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Lektion 1

1
1 Mittlerweile
2 Introvertiert
3 Nachdenklich
4 Beziehung
5 Oberflächliche
6 Verlassen
7 Hilfsbereich
8 Gesorgt
9 pflegen
10 Verloren

a)

1. Ich lebe seit 2009 mit meiner Familie in Frankreich.

2. Karin hat im Urlaub ihre große Liebe kennengelernt.

3. Anna kam 2001 wegen der schlechten Arbeitssituation mit Ihrer ganzen Familie nach Düsseldorf.

4. Es ist heutzutage mithilfe sozialer Netzwerke einfach mit der ganzen Welt vernetzt zu sein.

5. Mein Mann hat bereits 1998 mit viel Glück in München eine tolle Stelle bekommen.

b)

1 Weder noch
2 Sowohl, als auch
3 Nicht nur, sonder auch
4 Einerseits, andererseits.
5 Zwar, aber.

c)

1 Die Einsamkeit
2 Die Beziehung
3 Die Ehe
4 Der Ignorant.
5 Der Idealist
6 Die Jugend

Lektion 2

1 Knüpfen
2 Halten
3 Geraten
4 Erregen
5 Äußern
6 haben

1 ausdrücklich
2 fristlos
3 Begeistert
4 Flüssig

2
a
1 Sind schon erledigt
2 War auch schon gemacht
3 Die Konferenz ist noch nicht organisiert.
4 Wird hoffentlich vom Projektsleiter bis
Donnerstag erstellt
5 Von Dir kopiert
6 Recherchiert werden müssen
7 Exakt geführt werden
8 Wird er schnell wütend.

1 Erwähnte Hinweis
2 Dauernde Zurückfahrt.
3 Gedrückte Ausgabe

c.

1 Aufgrund der hohen Preise für Wohnungen und


Häuser in Frankfurt
2 Deshalb nehme ich…
3 Weil der Zug….ankommt,…
4 Denn auch er nimmt….
5 Aus der Erfahrung mit verspäteten Zugen
heraus…
6 Vor Müdigkeit.

SCHREIBEN
Zwar ist die Situation kompliziert, aber ich denke, dass der Deutschkurs in „Quarentäne-
odus“ am Laufen gehalten hat. Ich war hin- und hergerissen, ob der Kurs funktioniert wurde, weil
es für mich sehr wichtig ist, zusammen mit der Lehrerin zu sein und gleichzeitig mit anderen
Menschen zu sprechen. Außerdem liebe ich, in der Pause mit meinem Freund Alejandro einen
Kaffee zu trinken und über Geschichte oder Politik zu sprechen. Aber ich habe wegen der Projekte,
die wir in der Semester gemacht haben, sowohl neues Vokabular als auch Grammatik gelernt. Ich
muss auch nicht vergessen, dass wir Filme sehen konnte. Ich habe zum Beispiel einen
Dokumentarfilm des Fassbinders Lebens angeschaut. Dank der Mediathek des Institutes konnte ich
auch anderes Material benutzen. Ich habe nicht nur die Filmen genießt, sondern auch die
Interviews, die das Institut gemacht habe. Politik gefällt mir, deshalb war für mich sehr interessant,
Intellektuelle zu lesen und Vokabular, das in Beziehung mit Politik steht, zu lernen.
Ich weiß, dass weder soziale Distanzierung noch „Quarentäne-Modus“ nicht enden werden,
weil jeden Tag die Zahl der Menschen mit dem Virus steigt. Deswegen denke ich, dass diese „neue
Normalität“ entwickeln wird und sowohl Studenten als auch Lehrerin/nnen flüssig sein werden.
Zum Schluss hat mein Erlernen nicht ins Stock geraten. Ich bin fröhlich darüber.

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