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Erfolgreich in Alltag und Beruf B1+ Brückenkurs


Einheit 1 bis 7

Einheit 1: Ankommen

1 Schule, Ausbildung, Weiterbildung. Was passt? Ordnen Sie zu.

Volkshochschule • Altenpflegerin • Schulabschluss • Ausbildung • Integrationskurs

Ich habe mit 17 Jahren meinen ……………………………….. in Polen gemacht. Nach der Schule
habe ich eine ……………………………….. als ……………………………….. gemacht. Letztes Jahr
bin ich nach Deutschland gekommen. Jetzt lerne ich Deutsch in einem ………………………………..
an der ………………………………... Ich hoffe, dass meine Ausbildung schon bald in Deutschland
anerkannt wird.

2 Ein Gespräch mit Tanya Danow. Hören Sie Track 51 und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
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1 Tanya Danow kommt aus Rumänien.


2 Sie wird im Sommer ihr Abitur machen.
3 Tanyas Lieblingsfächer sind Deutsch und Chemie.
4 Von ihren Lehrern hat Tanya erfahren, dass Zahntechniker
eine gute berufliche Perspektive haben.
5 Die Ausbildung beginnt am ersten September und dauert zwei Jahre.

3 Lebenswege. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.

Adil Rasan …………………… (kommen) mit 17 Jahren aus Syrien nach Deutschland. Er
…………………… (müssen) seine Heimat wegen des Krieges verlassen. Adil ……………………
(sein) schon immer ein guter Schüler. Schon nach kurzer Zeit …………………… (sprechen) er
Deutsch und …………………… (besuchen) das Gymnasium. Nach dem Abitur ……………………
(machen) Adil eine Ausbildung zum Informationselektroniker. Heute arbeitet er als IT-Berater in
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einem großen Unternehmen.


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4 Fit für den Arbeitsmarkt? Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Aus / Nach / Zu meinem Schulabschluss habe ich als Kellnerin gejobbt.

2 Von / Bis / Zu 2018 nach / aus / bis 2021 habe ich eine Ausbildung als Köchin gemacht.

3 Zwischen / Während / Bis meiner Ausbildung habe ich viele Leute kennenglernt.

4 Von / Aus / Seit diesem Sommer arbeite ich als Köchin in einem veganen Restaurant in Köln.

5 Zwischen /Am / In Köln gefällt es mir sehr gut.

1 Alle Audios zum Kursbuch finden Sie online unter https://www.cornelsen.de/codes/code/vusayo als kostenlosen Download.
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Einheit 1 bis 7

5 Infinitiv mit zu. Ordnen Sie die Sätze.

1 schlafen – lange – zu – Wochenende – am

Mika liebt es, ……..……………………………………………………………………………………………

2 zu – Freunde – kochen – für – seine

Es macht Sam Spaß, ………………………………………………………………………………….……..

3 für – sich – anzumelden – die – Weiterbildung

Bruno hat vergessen, …………………………………………………………………………………………


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4 zu – Kunden – sein – zu – den

Es ist wichtig, freundlich ……………………………………………………………………………………...

5 zu – eine – Reise – machen – Frankreich – nach

Ich empfehle dir, ………………………………………………………………………………………………

6 schwimmen – regelmäßig – gehen – zu

Paula tut es gut, ……………………………………………………………………………………………....


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Einheit 1 bis 7

Einheit 2: Eine Arbeit suchen

1 Wie finde ich Arbeit? Ergänzen Sie.

Bevor man ein ……………………………………………………... (werBebungsbenschrei) formuliert,


sollte man die Stellenanzeige ganz genau lesen. Man sollte sich auch gut über das
………………………….. (bildLtei) des Unternehmens informieren. Das Schreiben sollte natürlich auch
………………………….. (freifhleer) sein. Viele Arbeitssuchende machen gute Erfahrungen mit
……………………………………… (tivInitiawerbebungen). Man bewirbt sich einfach, ohne zu wissen,
ob das Unternehmen tatsächlich Mitarbeitende sucht. Es gibt aber auch ganz andere Möglichkeiten,
Arbeit zu finden. Rabea hat ihren Job zum Beispiel durch einen ………………………….. (hangAsu)
an einer Pinnwand im Café gefunden.
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2 Relativsätze. Ordnen Sie die Sätze.

1 gelegt – habe – das – vorhin – auf den Tisch – ich – ?

Wo ist das Buch, ………………………………………………………………………………………………..

2 schon so lange – auf – uns – das – vorbereiten – wir – ?

Wann findet endlich das Meeting statt, ...…………………………………………………………………….

…………………………………………………………………………………………………………………….

3 dem – bei der Präsentation – soll – helfen – ich

Das ist mein Kollege Nikolai, ...………………………………………………………………………………..


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4 arbeiten – mehr als zehn Personen – in – denen


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Ich mag keine Großraumbüros, ……………………………………………………………………………….

5 unsere Firma – verlässt – die – , - vermissen – sehr

Ich werde unsere Sekretärin, ………………………………………………………………………………….

6 arbeite – ich – in – dem – ,

Das Bürohaus, …………………………………………………….……. muss dringend renoviert werden.


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3 Eine Umfrage über Zeitarbeit. Hören Sie Track 91 und ergänzen Sie.

1 Für Lygia ist ein großer ………………………….. der Leiharbeit, dass man für dieselbe Arbeit
………………………….. Geld verdient als die festen Mitarbeiter.

Letztlich haben nur die Arbeitgeber Vorteile von der Leiharbeit, denn die …………………………..
ist flexibler.

2 Elena Monz findet bei der Zeitarbeit vorteilhaft, dass man als Berufsanfänger die Möglichkeit hat,
……………………………….…….. zu sammeln.

Weniger positiv ist, dass die Leiharbeiter von den festen Mitarbeitern eines Unternehmens
manchmal als ………………………….. betrachtet oder nicht respektiert werden.

3 Yuri Ibramov findet es manchmal etwas ………………………….., sich immer wieder an eine neue
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Umgebung zu gewöhnen. Positiv an der Zeitarbeit findet er, dass er verschiedene


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Unternehmens………………………….. kennenlernt und mit vielen verschiedenen Menschen zu


tun hat. Das erleichtert ihm die ………………………….. .

4 Adjektivdeklination. Ergänzen Sie.

1 Wie ist der neu…….. Kollege?


2 Ich finde, das braun…….. T-Shirt passt nicht so gut zu dem blau…….. Rock.
3 Bei gut…….. Wetter grillen wir morgen.
4 Ich brauche unbedingt einen neu…….. Laptop.
5 Haben wir kein frisch…….. Obst mehr?
6 Ich hätte gern noch ein Stück von der lecker…….. Pizza.

5 Stellenanzeigen verstehen. Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Zur Verstärkung / Verantwortung / Zusammenarbeit unseres Teams suchen wir eine


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Verkäuferin in Teilzeit.
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2 Ihr Profil: Sie sind belastbar, kontaktfreudig und haben Teamgeist. / Bereitschaft. /
Karrierechance.
3 Als Unternehmerin mit 8.000 Mitarbeitenden weltweit bieten wir Ihnen gute
Kommunikationsfähigkeiten. / Pflegekräfte. / Karrierechancen.
4 Wir erwarten von Ihnen den Pflegeservice / den Einsatzort / die Bereitschaft zu Spätdiensten.
5 Ihre Voraussetzungen: Teamfähigkeit und Zukunftsperspektive. / Kommunikationsfähigkeit. /
Verantwortung.
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Einheit 3: Ein neuer Arbeitsplatz

1 Der erste Arbeitstag. Was passt? Ordnen Sie zu.

zwischen • neben • komme • ersten • finde • Entschuldigen • links

+ …………………………..….. Sie, wo ………………………….. ich die Geschäftsführung? Ich habe


einen Termin mit Frau Beier.

- Nehmen Sie einfach den Aufzug in den ………………………….. Stock. Gehen Sie dann nach
………………………….. . Das Büro von Frau Beier ist ………………………….. dem Sekretariat.

+ Vielen Dank. Und wie ………………………….. ich zum Aufzug?

- Gehen Sie hier geradeaus den Gang entlang. Der Aufzug befindet sich …………………………..
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der Teeküche und dem Konferenzraum.


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2 Verben mit festen Präpositionen. Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Ich habe keine Zeit. Ich muss mich an / auf / von den Kundentermin vorbereiten.

2 Bela freut sich schon sehr mit / über / auf seine Fortbildung nächste Woche.

3 Interessierst du dich auch für / von / über den Tangokurs an der VHS?

4 Eva ärgert sich schon wieder über / mit / um ihren Chef.

5 Erinnert ihr euch noch von / für / an unseren Sprachkurs in Irland?

6 Maria verlässt die Firma. Sie wird sich heute mit / von / gegen ihrem Team verabschieden.

3 Fragen bei Verben mit festen Präpositionen. Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Mit wen / Mit wem hat sich Wanda gestritten? – Mit ihrer besten Freundin.
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2 Du hast aber viele Geschenke bekommen! Worüber / Worauf hast du dich am meisten gefreut?
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3 Wovon / Womit beschäftigst du dich gerade? – Mit meiner Präsentation für das neue Projekt.
4 Auf wen / Auf wem wartest du? – Auf meinen Kollegen Harry.
5 Mit wen / Mit wem triffst du dich heute? – Vielleicht mit Carla.

4 Lesen Sie den Text und markieren Sie. Was ist richtig?

Ein Ergebnisprotokoll schreiben


Nach einer Arbeitsbesprechung oder einer Teamsitzung muss eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter
oft ein Ergebnisprotokoll schreiben. Ein Ergebnisprotokoll fasst die Ergebnisse und Beschlüsse einer
Besprechung kurz zusammen.
Oben im Protokollkopf stehen Ort, Datum, Uhrzeit (Beginn und Ende), die Teilnehmenden und der
Name der/des Protokollierenden. Dann kommen die wichtigsten Ergebnisse (Entscheidungen und
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Einheit 1 bis 7

Vereinbarungen) in der Reihenfolge der Tagesordnungspunkte (TOP). Zum Schluss steht die
Unterschrift der Protokollantin oder des Protokollanten.
Das Protokoll wird an alle Teilnehmenden der Besprechung gemailt und auch an andere Mitarbeitende
im Unternehmen, die über die Besprechung informiert werden sollen.
Wenn man ein Ergebnisprotokoll schreiben muss, sollte man während der Besprechung genau
zuhören und nachfragen, wenn etwas unklar ist oder wenn man etwas nicht verstanden hat. Man
sollte während der Sitzung auch Notizen in Stichworten machen.
Ergebnisprotokolle werden meistens im Präsens geschrieben.

1 Ergebnisprotokolle werden immer während / vor / meist nach einer Besprechung geschrieben.
2 Ergebnisprotokolle werden in der Regel im Präsens / Perfekt / Futur I verfasst.
3 Im Protokollkopf sollte der Betriebsrat / der Name der/des Protokollierenden / das Datum stehen.
4 TOP ist die Abkürzung für Tagesordnung / Tagesoperation / Tagesordnungspunkt.
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5 Das Ergebnisprotokoll wird an die Teilnehmenden der Besprechung / nur an die


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Geschäftsführung / an alle Mitarbeitende, die über die Sitzung informiert werden sollen,
geschickt.

6 Höfliche Fragen, Bitten und Aufforderungen. Ordnen Sie die Sätze.

1 Was – halten – wenn – davon, – Sie

………………………………………………………………………….……… wir den Termin verschieben?

2 dass – Ich – vor, – wir – schlage

………………………………………………………einen neuen Termin für nächste Woche vereinbaren.


3 ich – habe – Also, – meine – Zweifel, – ob

………………………………………………………………… Wir die Präsentation bis dahin fertig haben.


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4 wir – Das – einfach – schaffen – nicht

……………………………………………………………………………………………………………………

5 etwas – anderer – bin – ich – da – Meinung – aber

Tut mir leid, ……………………………………………………………………………………………………...

6 ist – finden – wir – Es – eine Lösung – wichtig, – dass

…………………………………………………………………………………………………………………….
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Einheit 4: Termine und Absprachen

1 Verabredungen und Termine. Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Viele Arbeitnehmende beklagen sich darüber, dass das Wohlbefinden / das Arbeitsleben / die
Arbeitsdichte immer hektischer wird.

2 Einige Wissenschaftler sehen die Berufssparte / die Strecke / die Beschleunigung des
Arbeitsalltages als eine Folge der Digitalisierung.

3 Viele Bewerber / Beschäftigte / Rentner fühlen sich in ihrem Arbeitsalltag unter Zeitdruck /
Arbeitstempo / Entspannung: Sie sollen immer mehr Arbeit in kürzerer Zeit erledigen.

4 Darunter leidet auch die Beschleunigung / das Wohlbefinden / die Hektik vieler
Arbeitnehmender.
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2 Reflexivpronomen im Dativ un Akkusativ. Ordnen Sie zu.

dir • mir • sich • uns • mich • euch

1 Ich fühle …………… nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen.

2 Milo glaubt …………… nicht, dass unsere Chefin die Firma verlassen wird.

3 Könntet ihr …………… vorstellen, in den USA zu leben?

4 Beeilen Sie ……………! Das Meeting fängt gleich an.

5 Morgen treffen wir …………… mit unserem neuen Kollegen.

6 Kannst du …………… bitte etwas Eleganteres anziehen?

3 Wer nimmt wann Urlaub? Hören Sie Track 221 und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.
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1 Alyssa ist Martins Chefin.

2 Es dürfen nur maximal 5 Kollegen zur gleichen Zeit Urlaub nehmen.

3 Fabricio, Anahita und Patricia können nur während der Schulferien


Urlaub nehmen.

4 Alyssa möchte von Mitte bis Ende August Urlaub nehmen, weil ihr Haus
Ende August fertig gebaut ist.

5 Im September kann Alyssa keinen Urlaub nehmen, weil ihr Mann dann
den ganzen Monat beruflich im Ausland ist.

6 Martin schlägt vor, dass er von Mitte bis Ende Juli Urlaub nehmen kann.
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4 Bevor, während oder nachdem? Ergänzen Sie.

1 ……………………..… ich meinen Urlaub nehme, spreche ich mich mit meinen Kollegen ab.

2 Herr Klein vergisst schnell Dinge. Deshalb schreib er viel mit, ……………………..… er an einer
Sitzung teilnimmt.

3 ……………………..… ich einen Entwurf gemacht habe, plane ich die weiteren Schritte.

4 Nuria sucht immer lange nach außergewöhnlichen Urlaubszielen, ……………………..… sie


eine Reise bucht.

5 Ich höre gern Podcasts, ……………………..… ich in der Badewanne liege. Das ist sehr
entspannend.

6 ……………………..… Harun Mittag gegessen hat, trinkt er meist einen starken Kaffee.
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5 Sprichwörter zum Thema Zeit. Verbinden Sie.

1 Die Zeit vergeht … a die Höflichkeit der Könige.


2 Der frühe Vogel fängt … b wie im Flug.
3 Zeit ist … c kommt Rat.
4 Pünktlichkeit ist … d Geld.
5 Zeit heilt … e alle Wunden.
6 Kommt Zeit, … f den Wurm.
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Einheit 5: Waren – Branchen – Handel

1 Was und wie wir einkaufen. Was passt? Ergänzen Sie.

Geschäfte • Öffnungs • Preis • Super • Internet • Wochen • Ware

Am liebsten kaufe ich auf dem ……………………markt ein. Für gute …………………… gebe ich

gern mehr Geld aus. Meine Frau hingegen kauft Produkte lieber im ……………………markt. Sie

meint, dass sie dort eine große Auswahl hat. Ich finde die ……………………zeiten in Deutschland

nicht gut. Ich kaufe deshalb oft im …………………… . Dort ist ein ……………………vergleich auch

einfacher. In der Ukraine sind die ……………………… sonntags und abends nicht geschlossen.
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2 Vom Produkt zum Kunden. Was ist richtig? Markieren Sie.

1 Wo werden Waren hergestellt? Im Vertrieb / In der Produktion / In der Entwicklung.


2 Wo werden sie aufbewahrt? Beim Transport / In der Spedition / Im Lager.
3 Wo werden neue Produkte entwickelt? In der Abteilung Forschung und Entwicklung /
Einzelhandel / Produktion.
4 Der Vertrieb / Die Spedition / Der Großhandel transportiert die Waren an den Großhandel. Dort
werden sie an den Einzelhandel / die Produktion / das Lager weiterverkauft.

3 Passiv Präteritum. Schreiben Sie Sätze.

1 Möbelfirma verkaufen:
Die Möbelfirma wurde verkauft.
2 Spedition beauftragen:
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….……………………………………………………………………………………………………………….
3 letzte Rechnungen schreiben:

….……………………………………………………………………………………………………………….
4 neue Ideen entwickeln:

….……………………………………………………………………………………………………………….
5 Bewerbungsgespräch führen:

….……………………………………………………………………………………………………………….
6 keine Möbel mehr produzieren:

….………………………………………………………………………………………………………………
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4 Konjunktiv II. Ordnen Sie Sätze.

1 er – Geld – würde – verdienen – mehr

Wenn Ali den Job bekommen hätte, ….…………………………………………………………………….

2 ein – Haus – er – kaufen – verdienen – würde – würde,

Wenn er besser ….……………………………………………………………………………………………

3 ich – dort – würde – wenn – arbeiten

Meine Tochter würde in Amerika studieren, ……………………………………………………………….

4 einen – keine Sorgen – wenn – machen, – Vollzeitjob – ich – hätte


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Wir müssten uns finanziell …………………………………………………………………………………...

…………………………………………………………………………………………………………………..

5 Haus – ich – hätten – großes – wir – ein – Wenn – würde

………………………………………………………….………………………….. unsere Freunde und die

ganze Familie einladen.

5 „Deutschland – Land der Ideen“. Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ist eine Initiative der Bundesregierung und de
deutschen Industrie. Seit 2006 werden jährlich Innovationspreise vergeben, die Initiativen prämieren
sollen, die mit neuen Ideen in Erscheinung getreten sind. 2016 ging der Preis an das Projekt
„Kiezkaufhaus Wiesbaden“, einen lokalen Online-Marktplatz. Das Projekt gewann einen
Wettbewerb, an dem sich über 1000 Projekte beteiligten.
Gelobt wurde einerseits das ökonomische Konzept dieses Projekts: die Unterstützung des lokalen
Einzelhandels. Denn aufgrund des zunehmenden Online-Handels haben kleinere, lokale Geschäfte
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immer mehr Probleme, ihr Geschäft weiter zu betreiben. Zu groß ist die Konkurrenz aus dem
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Internet. Das Projekt Kiezkaufhaus setzt genau hier an und möchte durch seine Plattform die lokalen
Geschäfte unterstützen. In seinem Sortiment werden nur Waren von Geschäften aus der Region
angeboten.

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1 Die Innovationspreise werden an Initiativen vergeben, die neue Ideen haben.


2 „Deutschland – Land der Ideen“ ist eine Initiative der Stadt Wiesbaden.
3 Der Einzelhandel wird jährlich mit dem Innovationspreis unterstützt.
4 Auf der Online-Plattform des Kiezkaufhaus Wiesbaden werden nur Waren
aus der Region angeboten
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Einheit 6: Dienstleistungen

1 Bestellungen und Einkäufe. Was passt? Ergänzen Sie.

gebühr • trag • zeit • wichtigsten • monat • sicht • optimal

1 Für mich ist bei einem Smartphone-Ver…………………… wichtig, dass die


Lauf…………………… stimmt.

2 Die Grund…………………… sollte nicht zu teuer sein.

3 Der Tarif für SMS in die EU ist für mich am un……………………………… .

4 Ich bin der An………………...…, dass ein Tarif …………………lich nicht mehr als 5 € kosten darf.

5 Dieser Tarif ist …………………… für Menschen, die wenig telefonieren.


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2 Ein Angebot und ein Auftrag. Ordnen Sie die Sätze.

für – Sehr – Interesse – geehrte – Ihr

…………………………………… Frau Lenz, herzlichen Dank …………………………………....……… .

Angebot – machen … – folgendes – Ihnen

Wir können …………..…………………………………………………………………………………………..

Bis – 31.03.2025 – zum – gilt

Das Angebot ……………………………………………………………………………………...…………… .

19% - Mehrwertsteuer – kommen – noch

Zum Preis ………………………………………………………………………………………..……… hinzu.


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Unsere – ist – Tagen – innerhalb – Rechnung – 10 – von

………………………………………………………………………………………………………….. zahlbar.

würden – uns – Auftrag – Über– wir – einen

……………………………………………………………………………………………………... sehr freuen.

freundlichen – Mit – Grüßen

…………………………………………………………………

Peter Müller, Vertrieb


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3 Plusquamperfekt. Ergänzen Sie die Verben.

1 Nachdem die Mitarbeiter die Ware zu den Regalen ………………………………………. (bringen),


bestellten sie eine neue Lieferung.

2 Nachdem ich den Termin mit dem Geschäftsführer …………………………………………


(vereinbaren), bestätigte ich ihn noch einmal per E-Mail.

3 Wie waren alle unzufrieden, bevor wir den Urlaub mit unseren Kollegen und dem Chef
………………………………………… (abstimmen).

4 Nachdem Lale aus der Türkei ………………………...………………………… (zurückkommen),


zog sie nach Berlin.
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4 Beschwerden und Reklamationen. Was ist richtig? Markieren Sie.


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1 Der Kunde hat sich beschwert, / beschädigt, dass die Ware einen Mangel hat.
2 Beim Transport sind die Gläser zerrissen. / zerbrochen.
3 Das Display vom Handy ist gekratzt / zerkratzt.
4 Die Hose hat viele Löcher. Sie ist auch ganz zerrissen. / defekt.
5 Die Maschine ist defekt. Sie ist beschwert. / beschädigt.
6 Die Lieferung ist unvollständig / funktioniert nicht mehr richtig.

5 Beschwerdemanagement. Was ist richtig? Hören Sie Track 341 und markieren Sie.

1 Die Zahl der Mitarbeiter in den Callcentern ist in den letzten Jahren stark gestiegen. / gleich
geblieben. / stark gesunken.
2 Herr Dr. Gerlach ist Mitarbeiter in einem Callcenter. / Geschäftsführer eines Callcenters. /
Arbeitsmarktexperte.
3 Callcenter-Mitarbeiter beraten Kunden. / beantworten Fragen von Kunden. / probieren Produkte
aus.
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4 Sie sind nicht zuständig bei Beschwerden. / zuständig, wenn es Beschwerden gibt. / sehr selten
für das Beschwerdemanagement zuständig.
5 Callcenter-Mitarbeiter arbeiten selten / nie / meistens in Großraumbüros.
6 Viele Callcenter-Mitarbeiter haben eine Teilzeitstelle. / einen Schulabschluss gemacht. / eine
Weiterbildung gemacht.
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Einheit 7: Zukunftsperspektiven

1 Der technische Wandel. Was passt? Ergänzen Sie.

1 Lukas schaut gerne auf seinem ……………………………. (Tletab) Filme.

2 Ich arbeite jetzt zu Hause. Mein Arbeitgeber hat mir einen neuen …………………………….
(Rnreche) gegeben.

3 Wir haben keinen ……………………………. (erckurD) und keinen …………………………….


(reacnnS). Ich erledige das immer bei meiner Freundin.

4 Das ……………………………. (plsiDay) von meinem Handy ist kaputt. Es ist ganz dunkel.

5 Die ……………………………. (suaM) und die ……………………………. (rutstaTa) von meinem


Computer funktionieren nur mit Batterie.
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2 Möglichkeiten des Internets. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

1 Ich werde in Zukunft nur von zu Hause arbeiten, …

a weil ich kann mich hier besser konzentrieren.

b weil ich mich hier besser konzentrieren kann.

2 In meinem Beruf ist das wichtig, …

a deshalb ein ruhiger Arbeitsplatz eine große Bedeutung hat.

b deshalb hat ein ruhiger Arbeitsplatz eine große Bedeutung.

3 Ich arbeite gerne zu Hause, …

a obwohl ich vermisse meine Kollegen.

b obwohl ich meine Kollegen vermisse.

4 Ich werde mehr arbeiten, …


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a trotzdem habe ich mehr Zeit für meine Kinder.

b trotzdem ich mehr Zeit für meine Kinder habe.

3 Satzverbindungen. Was passt? Markieren Sie.

1 Herr Schnell hat ein Smartphone, trotzdem / aber / obwohl schreibt er keine Textnachrichten.
Deshalb / Obwohl / Wenn er mit jemandem kommunizieren möchte, ruft er an. Er findet es
besser zu telefonieren, damit / trotzdem / weil er gern mit Menschen redet.

2 Obwohl / Damit / Aber Hannah auch gerne mit anderen spricht, schreibt sie lieber
Textnachrichten. Sie schreibt die Nachrichten oft in der U-Bahn und telefoniert nicht, damit /
trotzdem / deshalb sie andere nicht stört.
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4 Veränderungen im Berufsleben. Ordnen Sie die Sätze.

1 Kommunikationsfähigkeit – wichtig – Beruf – meinem – ist

In ……………………………………………………………………………………………………………..… .

2 denke, – auch so – das – bleiben – wird

Ich ………………………………………………………………………………………………………………. .

3 Algorithmen – sicher – arbeiten – mit – werden – mehr

Wir …………………………………………………………………………………………………………….... .
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4 viel – verändern – glaube, – dass – wird – sich

Ich …………………………………………………………………………………………………………….... .

5 immer – Skills – Soft – werden – wichtiger

Vielleicht ……………………………………………………………………………………………………..… .

5 Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Hören Sie Track 381 und ergänzen Sie.

1 Martina Marzahn arbeitet als …………………………….…………….. in einer Versicherung.


Björn Marzahn ist ……………………………. von Beruf.

2 Die Marzahns haben einen …………………………roboter, aber keinen ………….……assistenten.

3 Sie möchten nicht, dass ihr ……………………………. überwacht wird.


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4 Frau Marzahn hat zwei ……………………………. . Sie will aber nicht immer
……………………………. sein.

5 Die Projektgruppe von Herrn Marzahn soll den Einkauf, die Produktion und die
……………………….…………. stärker …………………………….. .

6 Dafür ist es notwendig, dass sie gut mit ihren Kunden und …………………………….
zusammenarbeiten.
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Lösungen

Einheit 1
1 Einheit 3
Schulabschluss – Ausbildung – Altenpflegerin – 1
Integrationskurs – Volkshochschule Entschuldigen – finde – ersten – links – neben
2 – komme – zwischen
1 falsch – 2 richtig – 3 falsch – 4 richtig – 2
5 falsch 1 auf – 2 auf – 3 für – 4 über – 5 an – 6 von
3 3
kam – musste – war – sprach – besuchte – 1 Mit wem – 2 Worüber – 3 Womit – 4 Auf wen
machte – 5 Mit wem
4 4
1 Nach – 2 Von, bis – 3 Während – 4 Seit – 5 In 1 meist nach – 2 Präsens – 3 der Name
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der/des Protokollierenden –
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5
1 … am Wochenende lange zu schlafen. 4 Tagesordnungspunkt – 5 an die
Teilnehmenden der Besprechung, an alle
2 … für seine Freunde zu kochen.
Mitarbeitende, die über die Sitzung informiert
3 … sich für die Weiterbildung anzumelden. werden sollen
4 … zu den Kunden zu sein. 6
5 … eine Reise nach Frankreich zu machen. 1 Was halten Sie davon, wenn …
6 … regelmäßig schwimmen zu gehen. 2 Ich schlage vor, dass wir …
3 Also, ich habe meine Zweifel, ob …
Einheit 2
4 Das schaffen wir einfach nicht.
1
5 …, aber da bin ich etwas anderer Meinung.
Bewerbungsschreiben – Leitbild – fehlerfrei –
Initiativbewerbungen – Aushang 6 Es ist wichtig, dass wir eine Lösung finden.
2
1 … das ich vorhin auf den Tisch gelegt habe? Einheit 4
2 … auf das wir uns schon so lange 1
vorbereiten? 1 das Arbeitsleben – 2 die Beschleunigung –
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3 … dem ich bei der Präsentation helfen soll. 3 Beschäftigte, Zeitdruck – 4 das Wohlbefinden
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4 … in denen mehr als zehn Personen – 5 Strecke


arbeiten.
2
5 … die unsere Firma verlässt, sehr vermissen.
6 … in dem ich arbeite, … 1 mich – 2 mir – 3 euch – 4 sich – 5 uns – 6 dir
3 3
1 Nachteil, weniger, Personalplanung 1 falsch – 2 falsch – 3 richtig – 4 falsch –
2 Berufserfahrung, Konkurrenz 5 richtig – 6 richtig
3 stressig, Unternehmenskulturen, Integration 4
4
1 Bevor – 2 während – 3 Nachdem – 4 bevor –
1 neue – 2 braune – 3 blauen – 4 neuen –
5 während – 6 Nachdem
5 frisches – 6 leckeren
5 5
1 Verstärkung – 2 Teamgeist – 1b – 2f – 3d – 4a – 5e – 6c
3 Karrierechancen – 4 die Bereitschaft –
5 Kommunikationsfähigkeit
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Einheit 5
1 5
Wochenmarkt – Ware – Supermarkt – 1 stark gestiegen – 2 Arbeitsmarktexperte –
Öffnungszeiten – Internet – Preisvergleich – 3 beraten Kunden, beantworten Fragen von
Geschäfte Kunden. – 4 zuständig, wenn es Beschwerden
2 gibt – 5 meistens – 6 eine Weiterbildung
1 In der Produktion – 2 Im Lager – 3 Forschung gemacht.
und Entwicklung – 4 Die Spedition, den
Einzelhandel Einheit 7
3 1
2 Die Spedition wurde beauftragt. 1 Tablet – 2 Rechner – 3 Drucker, Scanner –
3 Die letzten Rechnungen wurden geschrieben. 4 Display – 5 Maus, Tastatur
4 Neue Ideen wurden entwickelt. 2
5 Ein Bewerbungsgespräch wurde geführt. 1b – 2b – 3b – 4a
6 Keine Möbel wurden mehr produziert. 3
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4 1 trotzdem, Wenn, weil


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1 … würde er mehr Geld verdienen. 2 Obwohl, damit


2 … verdienen würde, würde er ein Haus 4
kaufen. 1 In meinem Beruf ist Kommunikationsfähigkeit
3 … wenn ich dort arbeiten würde. wichtig.
4 … keine Sorgen machen, wenn ich einen 2 Ich denke, das wird auch so bleiben.
Vollzeitjob hätte. 3 Wir werden sicher mehr mit Algorithmen
5 Wenn wir ein großes Haus hätten, würde ich arbeiten.
… 4 Ich glaube, dass sich viel verändern wird.
5 5 Vielleicht werden Soft Skills immer wichtiger.
1 richtig – 2 falsch – 3 falsch – 4 richtig 5
1 Sachbearbeiterin, Ingenieur
Einheit 6 2 Staubsaugerroboter, Sprachassistenten
1 3 Privatleben
1 Vertrag, Laufzeit – 2 Grundgebühr – 4 Smartphones, erreichbar
3 unwichtigsten – 4 Ansicht, Tarifmonat – 5 Warenlieferung, vernetzen
5 optimal 6 Lieferanten
2
Sehr geehrte Frau Lenz,
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Unsere Rechnung ist innerhalb von 10 Tagen
zahlbar. Über einen Auftrag würden wir uns
sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Müller, Vertrieb
3
1 gebracht hatten – 2 vereinbart hatte –
3 – abgestimmt hatten – 4 zurückgekommen
war
4
1 beschwert – 2 zerbrochen – 3 zerkratzt –
4 zerrissen – 5 beschädigt – 6 ist unvollständig

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