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Deutschimurlaub 61387 Soluzioni

Lingua e cultura tedesca (Università degli Studi di Bergamo)

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Ganz genau!
Deutsch im Urlaub A 1
Lösungen und Transkriptionen

EINHEIT 1 – Urlaub am Meer (S. 2-3)

Übung 1 – Track 01 Auf der Insel Rügen


Thomas Herzlich willkommen auf Rügen! Ich bin Thomas und ich arbeite mit meinem Vater hier im
Ostseebad Baabe. Und wer bist du?
Marco Hallo, Thomas! Ich heiße Marco und komme aus Italien, aus Verona. Und ich mache gerade zum
ersten Mal Urlaub in Deutschland.
Thomas Freut mich, Marco. Du sprichst aber sehr gut Deutsch.
Marco Danke! Weißt du, meine Mutter kommt aus Meran. Kennst du Meran? Das liegt in Südtirol, in der
Nähe von Bozen. Meran ist klein aber schön. Jedes Jahr kommen viele Touristen in die Stadt.
Thomas Sehr interessant! Italien finde ich wunderschön und Venedig ist meine Lieblingsstadt.
Marco Und wer ist das?

LI
Thomas Ach ja. Das ist meine Cousine. Sie lebt in Amsterdam, in den Niederlanden. Aber im Sommer
macht sie immer Urlaub hier auf Rügen. Sie heißt Lieke.
Marco Wie bitte? Wie ist dein Name? EL
Lieke Ich heiße Lieke. L-i-e-k-e.
Marco Aha! Hallo, Lieke!
Lieke Hey, Marco! Nett, dich kennenzulernen. Sag mal Marco, wie alt bist du?
Marco Ich bin 15, fast 16. Und ihr?
CH
Lieke Wir sind beide 16.
Thomas Oh, mein Vater ... . Tut mir leid, ich muss los. Tschüs, Marco. Bis später, Lieke!
Marco Ciao!
Lieke Bis bald, ihr zwei!
NI

Übung 2
1. Thomas; 2. Marco; 3. Lieke 4. Marco; 5. Thomas; 6. Lieke.
ZA

Übung 3
1. aus; 2. Jahre; 3. sehr; 4. kommt; 5. arbeitet; 6. Insel; 7. findet; 8. auch; 9. lebt; 10. Urlaub.

Übung 4
1. Herzlich willkommen auf Rügen!
2. Danke!
3. Jedes Jahr kommen viele Touristen in die Stadt.
4. Venedig ist meine Lieblingsstadt.
5. Nett, dich kennenzulernen.
6. Tut mir leid, ich muss los.

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Miriam Bertocchi, Ganz genau! Deutsch im Urlaub A1, © Zanichelli 2021

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EINHEIT 1 – Wortschatz (S. 4-5)

Übung 1
Begrüßung: Hallo, Hey. Verabschiedung: Tschüs, Ciao, bis bald, bis später.

Übung 2
Orizzontali
3. GROSSBRITANNIEN
4. DEUTSCHLAND
6. PORTUGAL
7. SPANIEN
8. SCHWEIZ
9. OESTERREICH

Verticali
1. FRANKREICH
2. UNGARN
5. SCHWEDEN

LI
10. GRIECHENLAND

Übung 3 EL
1. Deutsch; 2. Italienisch; 3. Englisch; 4. Spanisch; 5. Russisch; 6. Französisch.

Übung 4
1 eins 6 sechs 11 elf 16 sechzehn
CH
2 zwei 7 sieben 12 zwölf 17 siebzehn
3 drei 8 acht 13 dreizehn 18 achtzehn
4 vier 9 neun 14 vierzehn 19 neunzehn
5 fünf 10 zehn 15 fünfzehn 20 zwanzig
NI

Übung 5
Ich bin Luise und habe eine große Familie. Ich habe zwei Schwestern. Marie ist dreizehn (13) und Veronika
ZA

ist einundzwanzig (21).


Meine Mutter ist einundvierzig (41) und mein Vater ist fünfundvierzig (45) Jahre alt.
Unsere Katze Juli ist neun (9) Jahre alt und die Schildkröte Susi ist sechzehn (16) Jahre alt. Opa ist
sechsundsiebzig (76) Jahre alt, Oma zweiundsiebzig (72). Alle zusammen sind wir dreihundertzehn (310)
Jahre alt! Also, wie alt bin ich?
Lösung: Luise ist siebzehn Jahre alt.

Übung 6 – Track 02
Transkription
1. Karls Opa ist achtzig Jahre alt.
2. Mein Freund David ist neunzehn Jahr alt.
3. Sabines Baby ist sieben Wochen alt.
4. Meine Cousine Julia ist sechsunddreißig Jahre alt.
5. Das Kind ist neun Jahre alt.
6. Timos Hund ist elf Monate alt.

Übung 7
1. c; 2. f; 3. e; 4. a; 5. d; 6. b.

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Übung 8

G E L B W E R F S 1. GRÜN
R I L R E Ä O Ü C 2. GELB
Ü A E A I N T A H 3. ROT
N Ö K U S D Z P W 4. WEISS
N J V N S C H R A 5. SCHWARZ
A B G T O L M O R 6. BRAUN
S U T G R A U Ö Z 7. BLAU
B L A U N T A E I 8. GRAU

EINHEIT 1 – Grammatik (S. 6-9)

Übung 1
1. Ich; du; 2. er; 3. Sie; 4. ihr; Wir; 5. Es; 6. Sie.

Übung 2

LI
1. bist; 2. bin; 3. seid; 4. sind; 5. ist; 6. Sind.

Übung 3 EL
1. macht; 2. wohnt; 3. finden; 4. heißes; 5. kommt; 6. liegt.

Übung 4
CH
1. arbeitet, arbeitet; 2. findest; finde; 3. Arbeiten; arbeiten; 4. findet; finden.

Übung 5
1. sprecht, sprechen; 2. Sprichst, spreche; 3. spricht; 4. spricht.
NI

Übung 6
1. ist; 2. kommt; 3. lebt; 4. ist; 5. ist; 6. besucht; 7. spricht; 8. heißt; 9. kommt; 10. arbeitet; 11. macht;
ZA

12. kommt; 13. findet.

Übung 7
1. aus, in; 2. in, in; 3. aus; 4. in, in.

Übung 8
1. Wie; 2. Woher; 3. Wie; 4. Wo; 5. Wer; 6. Wo.

Übung 9
1. Ist Monika 18 Jahre alt?
2. Machst du Urlaub in Deutschland?
3. Liegt Barcelona in Spanien?
4. Sprecht ihr sehr gut Englisch?
5. Kommen deine Freunde aus Belgien?
6. Ist das der Cousin von Max?

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Übung 10
1. Die; 2. Die; 3. eine; 4. Das; 5. eine; Die.

Übung 11
2. Ines’ Hund heißt Kika.
3. Lukas’ Bruder ist 16 Jahre alt.
4. Roberts Familie wohnt in Italien.
5. Julias Katze ist braun.
6. Alex’ Haus ist in der Turmstraße.

Übung 12
1. In Deutschland spricht man Deutsch.
2. Hier hört man Musik.
3. Am Gymnasium lernt man Latein.
4. Hier findet man viele Attraktionen.

EINHEIT 1 – Kommunikation (S. 10)

LI
Übung 1
1. a; 2. c; 3. b; 4. f; 5. d; 6. e.

Übung 2
EL
Mögliche Lösungen: 1. Bist du 15 Jahre alt? 2. Wo lebt Heike? 3. Spielt dein Kind gern?
CH
4. Woher kommt Mike? 5. Wie ist deine Adresse? 6. Bist du aus Kiel?

Übung 3
1. Herzlich willkommen! 2. Hallo, ich heiße … / Mein Name ist … 3. Woher kommst du?
4. Wie alt bist du? 5. Wie bitte? 6. Wer ist das? / Wer bist du?
NI

Übung 4
Mögliche Lösung: Sie heißt Sonja Müller und ist 17 Jahre alt. Sonja kommt aus der Schweiz und lebt in
ZA

Basel. Die Stadt ist groß und schön. Sonja wohnt in der Friedensgasse, 12. Sonjas Handynummer ist
615589127. Sonja spricht Deutsch, Französisch und Italienisch. Sonjas Lieblingsfarbe ist Rot.

EINHEIT 1 – Landeskunde Willkommen an der Ostsee! (S. 12-13)

Übung 1 – Track 03
Transkription
1. der Bernstein; 2. das Fischerdorf, die Fischerdörfer; 3. das Marzipan, die Marzipane; 4. die Seebrücke,
die Seebrücken; 5. der Strandkorb, die Strandkörbe; 6. der Kreidefelsen, die Kreidefelsen.

Übung 2
1. Bernstein; 2. Strandkörben; 3. Marzipan; 4. Fischerdörfer; 5. Seebrücken; 6. Kreidefelsen.
Übung 3
1. F; 2. R; 3. F; 4. R; 5. F; 6. F.

Übung 4
1. Binnenmeer; 2. Schmuckstein; 3. Hansestadt; 4. Welterbe; 5. Sandstrände; 6. Seebäder.

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EINHEIT 2 – Familie & Co. (S. 14-15)

Übung 1 – Track 04 Auf dem Campingplatz


Lieke Hallo, Marco! Wie geht’s?
Marco Hallo, Lieke! Prima, danke! Hallo …?
Emma Emma, ich heiße Emma. Ich bin Liekes Schwester.
Marco Hallo, Emma! Sag mal, ist das euer Hund?
Lieke Ja, das ist Jack, er ist ein Labrador.
Marco Sehr süß!
Emma Hast du auch Haustiere, Marco?
Marco Ja, ich habe vier Katzen, zwei Kaninchen, einen Hamster und zwei Schildkröten.
Lieke Was? So viele Tiere?
Marco Ja, meine Mutter ist nämlich Tierärztin, sie arbeitet in einem Tierheim. Tiere sind ihre Leidenschaft
und unsere Haustiere sind richtige Familienmitglieder. Ich vermisse sie auch schon ein bisschen.
Lieke Das verstehe ich. Mag dein Vater Tiere auch so gern?
Marco Klar! Leider hat er nicht so viel Zeit für sie. Er ist nämlich Ingenieur und arbeitet den ganzen Tag im
Büro.
Emma Hast du auch Geschwister, Marco?

LI
Marco Nein, ich bin Einzelkind, wir sind nur zu dritt. Und wie ist eure Familie? Was sind eure Eltern von
Beruf?
Lieke Unsere Mutter ist Lehrerin und arbeitet an einem großen Gymnasium. Es heißt Barlaeus
Gymnasium und ist in Amsterdam. Unser Vater arbeitet als Koch.
EL
Marco Echt? Mein Onkel ist auch Koch. Im Moment arbeitet er auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff im
Mittelmeer.
CH
Lieke Das ist aber toll! Aber… wo ist denn Jack? Jaaack! Ach, da ist er ja. Wir wollen zum Strand spazieren
gehen. Kommst du mit?
Marco Ja, gerne!

Übung 2
NI

1. F; 2. F; 3. F; 4. R; 5. NT; 6. R.

Übung 3
ZA

1. Liekes Hund heißt Jack.


2. Emma ist Liekes Schwester.
3. Marco hat neun Haustiere.
4. Marcos Mutter ist Tierärztin von Beruf.
5. Das Barlaeus Gymnasium ist in Amsterdam.
6. Marcos Onkel arbeitet im Moment auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff.

Übung 4
1. Tiere sind ihre Leidenschaft.
2. Ich vermisse sie ein bisschen.
3. Wir sind nur zu dritt.
4. Echt?
5. Das ist aber toll!
6. Ja, gerne!

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EINHEIT 2 – Wortschatz (S. 16-17)

Übung 1
1. die Eltern; 2. die Kinder; 3. die Großeltern; 4. die Geschwister; 5. die Verwandten.

Übung 2
Orizzontali
1. AERZTIN
3. SAENGER
4. LEHRER
7. SEKRETAERIN
11. JOURNALIST
12. ARCHITEKTIN

Verticali
2. KOECHIN
5. MECHANIKER
6. SCHAUSPIELERIN

LI
8. HAUSMANN
9. PILOT
10. POLIZISTIN

Übung 3
EL
1. die Friseurin; 2. die Lehrerin; 3. die Ingenieurin; 4. die Pilotin; 5. die Informatikerin; 6. die Hausfrau.
CH
Übung 4 – Track 05
Vater Mutter Geschwister
Franz Architekt Ärztin Schüler
Karola
NI

Mechaniker Hausfrau Verkäuferinnen

Transkription
Franz Meine Mutter ist 45 Jahre alt und hat Medizin studiert. Sie ist jetzt Ärztin und arbeitet im
ZA

Krankenhaus. Mein Vater ist 50 und ist Architekt von Beruf. Er arbeitet im Moment an dem Projekt einer
Brücke. Mein Bruder arbeitet nicht, er ist noch klein, er geht in die Grundschule.
Karola Meine Familie ist ziemlich groß. Ich habe zwei Schwestern. Sie sind beide Verkäuferinnen in einem
Einkaufszentrum. Mein Vater arbeitet als Mechaniker in einer Werkstatt. Er repariert Autos und
Motorräder. Meine Mutter ist nicht berufstätig, sie ist Hausfrau und kümmert sich um das Haus und um die
ganze Familie.

Übung 5
1. Job; 2. Student; 3. Traumberuf; 4. Büro; 5. Arbeit; 6. Azubi.

Übung 6
1. der Hund; 2. die Katze; 3. die Schildkröte; 4. das Kaninchen; 5. das Pferd; 6. der Kanarienvogel;
7. der Goldfisch; 8. der Hamster; 9. das Meerschweinchen.

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EINHEIT 2 – Grammatik (S. 18-21)

Übung 1
1. Hast, habe; 2. Habt, haben; 3. hat; 4. haben; 5. hat.

Übung 2
1. das; 2. Der, den; 3. den; 4. Die. die; 5. das; 6. das.

Übung 3
1. einen, eine; 2. einen, einen; 3. eine; 4. einen, ein, eine; 5. einen, eine; 6. ein, ein.

Übung 4
1. Meine; 2. Meine; 3. Mein; 4. Mein; 5. Meine; 6. meine; 7. deine; 8. dein; 9. deine.

Übung 5
1. Seine; 2. Sein; 3. seine; 4. Ihr; 5. Ihre; 6. Ihre.

LI
Übung 6 EL
1. Unsere; 2. eure; 3. deine; 4. Meine; 5. Ihr; 6. Seine.

Übung 7
CH
1. meine; 2. meinen; 3. dein; 4. ihre; 5. seinen; 6. unsere.

Übung 8
1. Meine; 2. unsere; 3. Meine; 4. meine; 5. Ihre; 6. ihre; 7. meine; 8. Ihr; 9. Sein; 10. meine; 11. Meine;
NI

12. unsere; 13. Ihr; 14. Mein; 15. meine.

Übung 9
ZA

Singolare Plurale Singolare Plurale


der Hund die Hunde das Haus die Häuser
die Schwester die Schwestern die Mutter die Mütter
die Lehrerin die Lehrerinnen der Hamster die Hamster
das Kind die Kinder das Auto die Autos

Übung 10
1. Im Sommer habe ich Urlaub. 2. Im Moment studiert sein Bruder in England.
3. Jetzt geht Martin nach Hause. 4. Italien finden sie sehr schön. 5. Leider ist das Auto kaputt.

Übung 11
1. Wie; 2. Was; 3. Wie; 4. Wo; 5. Wer; 6. Woher.

Übung 12
1. Meine Schwester arbeitet als Tierärztin im Tierheim. 2. Ich finde Alex’ Hund sehr süß.
3. Besucht ihr noch das Gymnasium? 4. Wir verbringen unsere Ferien in Österreich.

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EINHEIT 2 – Kommunikation (S. 22)

Übung 1
1. a; 2. d; 3. c; 4. b; 5. f; 6. e.

Übung 2
Mögliche Lösungen: 1. Was ist Herr Meyer von Beruf? 2. Sie liegt in Italien. 3. Hast du Geschwister?
4. Gut, danke! 5. Wie ist deine Katze? 6. Hast du Haustiere?

Übung 3
Mögliche Lösungen: 1. Wie ist deine Familie? 2. Meine Familie ist groß.
3. Was sind deine Eltern von Beruf? 4. Mein Freund ist Koch von Beruf.
5. Hast du Haustiere? 6. Ich habe einen Hund.

Übung 4
Mögliche Lösung: Sophies Hund heißt Spike. Er ist nur zwei Jahre alt und ist schwarz und weiß. Er hat eine
Hundehütte und lebt im Garten. Mit dem Hund geht Sophie spazieren oder laufen. Sein Lieblingsessen ist
Schnitzel. Er spielt sehr gern mit dem Ball. Das ist sein Lieblingsspiel.

LI
EINHEIT 2 – Landeskunde Sommerferien in Deutschland (S. 24-25) EL
Übung 1 – Track 06
Transkription
CH
1. der Dom, die Dome; 2. die Burg, die Burgen; 3. die Kuckucksuhr, die Kuckucksuhren; 4. der Wanderweg,
die Wanderwege; 5. das Fachwerkhaus, die Fachwerkhäuser; 6. das Rathaus, die Rathäuser.

Übung 2
1. Burgen; 2. Wanderwege; 3. Kuckucksuhr; 4. Fachwerkhäuser; 5. Rathaus; 6. Dom.
NI

Übung 3
1. Der längste Fluss Deutschlands ist der Rhein.
2. Man kann viele schöne Städte, kleine Dörfer, Burgen und Ruinen sehen.
ZA

3. Der Schwarzwald liegt im Land Baden-Württemberg.


4. Die romantische Straße ist 400 km lang.
5. 12 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr Berlin.
6. Das Symbol Berlins ist das Brandenburger Tor.

Übung 4
1. kleine Dörfer; 2. touristische Attraktion; 3. Waldgebiet; 4. Schwarzwälder Kirschtorte; 5. berühmte
Ferienstraße; 6. Glaskuppel.

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Sprachtraining – Einheiten 1+2 (S. 26-27)

Übung 1
Hallo an alle!
Heute erzähle ich euch etwas über mich und meine tolle Familie.
Mein Name ist Dieter. Ich bin 16 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in einem großen Haus in Bonn. Mein
jüngerer Bruder heißt Leonard und ist 8. Er ist noch klein und oft etwas kindisch.
Ich gehe auf das neusprachliche Gymnasium in Bonn. Es ist klein, aber schön. Meine Schule ist über 100
Jahre alt! Ich gehe gern in die Schule und der Unterricht macht mir Spaß.
Meine Mutter arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus. Sie arbeitet viel und hat oft
Nachtdienst. Das heißt, ihre Arbeit beginnt oft erst am Abend und endet am Morgen danach.
Sie hat wenig Zeit für uns. Papa arbeitet in einer Bank. Er ist Bankangestellter und arbeitet viel am
Computer. Er kommt aber früh nach Hause und hat wirklich Zeit für uns. Wir spielen oder lernen
zusammen, und er hilft uns bei den Hausaufgaben. Abends kocht er und macht das Abendessen für die
ganze Familie.
Wir haben auch einen Hund. Er heißt Rainer und ist meistens im Garten. Er hat eine tolle Hundehütte, blau
und grün. Rainer spielt gern mit Bällen, rennt oder schläft. Er ist wie ein Freund für mich.
Meine Großeltern wohnen in Köln. Am Wochenende kommen sie oft zu uns. Opa spielt mit uns Karten oder

LI
Schach. Er bringt uns viele Sachen bei! Oma erzählt uns tolle Geschichten und spielt für uns Klavier.
Jetzt fehlt nur noch meine Tante Helena, die Schwester von meiner Mutter. Sie arbeitet als Flugbegleiterin.
Wir sehen sie leider nur selten. Sie besucht uns zu Weihnachten oder Ostern.
EL
Sie spricht viel und erzählt interessante Neuigkeiten.
Ich finde meine Familie echt klasse!
Dieter
CH
Übung 2
1. h; 2. g; 3. a; 4. f; 5. c; 6. d; 7. b; 8. e.

Übung 3
NI

1. Dieter kommt aus Bonn.


2. Leonard ist 8 Jahre alt.
3. Dieters Schule ist klein, aber schön. Sie ist über 100 Jahre alt.
ZA

4. Dieters Vater arbeitet in einer Bank.


5. Dieters Tante ist Flugbegleiterin von Beruf.

Übung 4 – Track 07
1. a; 2. c; 3. c; 4. a; 5. c; 6. a.
Transkription
Nachricht 1
Hallo Brüderchen! Ich bin’s, der Paul. Wo bist du denn? Es ist schon zehn. Warum ist dein Handy aus? Vati
macht sich Sorgen. Bitte komm sofort nach Hause!
Nachricht 2
Hi Markus, hier ist Pauline. Morgen kommt meine Freundin Anna zu Besuch. Sie ist Italienerin und kommt
aus Bologna und bleibt bis Sonntag bei uns. Möchtest du vorbeikommen und sie kennenlernen? Keine
Angst, Italienisch musst du nicht sprechen, sie spricht perfekt Deutsch. Sag mir Bescheid!
Nachricht 3
Guten Tag. Hier spricht Sigrid Meyer von der Tierarztpraxis Hunde & Co. Der Termin für Ihre Katze ist heute
um 17 Uhr. Bitte kommen Sie pünktlich. Die Tierarztpraxis ist am Goetheplatz 4. Vielen Dank und bis heute
Nachmittag.

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Übung 5 – Track 08
1. R; 2. F; 3. R; 4. F; 5. F; 6. R.
2. Er ist 7 Jahre alt.
4. Sie kommt aus Österreich.
5. Er ist Informatiker von Beruf.
Transkription
Ich heiße Luise und bin 15. Meine Familie ist ziemlich groß, wir wohnen alle zusammen in Frankfurt, in einer
großen Villa.
Ich habe eine Schwester und einen Bruder. Mein Bruder heißt Franz und ist 7 Jahre alt. Er besucht noch die
Grundschule. Meine Schwester heißt Verena und ist 19. Sie studiert Architektur. Ich komme gut mit meinen
Geschwistern aus und wir streiten fast nie.
Meine Mutter heißt Inge und kommt aus Österreich. Sie ist Bibliothekarin und arbeitet in einer kleinen
Bibliothek in der Altstadt. Mein Vater heißt Heiner und arbeitet als Informatiker. Er sitzt immer am
Computer und kennt viele Computerprogramme.
Meine Großeltern heißen Gottlieb und Maria. Sie haben eine Tochter, Inge. Das ist meine Mutter. Und
einen Sohn, Paul, meinen Onkel. Paul ist 40 und nicht verheiratet. Oma und Opa wohnen nicht in Frankfurt,
sondern in Salzburg, und kommen deshalb nur selten zu uns. Wir haben auch ein Haustier, eine Schildkröte.
Sie heißt Panzer und hat ein Häuschen im Garten.

LI
Übung 6
Offene Lösung EL
CH
NI
ZA

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EINHEIT 3 – Freizeit mit Freunden (S. 28-29)

Übung 1 – Track 09 Eine Radtour


Thomas Hallo, Marco! Wie geht’s? Hey, bist du etwa traurig?
Marco Nein, nein, alles in Ordnung. Ich lese gerade ein Buch für die Schule, einen Roman auf Englisch.
Der ist aber langweilig.
Thomas Und sicherlich auch schwierig. Englisch ist nicht gerade mein Lieblingsfach.
Marco Meins auch nicht! Unsere Englischlehrerin ist sehr streng und gibt uns immer viele
Hausaufgaben. In den Ferien hier muss ich Englisch lernen, denn ich habe im September eine Nachprüfung.
Thomas Das ist aber doof. Du bist doch hier im Urlaub.
Marco Ja, du hast Recht, aber hier habe ich keine Freunde.
Thomas Was? Wir sind doch Freunde! Du kannst mit mir und meiner Clique zusammen sein. Heute
Nachmittag gehen wir surfen.
Marco Tut mir leid, aber ich kann gar nicht surfen. Weißt du, meine Stadt liegt nicht am Meer.
Thomas Stimmt! Und was machst du dann in deiner Freizeit?
Marco Im Sommer fahre ich oft Rad und gehe gern wandern. Im Winter gehe ich mit meinen Freunden
manchmal Ski fahren.
Thomas Dann können wir eine Radtour machen. Ich fahre auch gern Rad.

LI
Marco Ja, gute Idee! Wann hast du Zeit?
Thomas Am Montagnachmittag arbeite ich nicht.
Marco Gut, aber … es gibt noch ein Problem. Hier habe ich kein Fahrrad.

Marco Einverstanden!
EL
Thomas Keine Angst. Du mietest einfach ein Fahrrad. Das kostet nicht viel.
CH
Übung 2
1. R; 2. NT; 3. R; 4. F; 5. R; 6. F.

Übung 3
1. Marco findet den Roman auf Englisch langweilig.
NI

2. Marcos Englischlehrerin ist sehr streng.


3. Thomas und seine Clique gehen surfen.
4. Im Sommer fährt er oft Rad oder geht gern wandern. Im Winter geht er mit seinen Freunden manchmal
ZA

Ski fahren.
6. Thomas hat am Montagnachmittag Zeit.

Übung 4
1. Und sicherlich auch schwierig.
2. Das ist aber doof.
3. Du hast Recht.
4. Ja, gute Idee!
5. Keine Angst.
6. Einverstanden!

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EINHEIT 3 – Wortschatz (S. 30-31)

Übung 1
1. tanzen; 2. Rad fahren; 3. Musik hören; 4. Klavier spielen; 5. Fußball spielen; 6. Im Internet surfen.

Übung 2 – Track 10
1. 4:00; 2. 3:27; 3. 8:05; 4.13:00; 5. 18:30; 6. 00:00.
Transkription
1. Es ist genau vier Uhr.
2. Es ist drei Uhr siebenundzwanzig.
3. Der Unterricht beginnt um acht Uhr fünf.
4. Karl kommt gegen dreizehn Uhr.
5. Der Zug fährt um achtzehn Uhr dreißig.
6. Es ist schon Mitternacht! Wir müssen nach Hause gehen.

Übung 3
Freitag; Dienstag; Mittwoch; Montag; Samstag; Sonntag; Donnerstag.

LI
Übung 4
2. Sarah spielt jeden Tag Fußball.
3. Mein Bruder liest nie Bücher.
4. Daniel geht selten shoppen.
5. Wir gehen manchmal schwimmen.
EL
6. Ich höre immer Radio.
CH
Übung 5
B I O L O G I E S E 1. Biologie 7. Deutsch
P C H E M I E N R R 2. Chemie 8. Geschichte
H M A T H E C G E D 3. Mathe 9. Physik
NI

Y H M U S I K L C K 4. Musik 10. Englisch


S P O R T U L I H U 5. Sport 11. Recht
I F A C K U N S T N 6. Kunst 12. Erdkunde
ZA

K H D E U T S C H D Lösung: Schulfach
G E S C H I C H T E

Übung 6
1. der Stundenplan; 2. der Klassenraum; 3. die Mathestunde; 4. das Chemielabor; 5. der Sportlehrer;
6. das Englischbuch.

Übung 7
1. spielen; 2. hören; 3. lesen; 4. fahren; 5. laufen/fahren; 6. sehen.

Übung 8
1. Unterricht; 2. Schulleiter; 3. Fachräume; 4. Turnhalle; 5. Pausenhof; 6. Sprachlabor.

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EINHEIT 3 – Grammatik (S. 32-35)

Übung 1
1. triffst, treffe; 2. Siehst, sehe; 3. fährt, geht; 4. Lest, lesen; 5. spricht; 6. läuft.

Übung 2
1. Sophie fährt mit dem Auto zur Schule. 2. Sprichst du auch Portugiesisch?
3. Wann trefft ihr eure Freunde? 4. Machen Sie gern Sparziergänge am Morgen, Frau Meyer?
5. Siehst du den Mann dort? 6. Karl nimmt immer den Bus zur Arbeit.

Übung 3
1. Weißt, weiß; 2. weiß; 3. weiß; 4. Wisst; 5. weiß; 6. wissen.

Übung 4
1. kann; 2. kann, kann; 3. Willst, muss; 4. will, muss; 5. Kannst, will; 6. müssen.

Übung 5
1. kann, muss; 2. Kannst, kann; 3. Wollen; 4. kann; 5. will; 6. müssen.

LI
Übung 6
1. Sandra kann gut Rad fahren. EL
2. Kannst du gut Ski laufen?
3. Wann wollt ihr eure Großeltern besuchen?
4. Die Schüler müssen das Gedicht von Goethe lesen.
5. Morgen muss ich für Englisch lernen.
CH
6. Jens will einen Film mit Karola sehen.

Übung 7
1. aber; 2. sondern; 3. oder; 4. aber; 5. denn.
NI

Übung 8
1. Wir gehen spazieren, denn wir sind nicht müde.
2. Tut mir leid, ich habe deinen Bleistift nicht.
ZA

3. Mein Vater kocht nicht.


4. Das Geschenk ist nicht für dich. Heute ist nicht dein Geburtstag.
5. Doris wohnt nicht in Berlin, sondern in Potsdam.

Übung 9
1. keine; 2. kein; 3. keine; 4. keinen; 5. keinen, keine.

Übung 10
1. Lea hat keine Zeit.
2. Hast du kein Lineal dabei?
3. Mein Bruder lebt nicht in Köln.
4. Ich bin nicht hungrig.
5. Opa liest nicht gern.

Übung 11
1. Von wann bis wann; 2. Wie lange; 3. Wie spät; 4. Wie oft; 5. Um wie viel Uhr; 6. Wann.

Übung 12
1. In; 2. am; 3. von ... bis; 4. Am; 5. Um; 6. Am.
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EINHEIT 3 – Kommunikation (S. 36)

Übung 1
1. b; 2. e; 3. f; 4. a; 5. d; 6. c.

Übung 2
1. Was ist dein Lieblingsfach? 2. Wie oft hat du Deutsch? 3. Wie lange dauert die Pause?
4. Hast du keine Schule am Samstag? 5. Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht?
6. Hast du Geografie?

Übung 3
Mögliche Lösungen: 1. Was machst du in deiner Freizeit? 2. Mein Lieblingshobby ist … .
3. Was kannst du sehr gut machen? 4. Gehen wir schwimmen?
5. Wie spät ist es? 6. Um wie viel Uhr beginnt der Film?

Übung 4
Accettare una proposta Rifiutare una proposta Esprimere incertezza
Gute Idee! – Ja, gerne! – Ich habe keine Lust – Leider kann Ich weiß nicht. – Vielleicht.

LI
Einverstanden! ich nicht. – Ich habe keine Zeit.

Übung 5
Offene Lösung
EL
CH
EINHEIT 3 – Landeskunde Die schöne blaue Donau (S. 38-39)

Übung 1 – Track 11
Transkription
NI

1. das Kaffeehaus, die Kaffeehäuser; 2. das Riesenrad, die Riesenräder; 3. der Brunnen, die Brunnen;
4. das Münster, die Münster; 5. das Tal, die Täler; 6. das Kloster, die Klöster.

Übung 2
ZA

1. Tal; 2. Klöster; 3. Münster; 4. Brunnen; 5. Riesenrad; 6. Kaffeehaus.

Übung 3
1. Die Donau fließt durch zehn Länder.
2. Die Wachau ist ein berühmtes Tal in Österreich.
3. Ulm liegt in Baden-Württemberg.
4. Ulm wurde im 2. Weltkrieg zerstört.
5. Die Habsburger haben in Wien regiert.
6. In einem Kaffeehaus kann man eine Tasse Milchkaffee und ein Stück Sachertorte genießen.

Übung 4
1. Kulturdenkmäler; 2. Handelsstadt; 3. Stadtkern; 4. Kirchturm; 5. Fischerviertel; 6. Vergnügungspark.

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EINHEIT 4 – Ein Fest (S. 40-41)

Übung 1 – Track 12 Auf dem Markt


Emma Und? Wie war die Radtour mit Thomas und Marco?
Lieke Wunderbar! Die Landschaft an der Küste ist fabelhaft. Außerdem ist Marco sehr nett, er hat mir
ganz viel über Italien erzählt.
Übung Ja, ja, Italien. Ich glaube, du bist in Marco verliebt!
Lieke Ach Emma, du nervst. Wir müssen jetzt einkaufen gehen. Morgen Abend feiern wir unser Fest auf
dem Campingplatz und wir müssen noch alles organisieren. Was möchte Vati eigentlich kochen?
Emma Vati will grillen und Mutti möchte einen Obstsalat machen.
Lieke Dann müssen wir also Obst und Gemüse kaufen. Gib mir mal bitte die Einkaufsliste. Also …
Bananen, Äpfel, Pflaumen und Pfirsiche für den Obstsalat.
Emma Zucchini, Auberginen, Pilze, Paprika und Würstchen zum Grillen.
Lieke Käse steht auch auf der Liste.
Emma Käse schmeckt mir überhaupt nicht!
Lieke Aber wir müssen ihn trotzdem kaufen. Übrigens ist Käsefondue das Lieblingsgericht von Marco.
Pizza und Lasagne mag er auch sehr. Nur Fisch isst er nicht gern.
Emma Und woher weißt du das alles?

LI
Lieke Das hat er mir gesagt.
Emma Willst du Marco auch zum Fest einladen?
Lieke Natürlich! Wir sind jetzt Freunde. Auch Thomas und seine Freunde kommen bestimmt. Schau mal,
EL
da ist ein Stand mit Bioprodukten. Komm, jetzt kaufen wir endlich ein.

Übung 2
CH
1. b; 2. a; 3. b; 4. c.

Übung 3
1. Emma glaubt, Lieke ist in Marco verliebt.
2. Das Fest ist am folgenden Tag, am Abend.
NI

3. Man feiert auf dem Campingplatz.


4. Liekes Mutter macht den Obstsalat.
5. Auf der Liste steht: Bananen, Äpfel, Pflaumen, Pfirsiche, Zucchini, Auberginen, Pilze, Paprika, Würstchen
ZA

und Käse.
6. Lieke möchte Marco einladen.

Übung 4
1. Die Landschaft ist fabelhaft.
2. Du bist verliebt.
3. Du nervst.
4. Gib mir die Einkaufsliste.
5. Woher weißt du das?
6. Schau mal.

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EINHEIT 4 – Wortschatz (S. 42-43)

Übung 1
Obst Gemüse Milchprodukte Getränke
die Weintraube – der der Pilz – die Paprika – der Käse – der Joghurt – das Wasser – der Saft –
Pfirsich – die Aprikose die Gurke – die Tomate das Eis – die Butter das Bier – der Tee
– die Kirsche

Übung 2
1. der Obstsalat; 2. die Tomatensuppe; 3. der Orangensaft; 4. das Fischfilet; 5. das Schinkenbrot;
6. die Schokoladentorte.

Übung 3
2. drei Flaschen Wasser; 3. zwei Tassen Kaffee; 4. eine Kiste Äpfel; 5. ein Teller Käse; 6. eine Tüte Chips.

Übung 4 – Track 13
Dialog 1: Obst, Gemüse, Wasser, Saft.
Dialog 2: Fleisch, Braten, Würste, Wein, Bier.

LI
Dialog 3: Nudeln, Pizza, Cola, Orangensaft.
Transkription
Dialog 1 EL
A Was isst du gern, Johann?
B Ich bin Vegetarier. Ich esse gern Obst und Gemüse, Gurken mag ich besonders.
A Was trinkst du gern?
B Ich trinke Mineralwasser, manchmal auch Saft.
CH
Dialog 2
A Was mögen Sie sehr, Herr Weiß?
B Ich mag Fleisch sehr, Braten, Würste, Schnitzel und so.
A Was trinken Sie gern?
NI

B Ich trinke gern Bier oder Wein.


Dialog 3
A Was isst du gern, Helena?
B Ich mag italienisches Essen, Nudeln, Pizza, Spaghetti.
ZA

A Was trinkst du gern?


B Cola oder Orangensaft trinke ich gern.

Übung 5
5. der fünfte; 9. der neunte; 10. der zehnte; 21. der einundzwanzigste; 23. der dreiundzwanzigste;
40. der vierzigste.

Übung 6
Herbst: September, Oktober, November. Winter: Dezember, Januar, Februar.
Frühling: März, April, Mai. Sommer: Juni, Juli, August.

Übung 7
1. le nozze; 2. San Valentino; 3. la festa della mamma; 4. la laurea; 5. lunedì di Pasqua; 6. Venerdì Santo.

Übung 8
1. Weihnachten ist am fünfundzwanzigsten Dezember. 2. Ich habe am ... Geburtstag. 3. Die Schule
beginnt am ... . 4. Silvester ist am einunddreißigsten Dezember. 5. Nationalfeiertag in Italien ist am
zweiten Juni. 6. Nationalfeiertag in Deutschland ist am dritten Oktober.

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EINHEIT 4 – Grammatik (S. 44-47)

Übung 1
1. einem; 2. den; 3. einem; 4. der; 5. Dem; 6. Dem.

Übung 2
1. Meinem Opa schenke ich eine Krawatte.
2. Er dankt seinen Freunden für das Geschenk.
3. Wir helfen unserer Mutter.
4. Sie gibt ihrem Pferd Äpfel.

Übung 3
2. deiner; 3. unseren; 4. ihrer; 5. seinem; 6. eurer.

Übung 4
1. ihrem, ein; 2. deiner, einen; 3. unserem, eine; 4. ihrer, eine; 5. seinem, eine; 6. unseren, einen.

Übung 5

LI
1. mir; 2. dir, mir; 3. ihnen; 4. euch, uns.

Übung 6 EL
1. Wir, ihn; 2. ich, ihr; 3. Ich, ihn; 4. Ich, dir; 5. Ich, sie.

Übung 7
2. Ja, ich schicke sie ihr.
CH
3. Ja, wir geben sie ihm.
4. Ja, sie kauft es ihm.
5. Ja, ich erzähle sie ihnen.
6. Ja, wir bringen sie ihnen.
NI

Übung 8
1. Wer; 2. Wem; 3. Wem; 4. Wen; 5. Wer; 6. Wen.
ZA

Übung 9
1. isst; 2. gibt; 3. Hilfst; 4. isst; 5. geben; 6. hilft.

Übung 10
1. Die Kinder schenken ihrer Mutter eine Kinokarte.
2. Die Schüler gratulieren der Lehrerin zum Geburtstag.
3. Hilfst du immer deinen Mitschülern?
4. Ich danke dir für die Einladung.

Übung 11
1. am; 2. um; 3. Im; 4. zu; 5. Im; 6. im.

Übung 12
1. Möchten; 2. möchte; 3. mag; 4. möchten; 5. möchte; 6. mag; 7. mag; 8. möchte.

Übung 13
1. sondern; 2. denn; 3. und; 4. oder; 5. nicht nur, ... sondern auch; 6. aber; 7. Entweder ... oder.

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EINHEIT 4 – Kommunikation (S. 48)

Übung 1
1. b; 2. e; 3. a; 4. d; 5. c; 6. f.

Übung 2
1. Wem schenkst du das Buch?
2. Wann hat Elias Geburtstag?
3. Wann ist Lukas‘ Oma geboren?
4. Schmeckt dir das Schnitzel?
5. Was magst du nicht?
6. Was isst Karola zu Mittag?

Übung 3
1. Kommst du zu meiner Party?
2. Danke, ich komme bestimmt.
3. Wann ist Karneval?
4. Ich habe Hunger.

LI
5. Zum Frühstück esse ich Joghurt mit Müsli.
6. Mein Lieblingsessen ist Pizza.

Übung 4
EL
Mögliche Lösung: Zum Frühstück trinkt Katia eine Tasse Milch und isst Kekse oder Müsli. In der Pause isst
Katia einen Schokoriegel oder manchmal eine Banane. Zu Mittag isst sie Pasta mit Tomatensoße oder Reis.
Zu Abend isst Katia Fleisch mit Gemüse. Am Wochenende geht sie in die Pizzeria und bestellt Pizza mit
CH
Pilzen. Katia mag Käse überhaupt nicht, sie isst aber gerne Fleisch. Schnitzel ist ihr Lieblingsessen.

EINHEIT 4 – Landeskunde Spezialitäten aus der Küche (S. 50-51)


NI

Übung 1
1. F; 2. A; 3. B; 4. D; 5. C; 6. E.
ZA

Übung 2
1. Vollkornbrot; 2. Braten; 3. Knödel; 4. Sauerkraut; 5. Schnitzel; 6. Apfelstrudel; 7. Käsefondue.

Übung 3
1. c; 2. b; 3. a; 4. c; 5. b; 6. a.

Übung 4
1. Kartoffelbrei; 2. typische Beilagen; 3. Fleischgerichte; 4. Rindfleisch; 5. Nationalgericht; 6. Hauptmahlzeit.

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Sprachtraining – Einheiten 3+4 (S. 52-53)

Übung 1
1. R; 2. F; 3. F; 4. R; 5. F; 6. F.

Übung 2
1. Bruno; 2. Jasmin; 3. Vera; 4. Vera; 5. Bruno; 6. Jasmin.

Übung 3 – Track 14
1. b; 2. a; 3. a; 4. c; 5. b; 6. a.
Transkription
A Hallo Jutta, wir wollen etwas über deine Schule wissen. Zuerst den Namen. Wie heißt denn deine
Schule?
B Robert-Koch-Gymnasium und es ist in Berlin.
A Und wie lange hast du jeden Tag Unterricht?
B Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag habe ich sechs Stunden, am Montag und Freitag fünf
Stunden.
A Welche Fremdsprachen lernst du?

LI
B Also, wir haben drei Stunden Englisch pro Woche, eine Stunde am Mittwoch und zwei Stunden am
Freitag. Und dann haben wir noch Spanisch, zwei Stunden am Dienstag und eine Stunde am Donnerstag.
A Ist Spanisch dein Lieblingsfach? EL
B Spanisch finde ich schön, es ist eine musikalische Sprache, aber mein Lieblingsfach ist Deutsch.
A Echt? Wie oft hast du denn Deutsch?
B Viermal in der Woche. Zwei Stunden am Montag, eine Stunde am Dienstag und eine am Freitag.
Der Deutschlehrer ist gut, aber sehr streng. Wir müssen viel lesen und schreiben. Das finde ich aber wichtig
CH
für unsere Ausbildung.
A Und welches Fach findest du besonders schwierig?
B Physik finde ich schwierig. Außerdem ist der Lehrer ein bisschen chaotisch und das hilft nicht.
NI

Übung 4 – Track 15
1 x Gemüsesuppe; 1 x Wiener Schnitzel; 1 x Fischfilet; 1 x Portion Pommes; 2 x Tomatensalat; 1 x Obstsalat;
1 x Apfelstrudel; Wasser mit Eis und Zitrone.
Transkription
ZA

A Guten Tag, wir sind zu zweit.


B Guten Tag, der Tisch da ist frei. Und hier ist die Speisekarte.
A Danke! Na, Claudia, was nimmst du?
C Ich weiß nicht. Ich habe gar keinen großen Hunger. Vielleicht nehme ich einfach nur ein Fischfilet
und einen Tomatensalat.
A Ich habe großen Hunger und möchte eine Portion Pommes und ein Wiener Schnitzel, dazu auch
einen Tomatensalat. Vielleicht nehme ich auch noch eine Suppe davor. Heute ist es so kalt. Entschuldigung,
wir möchten gern bestellen.
B Ja, bitte. Was darf es denn sein?
A Also, wir hätten gern eine Gemüsesuppe, ein Fischfilet und ein Wiener Schnitzel. Als Beilage
Tomatensalat für beide, und eine Portion Pommes für mich.
B Möchten Sie auch ein Dessert?
A Ja, gerne. Für mich einen Obstsalat. Und du Claudia?
C Ich hätte gern ein Stück Apfelstrudel.
B Und zum Trinken?
A Wir hätten gerne Mineralwasser mit Eis und Zitrone.

Übung 5
Offene Lösung
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EINHEIT 5 – Shoppen gehen (S. 54-55)

Übung 1 – Track 16 In der Altstadt


Marco Oh Mann, Mama: Hamburg ist so groß. Der Hafen, das Rathaus, der Jungfernstieg, die
Landungsbrücken, alles ist wunderschön. Aber wir laufen nun schon seit einer Ewigkeit und ich bin
todmüde. Können wir eine Pause machen?
Frau Hofer Ich weiß nicht, Marco. Wir müssen noch ein paar Geschenke kaufen.
Marco Geschenke? Für wen?
Frau Hofer Oma, Opa, Onkel Daniel …
Marco Opa möchte ich Marzipan schenken.
Frau Hofer Dann müssen wir eine Konditorei suchen. Und für deinen Onkel?
Marco Ihm möchte ich ein Kochbuch kaufen. In der Buchhandlung an der Ecke finden wir bestimmt
viele Kochbücher.
Frau Hofer Auf jeden Fall! Oma Luise bringen wir Franzbrötchen.
Marco Franzbrötchen? Was ist denn das?
Frau Hofer Das ist eine Hamburger Spezialität, ein Gebäck mit viel Zimt und Zucker. Das können wir in
einer Bäckerei kaufen. Oma liebt die Variation mit Schokoladenstücken.
Marco Mmh, lecker! Und wer fehlt dann noch? Ach ja, ich möchte auch Lieke etwas schenken.

LI
Frau Hofer Ja, warum nicht? Sie ist so nett. Im Blumenladen kannst du ein paar Blumen kaufen.
Marco Blumen? Blumen sind doch altmodisch. Ich gehe lieber ins Kaufhaus und kaufe ihr einen
bunten Schal. So kann sie auch im Winter an mich denken. EL
Frau Hofer Mensch, du bist ja richtig romantisch … Also, los! Ich habe schon Hunger und möchte so schnell
wie möglich auf dem Fischmarkt ein Fischbrötchen essen.
CH
Übung 2
1. Marco und seine Mutter sind in Hamburg.
2. Sie haben schon den Hafen, das Rathaus, den Jungfernstieg und die Landungsbrücken gesehen.
3. Sie müssen noch Geschenke kaufen.
4. Sie wollen in die Konditorei, in die Buchhandlung, in die Bäckerei, ins Kaufhaus gehen.
NI

5. Sie möchte auf dem Fischmarkt essen.

Übung 3
ZA

1. f; 2. d; 3. b; 4. a.

Übung 4
1. Wir laufen schon seit einer Ewigkeit.
2. Ich bin todmüde.
3. Lecker.
4. Du bist ja richtig romantisch.
6. Also, los!

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EINHEIT 5 – Wortschatz (S. 56-57)

Übung 1
Orizzontali Verticali
2. GEMUESEGESCHAEFT 1. APOTHEKE
4. BAECKEREI 3. BLUMENLADEN
7. KAUFHAUS 5. METZGEREI
9. SUPERMARKT 6. JUWELIERGESCHAEFT
8. SCHUHGESCHAEFT

Übung 2
Gemüseladen Metzgerei Bäckerei
Birnen – Erbsen – Kirschen – Würstchen – Frikadellen – Brötchen – Käsekuchen – Brot –
Erdbeeren Rindersteak – Schinken Bretzel

Übung 3
1. c; 2. f; 3. b; 4. a; 5. d; 6. e.

LI
Übung 4 – Track 17
Wohin geht Frau Korn? Was kauft sie? EL
! Blumenladen ………………………………………………………………………..
X Apotheke Tabletten
X Gemüsegeschäft Zucchini, Paprika, Tomaten
CH
X Metzgerei Würstchen
! Modegeschäft ………………………………………………………………………..
X Konditorei Apfelstrudel
X Bäckerei Brötchen
! Buchhandlung ………………………………………………………………………..
NI

Transkription
A Bernd, ich gehe gleich einkaufen. Brauchst du etwas?
ZA

B Ja, ich brauche Tabletten gegen Rückenschmerzen.


A Oh, hast du schon wieder Rückenschmerzen? Das tut mir leid. Also, ich gehe zuerst in die Apotheke und
dann kaufe ich drei oder vier Brötchen beim Bäcker.
B Wir brauchen auch Gemüse für das Abendessen. Heute Abend kommen doch die Hubers zu uns. Kannst
du bitte Zucchini, Paprika und Tomaten besorgen?
A Selbstverständlich! Dann gehe ich zuerst ins Gemüsegeschäft und dann in die Konditorei. Ich möchte
gerne einen Apfelstrudel zum Nachtisch kaufen.
B Ach ja, vergiss das Fleisch bitte nicht. Ich möchte Würstchen grillen.
A Dann gehe ich am besten in die Metzgerei und kaufe dort das Fleisch zum Grillen.

Übung 5
1. das T-Shirt; 2. die Hose; 3. die Jeans; 4. die Jacke; 5. der Pullover; 6. das Kleid.

Übung 6
1. steht; 2. passt; 3. trägt; 4. kostet; 5. ausgeben; 6. gefällt.

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EINHEIT 5 – Grammatik (S. 58-61)

Übung 1
1. dem (im); 2. dem (im); 3. der; 4. der; 5. der; 6. der.

Übung 2
1. den; 2. den; 3. die; 4. das (ins); 5. die; 6. die.

Übung 3
1. dem (zum); 2. das (ins), der; 3. dem (zum); 4. der; 5. das (ins); 6. dem (im).

Übung 4
1. Wo; 2. Wohin; 3. Wo; 4. Wo; 5. Wohin; 6. Wohin.

Übung 5
1. Siehst du abends gern fern?
2. Am Kiosk verkauft man Zeitungen, Blumen, und Süßigkeiten.
3. Die Gäste bestellen ein Wiener Schnitzel und einen Käseteller.

LI
4. Am Wochenende gibst du zu viel Geld aus
5. Kommt ihr mit? Wir gehen durch die Stadt bummeln und sehen Schaufenster an.
6. Dieses Buch gehört mir nicht. EL
Übung 6
1. gefällt; 2. mag; 3. Gefällt, gefällt; 4. Schmeckt, schmeckt; 5. gefallen; 6. Mögt, mögen.
CH
Übung 7
du-Form wir-Form ihr-Form Sie-Form
1. spielen spiel(e) spielen wir spielt spielen Sie
2. sein sei seien wir seid seien Sie
NI

3. reden rede reden wir redet reden Sie


4. geben gib geben wir gebt geben Sie
5. sehen sieh(e) sehen wir seht sehen Sie
6. schlafen schlaf schlafen wir schlaft schlafen Sie
ZA

Übung 8
1. Hilf deiner Mutter! 2. Macht die Hausaufgaben! 3. Gehen wir ins Kino!
4. Vergiss das Heft nicht! 5. Kommen Sie herein! 6. Hören wir Musik!

Übung 9
Mögliche Lösungen: 2. Relaxen Sie! 3. Geh spazieren! 4. Iss ein Brötchen!
5. Sprecht leise! 6. Trinkt einen Saft!

Übung 10
1. Komm an die Tafel! 2. Bleib ruhig! 3. Öffne das Fenster!
4. Lies den Satz! 5. Sprich leise! 6. Iss nicht!

Übung 11
1. Welches; 2. Welcher; 3. Welche; 4. Welche; 5. Welchen; 6. welchem.

Übung 12
1. Dieses; 2. diesen; 3. Diese; 4. diesem; 5. dieser; 6. diesem.

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EINHEIT 5 – Kommunikation (S. 62)

Übung 1 – Track 18
1. Hose € 66,90 3. Schuhe € 85,50 5. Mütze € 19,99
2. Kleid €43 4. Stiefel € 99 6. Sonnenbrille € 70

Transkription
Willkommen im Kaufhaus Modix. Heute haben wir tolle Sonderangebote für Sie.
Elegante Hose für Männer und Frauen von Größe S bis Größe XXL nur € 66,90.
Praktische Kleider in Blau, Rot oder Gelb nur € 43.
Sportschuhe für die Freizeitaktivitäten € 85,50.
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Warme Mütze in vielen Farben € 19,99.
Modische Sonnenbrille nur 70 €.

Übung 2
1. helfen; 2. kaufen; 3. gefällt; 4. passt; 5. Probieren; 6. steht; 7. kostet; 8. nehme.

LI
Übung 3
1. Wie gefällt die das T-Shirt? 2. Welche Größe hast du? 3. Wie steht mir die Hose?
4. Was möchtest du kaufen? 5. Wo ist die Kasse? EL 6. Sonst noch etwas?

Übung 4
1. Wie viel kostet der Pulli?
2. Das kostet 20 Euro.
CH
3. Gefällt dir meine Jacke?
4. Die Ohrringe gefallen mir nicht.
5. Das Kleid passt nicht.
6. Die Hose steht dir gut.
NI

EINHEIT 5 – Landeskunde „Moin Nordsee“ (S. 64-65)


ZA

Übung 1 – Track 19
Transkription
1. das Ufer, die Ufer; 2. das Reetdachhaus, die Reetdachhäuser; 3. das Windrad, die Windräder; 4. die
Düne, die Dünen; 5. der Hafen, die Häfen; 6. der Fischmarkt, die Fischmärkte.

Übung 2
1. Windräder; 2. Hafen; 3. Fischmarkt; 4. Ufern; 5. Dünen; 6. Reetdachhäuser.

Übung 3
1. In Schleswig-Holstein kann man zahlreiche Windräder sehen.
2. Das Wahrzeichen von Hamburg nennt man „Michel“.
3. Der Altonaer Fischmarkt ist jeden Sonntagmorgen geöffnet.
4. Die Elbe fließt durch Hamburg.
5. Sylt liegt im nordfriesischen Wattenmeer.
6. Leuchttürme und Reetdachhäuser sind typisch von Sylt.

Übung 4
1. Handelsweg; 2. Touristenziele; 3. Wattenmeer; 4. grüne Weiden; 5. Leuchttürme.

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EINHEIT 6 – Mein Sommer (S. 66-67)

Übung 1 – Wieder zu Hause


Hallo Jonas,
Wie geht’s? Heute bin ich ein bisschen traurig. Die Sommerferien sind fast vorbei und bald beginnt wieder
die Schule.
Mein Urlaub auf Rügen war wirklich toll! Die Insel ist wunderschön, das Meer und die Strände sind
traumhaft. Ich habe auch neue Freunde kennengelernt. Sie waren alle sehr nett, und wir hatten viel Spaß
zusammen. Wir haben Beachvolley am Strand gespielt, eine Radtour rund um die Insel gemacht, eine Party
organisiert und zusammen gefeiert. Da habe ich lange mit Lieke getanzt.
Wer ist Lieke? Ein super nettes Mädchen aus Amsterdam. Wir waren immer zusammen. Sie hat mir viel
über ihr Land und ihre Familie erzählt. Und jetzt vermisse ich sie schon. Sie hat mir gesagt, dass sie zu
Besuch kommen möchte. Vielleicht kommt sie in den Weihnachtsferien und wir können zusammen nach
Meran fahren, Ski laufen oder auf den Weihnachtsmarkt gehen.
Jetzt muss ich mich aber auf die Nachprüfung vorbereiten und die letzten Hausaufgaben machen.
So ein Stress! Außerdem muss ich Mama bei den Hausarbeiten helfen und kann mich nicht einmal eine
Minute ausruhen. Gestern habe ich alle Fenster im Haus geputzt, gebügelt und für die ganze Familie
gekocht. Unglaublich!

LI
Und du? Wie waren deine Ferien eigentlich? Hattest du auch Spaß?
Erzähl mal! Ich bin neugierig und will alles wissen.
LG EL
Marco

Übung 2
CH
1. F; 2 NT; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R.

Übung 3
1. Marco schreibt Jonas.
2. Weil die Sommerferien fast vorbei sind.
NI

3. Er findet Rügen wunderschön.


4. Er hat Beachvolley am Strand gespielt, eine Radtour rund um die Inselt gemacht, eine Party organisiert
und gefeiert.
ZA

5. Sie kommt vielleicht in den Weihnachtsferien.


6. Gestern hat Marco alle Fenster im Haus geputzt, gebügelt und für die ganze Familie gekocht.

Übung 4
1. Die Strände sind traumhaft. 2. Wir hatten viel Spaß zusammen. 3. So ein Stress!
4. Ich kann mich nicht einmal eine Minute ausruhen. 5. Unglaublich! 6. Ich will alles wissen.

Übung 5
Mögliche Lösung:
Hallo Marco,
mir geht’s ganz gut. In den Sommerferien war ich zwei Wochen in London und hatte viel Spaß. Ich habe
eine Sprachkurs besucht und viele nette Leute kennengelernt. Natürlich habe ich Englisch gelernt, aber
auch London besucht und viele Ausflüge gemacht. Am letzten Tag habe ich meinen Geburtstag gefeiert und
die Kursteilnehmer haben eine Party nur für mich organisiert. Das war toll!
Wir sehen uns bald.
LG
Jonas

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EINHEIT 6 – Wortschatz (S. 68-69)

Übung 1
1. c (foto 1); 2. d (foto 6); 3. e (foto 5); 4. f (foto 4); 5. b (foto 3); 6. a (foto 2).

Übung 2
1. sich verabreden; 2. lernen; 3. Müll; 4. schlafen; 5. Boden; 6. Wäsche.

Übung 3
1. 3:00; 2. 5:15; 3. 1:25; 4. 7:50; 5. 11:30; 6. 4:05.

Übung 4
1. Es ist halb zehn. 2. Es ist zehn vor zwölf. 3. Es ist fünf nach halb vier. 4. Es ist Viertel nach sieben.

Übung 5 – Track 20
1. 6:30 3. 7:55 5. 16:15-17:45 7. 21:00
2. 7:20 4. 14:10 6. 19:30 8. 23:00
Transkription

LI
1. Um halb sieben steht Thomas auf.
2. Um zwanzig nach sieben fährt Thomas mit dem Bus zur Schule.
3. Die Schule beginnt um fünf vor acht. EL
4. Thomas bleibt bis zehn nach zwei in der Schule.
5. Am Nachmittag hat Thomas von Viertel nach vier bis Viertel vor sechs Training.
6. Zu Abend isst Thomas normalerweise um halb acht.
7. Thomas sieht immer um neun fern.
CH
8. Gegen elf schläft Thomas ein.

Übung 6
1. wasche; 2. Schminkst; 3. putzt; 4. vorbereiten; 5. aufstehen; 6. frisiere.
NI

Übung 7
2. Er frühstückt.
3. Er geht zu Fuß zur Schule.
ZA

4. Er isst Pasta zu Mittag.


5. Er lernt für die Schule.
6. Er spielt Fußball.
7. Er isst zu Abend.
8. Er sieht ein bisschen fern.
9. Er schläft ein.

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EINHEIT 6 – Grammatik (S. 70-73)

Übung 1
1. war, war; 2. hatten. war; 3. waren, war, hatte; 4. Hattet, hatten; 5. hatte, war; 6. wart, waren.

Übung 2
1. ihr habt gekauft; 2. wir haben telefoniert; 3. du hast gemacht; 4. sie haben erzählt; 5. er hat gearbeitet;
6. ich habe eingekauft.

Übung 3
1. Die Kinder haben mit dem Ball gespielt. 2. Wann hast du trainiert?
3. Markus hat das Gymnasium besucht. 4. Ich habe den Tisch abgedeckt.
5. Der Mechaniker hat das Auto repariert. 6. Warum hat er so viel geredet?

Übung 4
1. habe ... organisiert; 2. haben ... vorbereitet; 3. haben ... eingekauft; 4. haben ... gekocht, zubereitet;
5. hat ... gemacht; 6. haben ... gehört; 7. hat ... gespielt; 8. haben ... aufgeräumt.

LI
Übung 5
1. Gestern haben wir zwei Stunden Tennis gespielt.
2. Hast du dein Zimmer schon aufgeräumt? EL
3. Ich habe lange mit meiner Freundin telefoniert.
4. Der Kunde hat ein Hemd in der Umkleidekabine anprobiert.
5. Die Gäste haben eine Pizza und ein Schnitzel bestellt.
6. Meine Freunde sind in den Alpen gewandert.
CH
Übung 6
1. dich; 2. sich; 3. uns; 4. mich; 5. euch; 6. sich.
NI

Übung 7
1. Hans hat eine Pizza und eine Portion Pommes bestellt, weil er großen Hunger hat.
2. Herr Weiß hat viel Freizeit, weil er nicht mehr arbeitet.
3. Meine Eltern sind nicht zu Hause, weil sie vorgestern verreist sind.
ZA

4. Ich habe mich mit Maria verabredet, weil wir zusammen ein Museum besuchen wollen.
5. Mein Vater geht nie abends aus, weil er lieber fernsieht.
6. Der Sportler ist sehr müde, weil er drei Stunden trainiert hat.

Übung 8
1. Warum, 2. denn; 3. denn; 4. Warum; 5. weil; Weil.

Übung 9
1. Beim; 2. zum; 3. bei; 4. zu; 5. zu den; 6. Bei.

Übung 10
1. lange; 2. viel, sehr; 3. sehr; 4. sehr; 5. viel; 6. lange.

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EINHEIT 6 – Kommunikation (S. 74)

Übung 1
1. tun; 2. Apparat; 3. Termin; 4. leid; 5. Praxis; 6. selbstverständlich; 7. Geht; 8. passt; 9. Danke; 10. Bis.

Übung 2
Mögliche Lösungen: 1. Wie oft räumst du dein Zimmer auf?
2. Um wie viel Uhr hat Laura gefrühstückt?
3. Wo spielen die Kinder? / Mit wem spielen die Kinder?
4. Wie fährt Ludwig zur Schule?
5. Machst du dein Bett?
6. Räumst du nicht dein Zimmer au?

Übung 3
Mögliche Lösung: David steht immer um 7 Uhr auf, er wäscht sich und frühstückt. Um 7:45 fährt er mit dem
Bus zur Schule. Der Unterricht beginnt um 8:00 Uhr und endet um 13:00 Uhr. Daniel hat um 9:30 Uhr eine
kleine Pause und geht mit seinen Freunden in die Cafeteria. Um 13:00 Uhr ist die Schule zu Ende und Daniel
hat sein Mittagessen in der Mensa. Am Nachmittag trifft Daniel seine Freunde oder geht Fußball spielen. Er

LI
hat Training von 14:00 bis 16:00 Uhr. Dann geht er nach Hause, macht die Hausaufgaben und lern für die
Schule. Um 20:00 isst er mit seiner Familie zu Abend, dann hört er Musik, surft im Internet oder relaxt. Um
23:00 Uhr geht Daniel schlafen. EL
EINHEIT 6 – Landeskunde Unterwegs in den Alpen (S. 76)
CH
Übung 1
1. der See, die Seen; 2. der Fluss, die Flüsse; 3. der Berg, die Berge.

Übung 2
NI

1. Berg; 2. Seen; 3. Fluss.

Übung 3
ZA

1. Der höchste Berg Deutschlands ist die Zugspitze.


2. Man kann klettern und wandern.
3. München liegt in Bayern.
4. Touristen lieben Parks und Biergärten.

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Sprachtraining – Einheiten 5+6 (S. 77-78)

Übung 1
1. Clara war mit ihrer Schwester in Berlin.
2. Sie war drei Tage lang in Berlin.
3. Sie hat in einem Hotel übernachtet.
4. Clara hat Berlin mit dem Flugzeug erreicht.

Übung 2
1. sich ... angeschaut; 2. Schifffahrt; 3. gelernt; 4. bestellt; 5. Geschenke; 6. Koffer.

Übung 3 – Track 21
1. Nico sucht ein bequemes T-Shirt.
2. Er hat eine Small.
3. Das Polohemd gefällt ihm sehr.
4. Er gibt 40 € aus.
Transkription
A Guten Tag, kann ich Ihnen vielleicht helfen?

LI
B Ja, ich suche ein bequemes T-Shirt.
A Welche Größe haben Sie denn?
B Ich glaube, Small. EL
A Wie gefällt Ihnen denn dieses T-Shirt?
B Ich weiß nicht. Es ist mir ein bisschen zu bunt. Die Farben gefallen mir nicht.
A Wir haben gerade Polohemde im Angebot. Die sind auch bequem und praktisch.
B Ja, dieses Polohemd finde ich schön. Kann ich es mal anprobieren?
CH
A Aber natürlich. Die Umkleidekabinen sind dort.
B Also, das Polohemd passt gut. Was kostet es denn?
A Nur 40 €.
B Sehr gut. Dann nehme ich es.
NI

Übung 4
Offene Lösung
ZA

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