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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache

Fokus Deutsc h Neubearbeitung –


Erfolgreich in All tag und Beruf B2
Lösungen Übungsbuch

4 b (Beispiel)
Übungen 1 Person 1: Hallo Regina. Wie war dein
Wochenende?
A Berufliche Einst iege Person 2: Hallo Emanuel. Es gab nichts
1 Besonderes. Am Samstag war unser
Haben Sie eine Berufsausbildung? – aber ich wöchentlicher Großeinkauf. Am Sonntag waren
habe schon gearbeitet. – Ich habe also schon wir mit den Kindern im Kino. Was hast du
Berufserfahrung. – Was haben Sie seitdem gemacht?
gemacht? – Welches Ziel verfolgen Sie mit Person 1: Samstagnachmittag habe ich im
dem Deutschkurs? – weil ich eine Ausbildung Garten gearbeitet. Am Sonntag hatten wir
zur Industriekauffrau machen möchte. Besuch von meinem Bruder und seiner Frau.
2 (Beispiel) Person 1: Da gab es sicher Kaffee und Kuchen.
Mein Name ist Ayaz Demirbüker. Ich bin Person 2: Natürlich. Das ist bei uns eine
verheiratet und habe zwei Kinder. Ich habe Familientradition.
n
eine Ausbildung zum Fliesenleger gemacht und Person 1: Aber jetzt ist erst einmal wieder die
lir

B
e arbeite seit drei Jahren in diesem Beruf. In Arbeit an der Reihe.
,
H .
n
meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball. Ich
b
tle Person 2: Richtig. Kaffee und Kuchen können
G
m
a habe bis jetzt Deutschkurse von A1 bis B1
g
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e wir uns auch in der Pause holen.
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gemacht.
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3 (Beispiele)
c
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e e 1 die Herausforderung, -en / b – 2 die
n
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R 1 Ich erwarte von dem Kurs, dass ich lerne,
o e
ll Konkurrenz / f – 3 die Produktion / e – 4 die
C
1
A flüssig zu sprechen. – 2 Ich hoffe, dass ich
2 Entwicklung, -en / a – 5 die Unterbrechung, -en
0
2 nach dem Kurs mehr Wortschatz habe. – 3
© / c – 6 die Absolventin, -nen / d
Mich interessiert besonders das Hörverstehen.
– 4 Durch den Kurs möchte ich mehr Chancen 5b
auf eine neue Arbeit haben. – 5 Im Anschluss 1 herausfordern – 2 konkurrieren – 3
an den Kurs mache ich eine Ausbildung. produzieren – 4 entwickeln – 5 unterbrechen –
4 a (Beispiel) 6 absolvieren
. Person 1: Guten Morgen, wie geht es Ihnen 6
g
n
t.
tu r
o
heute, Frau / Herr…? 2 die Modernisierung, -en – 3 die Fortbildung, -
e
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n Person 2: Guten Morgen. Danke gut, und en – 4 der Erwerb (nur Sg.) / die Erwerbung, -
a
r
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V
e
Ihnen, Frau / Herr…? en – 5 das Verständnis (nur Sg.) – 6 die
c e
u in Veränderung, -en
b
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e Person 1: Auch gut an einem so schönen Tag.
e
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g 7 (Beispiele)
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Person 2: Ja, heute haben wir wirklich schönes
ic V
Im Arbeitsleben gibt es viele Veränderungen. –
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e Wetter.
n t Die Konkurrenz ist auf vielen Märkten sehr
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n
m Person 1: Am Wochenende soll es auch sehr
e im groß. – Die Firma bietet ihren Mitarbeitenden
n
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e schön werden.
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b
ü Fortbildungen an. – Nicht alle sind gegenüber
n
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Person 2: Das passt gut. Ich möchte mit meiner Veränderungen offen.
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Familie eine Radtour machen.
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Person 1: Dann wünsche Ich Ihnen viel Spaß, B Bei der Berufsberatung
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auf Wiedersehen 1
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Person 2: Vielen Dank! Auf Wiedersehen. 1 … ob ihr Abschluss in Deutschland anerkannt
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e werden kann. – 2 … ihren Zeugnissen aus
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Fokus Deutsc h Neubearbeitung –


Erfolgreich in All tag und Beruf B2
Lösungen Übungsbuch

Tansania. – 3 … sie ins Deutsche übersetzt 4


werden müssen. – 4 … eine Passkopie und 2 Das Flugzeugt ist gestartet. // Der
einen Lebenslauf abgeben muss. – 5 …wie Mechaniker hat den Motor gestartet. – 3 Ich bin
lange sie auf die Anerkennung warten muss. – von Berlin nach London geflogen. // Ein
6 … das ungefähr drei Monate dauert. Hobbypilot hat das Flugzeug geflogen.
2 a (Beisp iele) 5
Er möchte wissen, wann der Unterricht begann – konnten – fehlte – wollte – kam –
stattfindet. – Ihn interessiert auch, wie lange schauten … an – fing … an – präsentierte –
der Kurs dauert. – Er würde gerne wissen, hörten … zu – sprach – vergaß – wurde –
welche Prüfung man nach dem Kurs machen übernahm – wuchs
kann.
6
2c
1 … ihn schon gestern angerufen. – 2 Ich war
Unterrichtszeiten im B2-Kurs: montags bis pünktlich am Bahnhof, aber der Zug war noch
freitags 8.30 bis 12.00 Uhr – Dauer: 12 nicht angekommen. – 3 Wir erschraken alle,
Wochen – Prüfung: B2 mit Schwerpunkt auf aber es war nichts passiert. – 4 Er wollte die
n
lir
e
Arbeit und Beruf – Kosten: 975,- Euro, die Post an der Pforte abholen, aber der Briefträger
B
H
,
.
n
Stadt zahlt 60% des Kurses – Zeitaufwand am hatte sie noch nicht abgeliefert. – 5 Wir
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G
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a Nachmittag und am Abend: drei bis vier verzichteten auf einen Spaziergang, denn es
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Stunden täglich war während unseres Gesprächs dunkel
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3a geworden.
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R fahren – fuhr – ist/hat gefahren – war/hatte 7a
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C
1
A gefahren das Büro + die Technik – der Termin + die
2
0
2 besuchen – besuchte – hat besucht – hatte Planung – die Pflege + der Dienst – der Auftrag
©
besucht + die Bearbeitung – die Beschwerde + das
besprechen – besprach – hat gesprochen – Management – der Job + die Möglichkeit
hatte besprochen 7 b (Beispiele)
treffen – traf – hat getroffen – hatte getroffen 1 … die technischen Geräte. / … die
gehen – ging – ist gegangen – war gegangen technische Ausstattung in einem Büro. – 2 …
.
g Termine plant. – 3 …, dass man Beschwerden
n 3 b (Beispiele)
t.
e
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o
auf angemessene Weise behandelt. – 4…,
tt
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n
Er fuhr nach Hause. – Er ist nach Hause dass man Aufträge bearbeitet. – 5 … die
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e gefahren. Möglichkeit, einen Job zu bekommen. – 6 …,
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Wir haben unsere Verwandten in Hamburg das sich um Pflegebedürftige kümmert. / …,
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g besucht. – Wir besuchten unsere Verwandten das Menschen hilft, die Pflege brauchen.
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e in Hamburg.
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Das Team hat die Pläne besprochen. – Das C Eine Unternehmensbesichtigun g
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Team besprach die Pläne. 1
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Sie haben sich in einem Café getroffen. – Sie Betriebsbesichtigung – vorgestellt –
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ir trafen sich in einem Café. gesprochen – genannt – erfahren – Rundgang
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r D – besichtigten – Hauptverwaltung –
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r Frau Müller ist zur Arbeit gegangen. – Frau
is u Zentrallager – Standort – besichtigt –
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n Müller ging zur Arbeit.
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Betriebskantine – interessant
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Fokus Deutsc h Neubearbeitung –


Erfolgreich in All tag und Beruf B2
Lösungen Übungsbuch

2a 4 c (Beispiele)
1 … die Mitarbeiter Mitspracherechte haben; … 1 Sobald ich den Führerschein habe, kaufe ich
sie große Entscheidungsspielräume. ein Auto. – 2 Solange die Kinder klein sind,
2 …nachhaltige Produktion , Abfallvermeidung brauchen sie eine gute Betreuung. – 3 Gregor
und Energieeinsparung. will in der Firma bleiben, solange er sich mit
dem Chef und den Kollegen gut versteht. – 4 Er
2 b (Beispiele)
will in eine andere Stadt ziehen, sobald er die
Folie 1: Wann wurde die Firma gegründet? – Ausbildung beendet hat.
Im Jahr 1975.
5
Folie 2: Wie hoch ist der Umsatz? – Er liegt bei
Seit – Bevor – danach – Während – sobald –
ca. 700 Millionen Euro jährlich.
damals – Schließlich – bald – Vor
Folie 5: Welche Art von Möbeln stellen Sie her?
– Wir stellen Küchenmöbel sowie Möbel für D Die Organisation eines Unternehmens
Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer 1
her. Geschäftsführung
n
lir 3 Verwaltungsmanagement Produktionsmanagement
e
B
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,
. Unternehmensgeschichte: 2005: Jakob Schäfer Finan- Marke- Perso- Lager Herstel- Qualitäts-
b n zen ting nal- lung kontrolle
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eröffnet den ersten Drogeriemarkt in Hamm – abteil-
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bis 2010: insgesamt zwölf Drogeriemärkte ung
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v deutschlandweit – 2016: Expansion ins
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Ausland, der erste Schäfer-Drogeriemarkt 2a
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A
Zahlen und Fakten: Umsatz 2020: ca. 2 Mrd. 1 das – 2 die – 3 der – 4 die
1
2
0
Euro – 445 Märkte in Deutschland – Zahl der
2 2b
© Mitarbeiter: ca. 9000
Umweltpolitik: ökologisch hergestellte Produkte 1 die – 2 die – 3 den – 4 das
– Energieeinsparung 2c
Produktpalette: Haushaltswaren – 1 der – 2 denen – 3 dem – 4 dem
Hygieneartikel – Parfümerieartikel – Putzmittel 3
. 4a 1 Für den Kurs sind Grundkenntnisse
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1 verdient hatte – 2 bekommen hat – 3 hat er erforderlich, ohne die es keine Lernerfolge gibt.
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tw das Lager über die Lieferung informiert. / – 2 Er hat einen Hauptschulabschluss, mit dem
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e informierte er das Lager über die Lieferung. – 4 er eine Ausbildung beginnen kann. – 3 Das
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Wir bereiten die Präsentation vor Unternehmen hat ein modernes IT-System, das
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g 4b vor zwölf Monaten installiert wurde. – 4 Ich teile
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mein Büro mit einem Kollegen, der sehr
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1 Bevor er die E-Mail liest, macht er Kaffee. – 2
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e sympathisch ist.
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n t Solange ich genug verdiene, fühle ich mich
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sicher. – 3 Nachdem die Gruppe die Firma
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besichtigt hatte, aß sie in der Kantine. – 4 1 deren – 2 deren – 3 dessen – 4 dessen – 5
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ir Während der Pressesprecher über die Firma deren – 6 dessen
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sprach, machten die Zuhörer Notizen. – 5 4b
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Bevor wir mit dem Projekt begannen, mussten 1 Der Chef, dessen Auto in der Werkstatt ist,
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wir einen Plan machen. fährt mit der Straßenbahn zur Arbeit. – 2 Ich
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suche Schuhe, deren Preis nicht zu hoch ist. –
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Fokus Deutsc h Neubearbeitung –


Erfolgreich in All tag und Beruf B2
Lösungen Übungsbuch

3 Gestern war ich im Lager, dessen 5b


Organisation verändert werden muss. 1 ein Fünftel – 2 ein Drittel – 3 niemand – 4
5 zwei Drittel
1 Es gibt viele Probleme, über deren Lösung 6
man lange nachdenken muss. – 2 1 mehr als 600.000 – 2 unter 5% – 3 21.000
Umweltschutz ist ein wichtiges Thema, über Menschen – 4 knapp 55.000 – 5 69%
dessen Bedeutung sich alle einig sind. – 3 Herr
Wong ist ein sehr intelligenter Mensch, von
dessen Erfahrung man lernen kann. – 4 Das ist B Beruf e am Flughafen
Frau Ruch, auf deren Wort man sich verlassen 1
kann. – 5 Das ist der Entwurf für neue Möbel,
an deren Details noch gearbeitet werden muss. 1g – 2d – 3c – 4b – 5d – 6a – 7f
6 2
1B – 2E – 3D – 4F – 5C – 6A Passagieren – drittgrößte – Hotels – Geschäfte
– Restaurants – beschäftigt – Firmen –
n
lir Unternehmen – Transport – Arbeitgebern –
e
B
,
bietet – Arbeitsplätze – Fluggäste – Waren –
.
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Übungen 2 sucht –Verkaufspersonal – Sprachkenntnisse –
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e mitbringen
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v A Berufe und Branch en 3
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e h 1
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e 2 Das Flugzeug ist gewartet worden. – 3 Die
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o lle 1 nähen – 2 behandeln – 3 beantragen – 4 Tische im Altenheim sind desinfiziert worden. –
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1
2
aufbauen – 5 regeln 4 Die Bretter sind gesägt worden. – 5 Die
0
2
© 2 Gäste sind bedient worden. – 6 Das Gepäck ist
1d – 2c – 3e – 4b – 5a kontrolliert worden. – 7 Der Mann ist geimpft
worden. – 8 Das Flugzeug ist betankt worden.
3
4
1 bedient – 2 warten – 3 kalkuliert – 4
überwacht – 5 zubereitet – 6 unterstützen – 7 2 Die Landebahn wurde verlängert. – 3 Sie
gemessen – 8 analysiert – 9 erstellt – 10 wurde eingestellt. – 4 Er wurde befördert.
.
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u gepflegt 5
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tt tw 4a wurde ... gegründet – wurden ... verkauft –
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a5 – b1 – c3 – d2 – e3 – f4 – g4 – h1 – i5 – j2 wurde ... aufgenommen – wurde ... eröffnet –
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wurden ... aufgemacht – wurde ... gebaut,
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g genommen – wird geleitet
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la r 1 c Altenpfleger/-in – 2 d Hotelkaufmann, -frau
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– 3 b Marketingfachkraft – 4 f Tischler/-in – 5 e
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Physiotherapeut/-in 2 Das Handgepäck der Reisenden kann vom
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e im Sicherheitspersonal kontrolliert werden. – 3 Bei
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Reisen außerhalb des Schengen-Raums
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100%: alle – 75%: drei Viertel – 66,67%: zwei können die Reisepässe von der Bundespolizei
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Drittel – 50%: die Hälfte – 33,33%: ein Drittel – überprüft werden. – 4 Die Flugzeuge müssen
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is
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u 25%: ein Viertel – 20%: ein Fünftel – 0%: regelmäßig von den Fluggerätemechanikern
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keiner/niemand überprüft werden.
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Erfolgreich in All tag und Beruf B2
Lösungen Übungsbuch

6b das Knie/ - – 13 das Bein/-e – 14 der Fuß, die


1 musste ... geschlossen werden – 2 konnte ... Füße, 15 der Zeh/-en
repariert werden – 3 konnte ... installiert werden 2 (Beispiel)
– 4 konnte ... gebaut werden 2 Die Köchin hat sich die Hände verbrannt. – 3
Der Mann ist gestolpert. – 4 Die Frau ist
ausgerutscht. – 5 Der Mann ist von der Leiter
C Sicherheit in Unternehmen gefallen. Er hat sich verletzt. – 6 Die Frau hat
1 ihre Hand in der Tür eingeklemmt. – 7 Der
1 Handschuhe benutzen – 2 Gesichtsschutz Mann hat sich den Muskel gezerrt. – 8 Der
benutzen – 3 Gehörschutz benutzen – 4 Essen Mann hat sich in den Finger geschnitten. Der
oder Trinken nicht erlaubt – 5 kein Trinkwasser Finger blutet.
– 6 Rettungsweg – 7 Erste Hilfe – 8 giftige 3
Stoffe – 9 Rutschgefahr – 10 Brandmelder 1c – 2e – 3d – 4a – 5b
2 a (Beisp iele) 4
n
1 Er hat morgens oft keine Zeit, Pause zu 2 besuchen – 3 ein Unfall – 4 entspannen – 5
lir
e machen. – 2 Es ist wichtig, die Heilung – 6 Apotheker
B
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Sicherheitszeichen zu beachten. – 3 Sie haben
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tle 5a
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a selten Lust, schwierige Kunden zu bedienen. –
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r 4 Die Mitarbeitenden sind verpflichtet, die 1 richtig – 2 c
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Sicherheitsvorschriften zu lesen. – 5 Er liebt es, 6
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c
e nach der Arbeit joggen zu gehen. – 6 Sie nimmt Arbeitsunfall – Lagerhalle – Mitarbeiterin –
rn
C
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A
sich am Wochenende Zeit, die Eltern zu eingeklemmt – Notrufzentrale –
1
2
0
besuchen. – 7 Es macht mir Spaß, Kunden zu Rettungssanitäter – Sicherheitsschuhe –
2
© beraten. – 8 Sie findet es toll, eine neue Quetschungen – Unfallhergang
Kollegin zu bekommen. – 9 Es tut mir gut, nicht
immer im Sitzen zu arbeiten. – 10 Er hasst es,
Überstunden zu machen.
3a Übungen 3
a5 – b1 – c2 – d1 – e2 – f2 – g3 – h3 – i4 – j4 –
. A Eine Stelle suchen
g
n k5 – l5 – m3
t.
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lesen – recherchieren – informiert – gibt … auf
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g
V
e 1 informieren – 2 tragen – 3 beachten – – vereinbaren – nutzen
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c e
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e 4 melden – 5 verstauen – 6 freihalten 2 a (Beispiel)
b k
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g la r 5 Einstellungstermin: zum nächstmöglichen
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e 1R – 20 – 3F – 4R – 5F Zeitpunkt, sofort
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m Voraussetzungen: gute Umgangsformen,
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Kommunikations- und Teamfähigkeit, Sprach-
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ü D Arbeitsunf älle und Computerkenntnisse, abgeschlossene
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1 Berufsausbildung in Hotellerie/Gastronomie
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u 2 das Auge/-n – 3 das Ohr/-en – 4 die Nase/-n oder im kaufmännischen Bereich
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e – 5 der Rücken/- – 6 die Schulter/ -n – 7 der Dauer der Beschäftigung: unbefristet
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r Arm/ -e – 8 der Daumen/- – 9 der Ellbogen/- – Tätigkeit: Buchungen und Reservierungen
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n 10 der Finger/- – 11 die Hand, die Hände – 12 bearbeiten; Gäste empfangen, verabschieden,
n r
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e h www.cornelsen.de/daf Seite 5 von 24
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und betreuen; Beschwerden und Genitiv/Plural: der netten Kollegen – netter


Reklamationen entgegennehmen, Kollegen
Tageseinnahmen abrechnen, Kollegen im 4
Service unterstützen
1 interessante, freundlichen, ganzen, gute,
Lage des Hotels: am Stadtrand von einem nettes, sicherer – 2 chemische, neuer – 3
Weinanbaugebiet gesundheitlicher, telefonischen, städtischen,
Arbeitsbedingungen: geregelte Arbeitszeiten, Flexible, großes
Schichtdienst, übertarifliche Bezahlung 5a
Vergütung: übertariflich, Sonn- und 2 besseren – 3 sichereres – 4 höheres – 5
Feiertagszuschlag netteren
3 5b
Nominativ/maskulin: der neue Job – ein neuer 2 meisten – 3 interessanteste – 4 netteste – 5
Job größte
Nominativ/neutrum: das nette Team – ein
n
lir
nettes Team
B
e
, Nominativ/feminin: die neue Stelle – eine neue B Der Lebenslauf
H .
b
m tle
n
Stelle 1
G a
h
g
la b
e
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Nominativ/Plural: die netten Kollegen – nette 2 Gymnasium – 3 Abitur – 4 Abschlüsse
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v Kollegen 2a
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e Akkusativ/maskulin: den neuen Job – einen 1F–2R–3R–4F
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A
neuen Job 2b
1
2
0
2
Akkusativ/neutrum: das nette Team – ein Richtig: 2, 3, 4
©
nettes Team
4a
Akkusativ/feminin: die neue Stelle – eine neue
Stelle an: sich erinnern (+ Akk.), teilnehmen (+ Dat.);
denken (+ Akk.), sich gewöhnen (+ Akk.)
Akkusativ/Plural: die netten Kollegen – nette
Kollegen auf: sich vorbereiten (+ Akk.), sich freuen (+
Akk.), hinweisen (+ Akk.)
.
g
Dativ/maskulin: dem neuen Job – einem neuen
tr
n
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Job bei: sich bedanken (+Dat.), helfen (+ Dat.), sich
t.
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beschweren (+Dat.)
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n
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Dativ/neutrum: dem netten Team – einem
e
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V
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netten Team für: sich interessieren (+ Akk.), sich bedanken
h
c
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e (+ Akk.), sich entscheiden (+ Akk.)
b
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e Dativ/feminin: der neuen Stelle – einer neuen
e
g la
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Stelle mit: aufhören (+ Dat.), sich unterhalten (+ Dat.),
ts r
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e anfangen (+ Dat.)
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e Dativ/Plural: den netten Kollegen – netten
U
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Kollegen nach: fragen (+ Dat.)
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n
e
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im
n
r Genitiv/maskulin: des neuen Jobs – eines über: sich beschweren (+ Akk.), sich ärgern (+
e e
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neuen Jobs Akk.), sich unterhalten (+ Akk.), sich freuen (+
n tte
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e ir Akk.), verfügen (+ Akk.)
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Genitiv/neutrum: des netten Teams – eines
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u netten Teams um: bitten (+ Akk.)
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g Genitiv/feminin: der neuen Stelle – einer neuen von: träumen (+ Dat.), erzählen (+ Dat.)
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e Stelle zu: einladen (+ Dat.)
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