseife“ in ihr Fach legen.
10. Nun werden die Kinder von mir in die Gruppe begleitet damit die anderen
Kollegen wahrnehmen können, dass die Kinder von meinem Angebot wieder da
sind und am Gruppengeschehen teilnehmen können.
8. Quellenangaben
9. Anhang
Kurze Anleitung und Materialen für die Herstellung von Knetseife. Quellen siehe
Quellenangaben. Ich habe die Angaben verdoppelt, damit wir die Knetseife in der
Gruppe teilen können.
Benötigte Materialien und Hilfsmittel:
1. Einen Esslöffel flüssige Seife, einen Esslöffel Speiseöl und einen Esslöffel
Speisestärke in einer Schüssel gut verrühren, bis die Masse fest und klumpig
wird. Wer mag, kann sie mit Lebensmittelfarbe zusätzlich aufpeppen.
2. Wenn die Masse fest ist, kann sie mit den Händen zu kleinen Kügelchen
geformt werden. Je mehr Stärke dazu gemischt wird, desto trockener und
leichter formbar wird die Seife.
10. Selbstständigkeitserklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit, selbständig und ohne fremde Hilfe
verfasst und keine anderen Hilfsmittel als die angegebene verwendet habe. Insbesondere
versichere ich, dass alles wörtlichen und Sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als
solche kenntlich gemacht habe. Mir ist bekannt, dass eine mündliche Überprüfung zu dieser
Arbeit erfolgen kann.