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Test 7

Inhalt
Sprachtraining

Tests

Testheft

Kurs- und Übungsbuch


sprachtraining.qxp 2012.06.19. 13:03 Page 1

studio d A1 Sprachtraining
Lösungen

12 a b
Café d 5 Wir möchten bezahlen.
1 Guten Tag! Was möchten Sie trinken?
1 4 Also Eistee und ein Glas Wein.
6 Musik, 5 Computer, 3 Restaurant, 2 Sprachschule, 7 Zusammen, bitte.
1 Sport 2 Ich nehme ein Glas Wein.
Und was trinkst du?
2
8 Das macht 6,20 Euro.
2. hundert, 3. sechzig, 4. siebzig, 5. tausend, 6 Zusammen oder getrennt?
6. achtzehn, 7. siebzehn, 8. zwölf 11 Wiedersehen.
3 3 Eistee.
10 Danke. Auf Wiedersehen.
2. 0621, 3. 38, 4. 16,70, 5. 74 36 82 9 6,50 Euro. Bitte.
4

Im Sprachkurs

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te
ar

at
H
K

lernen eine Fremdsprache.


5 sind nicht verheiratet.
2. spielen, 3. kommen, 4. bezahlen, 5. Telefon- ist Lehrerin.
nummer, 6. Grammatik, 7. Rechnung haben kein Kind.
leben im Ausland.
6
möchte in ihrer Heimat leben.
2. arbeite, 3. Danke, 4. zwei, 5. Woher, 6. getrennt, finden klassische Musik schön.
7. Guten, 8. aus, 9. nummer, 10. Name, 11. bin
Lösungswort: R ADIERGUMMI 2
2. der Füller, Füller – 3. das Bild, Bilder –
7
4. das Buch, Bücher – 5. die Tafel, Tafeln –
Im Café: ihr – Wir – du – Ich 6. das Heft, Hefte – 7. die Tasche, Taschen –
Im Deutschkurs: Ich – Sie – Ich – Sie – Wir – Er 8. der Schwamm, Schwämme – 9. der Stuhl, Stühle
8 3
2. Wie …? – Sie findet die Stadt fantastisch. 1. der: Bleistift, Fernseher
3. Wo …? – Sie arbeitet bei Siemens. 2. das: Lernplakat, Heft, Papier, Handy, Wörterbuch,
4. Woher …? – Er kommt aus der Türkei. Kind
5. Wie …? – Ich heiße Julia. 3. die: Stadt, Kreide, Hausaufgabe, Arbeit, Pause,
6. Claudia und Peter, was …? – Wir trinken Milchkaffee. Tasche, Lehrerin
9 Lösung: Wir lernen Deutsch.
ich komme, kenne, heiße, wohne 4
du bist, hörst, möchtest, kommst 1. die; 2. X; 3. das, das; 4. ein, der; 5. eine, eine;
er/sie/es trinkt, arbeitet, ist 6. das, eine, ein
ihr trinkt, arbeitet, seid
wir nehmen, möchten, sind, zahlen 5
sie/Sie nehmen, möchten, sind, zahlen 2. Endung: -e – d passt nicht
3. Endung: -er – d passt nicht
10
4. Endung: "-er – b passt nicht
1. studiere, 2. ist – lebe – bin, 3. bin – arbeite – lebe, 5. Endung: -n – b passt nicht
4. bin – komme – lerne 6. Endung: -en – c passt nicht
7. Endung: - – c passt nicht
11 8. Endung: -s – a passt nicht
1b: Peter arbeitet bei Siemens. 6
1d: Peter arbeitet an der Universität. 2. das Eis + der Tee = der Eistee
2c: Ihr kommt aus China. 3. die Zahlen + das Lotto = das Zahlenlotto
2e: Ihr kommt mit Petra zur Party. 4. das Telefon + das Buch = das Telefonbuch
3a: Du studierst in München. 5. die Orangen + der Saft = der Orangensaft
3d: Du studierst an der Universität.
3f: Du studierst seit zwei Semestern Biologie.
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7 6
2. ein – kein – ein Radiergummi, 3. x – keine – x Kulis, 2. ? 5. ? 7. .
4. ein – kein – ein Overheadprojektor, 5. eine – 3. . 6. ? 8. ?
keine – ein Lehrer 4. .
8 7
3. Nein, das ist kein Wort. Das ist eine Zahl. 2. Wo wohnt ihr, Eva und Michael?
4. Nein, das sind keine Namen. Das sind Telefon- 3. Herr Kim, kommen Sie aus China?
nummern. 4. Kennt ihr Jena, Silva und Carol-Ann?
5. Ja, das ist eine Telefonnummer. 5. Laura, welche Sprachen sprichst du?
6. Nein, das sind keine Städte. Das sind Länder. 6. Herr und Frau Schiller, wo waren Sie gestern?
7. Wo ist der Kreml?
9
8. Woher kommt ihr, Marisa und Antonio?
2. Das verstehe ich nicht. (KT)
8
3. Können Sie das bitte wiederholen? (KL/KT)
4. Schreiben Sie das an die Tafel. (KL/KT) du – sprichst, er/es/sie – spricht, wir – sprechen,
5. Buchstabieren Sie das. (KL/KT) ihr – sprecht, sie/Sie – sprechen
6. Hören Sie. (KL)
2. spricht, 3. sprechen, 4. Sprichst, 5. spricht,
7. Sprechen Sie bitte lauter. (KL/KT)
6. sprecht, 7. sprechen, 8. spreche
8. Entschuldigung, können wir eine Pause machen?
(KT) 9

10 1 – leben, 2 – ist, 3 – kommt, 4 – spricht, 5 – ist,


6 – liegt, 7 – lebt, 8 – wohnt, 9 – spricht, 10 – lernt
1f, 2e, 4a, 5b, 6d
10
Lösungen

2. kommst du – Ich komme aus – liegt/ist das –


Städte – Länder – Sprachen liegt/ist
3. woher kommt ihr – Wir kommen – Warst du schon
1 (mal) – liegt/ist das – Das liegt/ist
2. Alle Schüler, 3. Erich Hoffmann, 4. nach Alicante, 4. Woher kommen Sie – Ich komme – Wo liegt/ist –
5. Deutsch, 6. Lernpartner, 7. Peter Das ist
2
2
zwei

A O H A N N O V E R B U M M O
G R A Z K U I E R O R M P E L Menschen und Häuser
I L M N O K N R F B E R L I N
1 richtig falsch
R H B I P E N I U I L E I N A
F O U L L R S N R S I B N Z L 2. Florian lernt Deutsch.
B E R N L W B A T Z N H Z E B 3. Florian lebt in einer Wohn-
A W G O E I R L X L U S E R O gemeinschaft.
F R A N K F U R T D D I Z M N 4. Florian hat ein Zimmer mit
E T Z A R E C T U L L W I E N Balkon.
E Z O R T N K O R M E L I N D 5. Die Küche ist zu klein.
Das ist ein Problem.
2. Graz, 3. Innsbruck, 4. Berlin, 5. Hamburg, 6. Erfurt,
6. Mit dem Badezimmer gibt
7. Bern, 8. Bonn, 9. Frankfurt, 10. Linz, 11. Wien
es keine Probleme.
3 7. In Deutschland kann Arifin
1. Das Land liegt in Europa und ist kein Nachbar von bei Florian schlafen.
Deutschland. Es liegt südwestlich von Frankreich. Es 2
gibt viel Tourismus, Wein und Fußball. Die Haupt-
Kinderzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer,
stadt heißt Madrid und liegt im Zentrum. Das Land
Arbeitszimmer
heißt Spanien.
2. Das Land liegt auch in Europa. Es liegt südlich 3
von Österreich und der Schweiz. Pizza kommt aus der das
dem Land. In der Hauptstadt Rom ist das Kolosse- Spielplatz Studentenwohnheim
um. Das Land heißt Italien. Orangensaft Bücherregal
4 Milchkaffee Telefonbuch
Computertisch
1. war – bin
Computerkurs
2. Wart – war
Bücherschrank
3. bist – bin – Warst – war
Wohnzimmerschrank
4. wart – war – waren – Wart – sind
Wohnzimmertisch
5. Waren – war – war – Ist
4
5
1– e: klein – groß, 2 – d: schön – hässlich, 3 – a:
2. Woher – d, 3. Wo – b, 4. Wie – h, 5. Wo – c,
ruhig – laut, 4 – f: dunkel – hell, 6 – b: teuer – billig
6. Wer – i, 7. Wie – g, 8. Wo – e, 9. Was – a
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5 2
a) 2. n, 3. n, 4. Pl., 5. Pl., 6. n/Pl., 7. f, 8. m 2b, 3a, 4h, 5f, 6d, 7g, 8e
b) 2. unser, 3. mein, 4. eure, 5. deine, 6. ihr, 7. ihre,
3
8. Ihr
[…] Dann trinkt er in der Küche einen Kaffee. Um
6 Viertel nach sieben fährt er mit dem Auto in die Stadt.
2. dein, 3. unsere, 4. ihr, 5. eure, 6. ihre, 7. Sein Jeden Morgen gibt es einen langen Stau. Die kurze
Fahrt dauert fast eine Stunde. Er ist erst um fünf nach
7
acht in der Praxis. Zu spät. Er wartet fast dreißig
2. einen (unbestimmt/Akkusativ), 3. der (bestimmt/ Minuten. Der Zahnarzt hat heute viel Arbeit.
Nominativ), 4. die (bestimmt/Akkusativ), 5. das
(bestimmt/Nominativ), 6. eine (unbestimmt/ 4
Akkusativ), 7. ein (unbestimmt/Akkusativ), 8. die 1. sehen, 2. kreuzen, 3. fangen, 4. schreibt, 5. rufe
(bestimmt/Akkusativ), 9. die (bestimmt/Nomina-
5
tiv), 10. einen (unbestimmt/Akkusativ), 11. das
(bestimmt/Nominativ) 1. an, 2. zu, 3. ab, 4. aus, 5. mit, 6. auf
8 6

2: ein, 3: einen, 4: ein, 5: ein, 7: ein, 8: ein, 9: einen, 10: 2. Stehst … auf, 3. schlägst … vor, 4. macht … mit,
einen, 11: ein, 12: ein, 13: einen, 14: X, 15: ein, 16: ein 5. kaufen … ein, 6. rufen … an

9 M I T K O M M E N
2: Wohngemeinschaft, 3: teuer, 4: groß, 5: hell, 6: gibt, A U F S T E H E N
7: Fenster, 8: keinen, 9: Regal, 10: Schränke, 11: hat, V O R S C H L A G E N
12: Schreibtisch, 13: Stuhl, 14: Sessel, 15: Fenster M I T M A C H E N
E I N K A U F E N

Lösungen
Das ist Zimmer a.
A N R U F E N
10
7
ich – schlafe, du – schläfst, er/es/sie – schläft,
ihr – schlaft, sie/Sie – schlafen 2. Wann kauft ihr im Supermarkt ein?
2. schläft, 3. schläfst, 4. schlafen, 5. schlaft, 6. schlafen 3. Stehst du am Samstag spät auf?
4. Heiner sagt den Termin ab.
11 5. Anita und ihre Freunde gehen heute Abend aus. 3
2. Wie groß ist das Schlafzimmer? 6. Kommst du mit ins Theater?

drei
3. Wo warst du gestern? 8
4. Hat euer Zimmer auch einen Balkon?
5. Wie findest du unsere Wohnung? 2. E, 3. G, 4. A, 5. T, 6. I, 7. O, 8. N
6. Steht das Bücherregal im Wohnzimmer? Lösungswort: NEGATION
7. Hast du keinen Fernseher? 9
12 2. Nein, ich fahre nicht nach Nürnberg.
Lösungswort: WOHNEN 3. Nein, ich habe heute Abend keine Zeit.
4. Nein, Thomas hat am Montag nicht frei.
5. Nein, das ist nicht die Tasche von Elena.
Leben in Deutschland 1 6. Nein, wir trinken keine Cola.
7. Nein, ich habe keine Kinder.
2
10
1. Ärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31
1. Dialog
2. EC-Karte 069 / 74 09 87
3: hatte, 4: ist, 6: ist, 7: war, 8: war, 9: hat, 10: war
3. Giftnotruf 192 40
2. Dialog
4. Krisendienst 390 63 10
1: Wart, 2: waren, 3: Hattet, 4: war, 5: hatten, 6: war,
5. Pannenhilfe (ADAC) 0180 / 222 22 22
7: ist
6. Telekom-Störungsannahme 0800 / 330 20 00
3. Dialog
3 1: ist, 2: habe, 3: war, 4: waren, 5: war, 6: Haben,
a) Bk. = Balkon; 2 Zi. = zwei Zimmer; EG = Erdge- 7: habe, 8: Ist, 9: ist
schoss; Kü. = Küche; NK = Nebenkosten; DG = Dach- 11
geschoss; NB = Neubau; ZH = Zentralheizung
ich – fahre, du – fährst, er/es/sie – fährt, ihr – fahrt,
b) 1c – 2b – 3d
sie/Sie – fahren
2. fahrt, 3. fährt, 4. fahren, 5. fährst, 6. fahren
12
Termine
1. c – 2. c – 3. a – 4. a – 5. b – 6. a – 7. b
1
2. 07:00, 3. 13:20, 4: 17:15, 5. 22:10, 6. 06:15, 7. 14:00,
8. 07:20, 9. 20:00, 10. 07:45
Reihenfolge: 1 – 6 – 2 – 8 – 10 – 3 – 7 – 4 – 9 – 5
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x is
ra
Orientierung

Ba ule

A lag
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Ve k
n
h

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r
Sc
1 Buch
a) 1a, 2d, 3b, 5c Direktor
b) 1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6b, 7b, 8a Patient
Sprechstunde
2
Kunde
a) Wortfeld Verkehr: 1. Stau, 2. Flughafen, 3. Stadtplan Unterricht
b) Wortfeld Häuser: 4. Krankenhaus, 5. Oper, 6. Ärztin
Hotel, 7. Bahnhof, 8. Kino Redakteur
3 Krankenversicherung
Sekretärin
2. siebzehnten Zweiten; 3. fünfundwanzigsten
Dritten; 4. siebten Vierten; 5. achten Fünften; 5
6. sechzehnten Fünften; 7. elften (Sechsten) … fünf- 2. unterrichtet … Schule, 3. verkauft … Buch-
undzwanzigsten Sechsten handlung, 4. berät/bedient … Bank, 5. schreibt …
4 Sekretariat
2. mit dem Zug, 3. mit der Straßenbahn, 4. mit dem V S E K R E T A R I A T
Auto, 5. mit dem Bus – zu Fuß E A U R U L J C H S U L
S B R O C H S C H U L E
5
R B D N U I M C D I R E
1. vor der, 2. im, 3. mit – im – neben dem, 4. In dem – W E N K S T A T D S G K
an der L E N E R R K P I O B T
Lösungen

6 A G R N D I D S T N A O
B U C H H A N D L U N G
1: im, 2: In den, 3: im, 4: im, 5: zwischen den, 6: im,
G S R A G T E M D K K L
7: unter dem, 8: neben der, 9: Im, 10: In der, 11: unter
W A D O G E N B R E T U
dem, 12: neben dem, 13: unter dem
M F R I S Ö R S A L O N
Deutsch 3 a, Deutsch 2 b, Kantine d, Treppenhaus e,
4 Projektgalerie j, Lesezimmer i, Infowand g, Videor- 6
aum h, Sekretariat f
Olaf Edelmann ist Programmierer von Beruf.
vier

7 Er arbeitet bei e-soft in München. Die Adresse ist


du – lädst … ein, wir – laden … ein, ihr – ladet … ein, Waldstraße 13 a. Seine Faxnummer ist 089/765-33 32
sie/Sie – laden … ein und seine Telefonnummer ist 089/765-33 31.
1. Lädst … ein, 2. lade … ein, 3. lädt … ein, 4. ladet …
Sabine Jahn ist Frisörin von Beruf. Ihr Arbeitsplatz
ein, 5. laden … ein, 6. laden … ein
ist der Frisörsalon Schere. Sie arbeitet von 9 bis 18 Uhr
8 und am Samstag von 8 bis 14 Uhr. Der Frisörsalon
1: ist, 3: macht, 4: hat, 5: geht, 6: spielt, 7: trifft, hat die Telefonnummer 0721/55 46 67 und ist in Kar-
8: schreibt, 10: fährt, 11: kauft … ein, 12: kommt, lsruhe in der Goldstraße 17.
13: kochen 7
1: Arbeitslosigkeit, 2: arbeitslos, 3: Arbeit,
4: Arbeitsagentur, 5: Arbeitsmarkt
Berufe
8
1
2. dein (das/Akkusativ), 3. Ihr (der/Nominativ),
al e

H sten
ef a
M ion

R ani
M ine

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ga

4. ihre (die/Akkusativ), 5. seinen (der/Akkusativ),


C f
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b

o
Sa

6. ihre (die/ Nominativ), 7. deine (die/Akkusativ),


… haben viele Kolleginnen. 8. eure (die/Nominativ), 9. ihr (das/Akkusativ)
… arbeiten auch am
9
Wochenende.
… interessieren sich für 2. Meine Frau hat ein Schuhgeschäft.
Technik. 3. Sabine mag ihre Chefin nicht.
… sind beruflich oft im 4. Herr Lehmann bringt sein Auto in die Werkstatt.
Ausland. 5. Wie lange kennst du deine Kundinnen?
… reparieren etwas. 6. Ihr Termin bei der Arbeitsagentur ist am Montag.
… sind Chefinnen. 7. Unsere Direktorin unterrichtet Englisch und
Biologie.
2
8. Paul bringt seine Kinder in den Kindergarten.
2. Schere, 3. Sekretariat, 4. Geschäft, 5. Briefe,
10
6. Kinder
1. einen (der), 2. eine (die), 3. Ihr (das),
3
4. einen (der), 5. eine (die), 6. unseren (der),
2. Arzt, 3. Taxifahrerin, 4. Lehrerin, 5. Redakteur, 8. ein (das), 9. deinen (der), 10. meine (die)
6. Sekretärin, 7. Kellner
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11 9
ich kann – du kannst – er/es/sie kann – a)
wir können – ihr könnt – sie/Sie können Dialog 1: Parkstraße, Dialog 2: Bank, Dialog 3: Theater
ich muss – du musst – er/es/sie muss –
Dialog 1: 1: Stadtpark, 2: geradeaus, 3: dritte, 4: rechts
wir müssen – ihr müsst – sie/Sie müssen
Dialog 2: 1: Bank, 2: in, 3: über, 4: den, 5: bis,
1. kann, 2. muss, 3. Könnt, 4. Kann, 5. Müsst,
6: Kürschnerweg, 7: rechts, 8: erste
6. können – müssen, 7. Kann
Dialog 3: 1: rechts, 2: am, 3: vorbei, 4: über,
12 5: Parkhaus, 6: in, 7: rechts
2. müssen – bringen, 3. muss – sitzen, b) 1f, 2e, 3c
4. Könnt – reparieren,
5. Kannst – einkaufen – Musst – arbeiten Leben in Deutschland 2
13

2e – 3b – 4j – 5a – 6g – 7c – 8h – 9f – 10i 2
Arbeitsangebote kann man z. B. im Internet, in der
Zeitung, im Wochenblatt, bei der Agentur für Arbeit
Münster sehen und über Kleinanzeigen oder Aushänge in Läden
finden.
1
3
2. Alle Münsteraner fahren jeden Tag
mit dem Fahrrad. 3–1–2
3. Nach der Statistik hat jeder
Münsteraner zwei Fahrräder. 4
4. Herr Detering fährt mit der Bahn Ferien und Urlaub

Lösungen
nach Hause. 14
5. Autos dürfen in Münster nicht fahren. 1
6. Susanne und Farah haben lange 1. Zürich, 2. München, 3. Wien, 4. Hamburg
einen Parkplatz gesucht.
7. Osnabrück liegt im Nordosten von 2
Münster. 17 senkrecht: 1 Besichtigung, 2 Berge, 4 Ferien, 5 Hotel,
8. Olaf ist Mechaniker von Beruf. 8 Radtour, 9 Fotos 5
9. Touristen aus vielen Ländern waagerecht: 6 Wetter, 7 Reiseziel, 10 Bus, 11 Strand

fünf
besuchen Münster. 29
3
10. In der Radstation gibt es auch eine
Touristeninformation. 27 a) 1d, 2a, 3c, 4b, 5e, 6f, 7b, 8c
b) 1. am Strand liegen, 2. ein Schloss besichtigen,
2
3. ein Picknick machen, 4. im Hotel übernachten,
2. Geschäft, 3. Kirche, 4. Fußgängerzone, 5. durch die Altstadt bummeln, 6. eine Radtour
5. U-Bahn, 6. Ampel, 7. Fahrrad machen, 7. ins Theater gehen, 8. spazieren gehen
3 4
2 g; 3 c, g, h, k; 4 c, i, k; 5 a, b, k; 6 b, c, g; 7 c, f, g, h; Es gibt vier Jahreszeiten. Jede dauert drei Monate.
8 c, d, j; 9 a, b; 10 a, b, c, e, g, k; 11 a, b Im März beginnt der Frühling. Das Wetter kann im
4
April noch schlecht sein, aber im Mai ist schon
alles grün. In den Monaten Juni, Juli und August ist
1. Er ist unter dem Bett. Sommer. Der Herbst beginnt im September. Im
2. Er ist auf dem Koffer. Oktober ist es kalt, aber die Sonne scheint noch
3. Er ist zwischen den Büchern. manchmal. Der November ist schon dunkel und
4. Er ist an der Wand. grau. Der Winter beginnt im Dezember. Er dauert
5. Er ist vor dem Fernseher. bis zum Februar. Im Januar schneit es oft.
6. Er ist neben dem Geld.
5 Frühling: März, April, Mai
Sommer: Juni, Juli, August
1b, 2b, 3c, 4c, 5a
Herbst: September, Oktober, November
6 Winter: Dezember, Januar, Februar
2. Wohin, 3. Woher, 4. Wo, 5. Wohin, 6. Wo, 5
7. Wo, 8. Woher, 9. Wo
a)
7 Infinitiv +/– 3. Person Singular Perfekt
ich will – du willst – er/sie/es will – Präsens (er/es/sie)
wir wollen – ihr wollt – sie wollen absagen + sagt … ab abgesagt
2. will, 3. wollt, 4. willst, 5. will, 6. wollen ablehnen + lehnt … ab abgelehnt
8 beginnen - beginnt begonnen
bezahlen - bezahlt bezahlt
1. muss; 2. Könnt; 3. will; 4. Können; 5. will, muss;
6. Kannst; 7. muss, kann
einladen + lädt … ein eingeladen
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e
einpacken + packt … ein eingepackt 3

üs
G t
em
bs
(sich) ent- entscheidet (sich) ent-

O
scheiden - (sich) schieden 2. Apfel
vergessen - vergisst vergessen 3. Erdbeere
verlieren - verliert verloren 4. Kirsche
vorschlagen + schlägt vor vorgeschlagen 5. Paprika
vorbereiten + bereitet vor vorbereitet 6. Tomate
b) 1: bezahlt, 2: eingeladen, 3: vorgeschlagen, 7. Orange
4: abgelehnt, 5: entschieden, 6: vorbereitet, 8. Zwiebel
7: eingepackt, 8: vergessen, 9: verloren 9. Salat
6 10. Banane
11. Spinat
Isabel hat am Montag einen Stadtplan von Rom
gekauft und den Arzttermin abgesagt. Am Mittwoch 4
hat sie ihren Urlaub genommen und ein Buch über Zucker: die Sahne, die Erdbeere, die Schokolade,
das alte Rom gelesen. Am Donnerstag hat sie den das Eis, der Orangensaft, der Kaffee, die Kirsche,
Hund zu Mario gebracht. die Marmelade, der Kuchen
Michael hat am Sonntag das Hotel gebucht. Er hat Salz: die Kartoffel, das Ei, die Nudel, der Spinat,
am Mittwoch das Auto kontrolliert und die Reiserou- der Käse, die Tomate, die Wurst, der Schinken,
te geplant. Am Donnerstag hat er die Koffer gepackt. das Hähnchen, die Paprika, der Fisch, die Pommes
7 5
ich habe – du hast – er/es/sie hat – a) Tafel Schokolade, Packung Reis, Dose Sauerkraut,
wir haben – ihr habt – sie haben Kilo Kartoffeln, Stück Butter, Liter Vollmilch,
ich bin – du bist – er/es/sie ist – Flasche Ketchup, Becher Sahne
Lösungen

wir sind – ihr seid – sie sind b) eine Packung, eine Dose, ein Kilo, ein Stück,
1. Ist, 2. ist, 3. hat, 4. sind, 5. bist, 6. ist, 7. Habt, ein Liter, eine Flasche, ein Becher
8. sind, 9. Seid, 10. ist, 11. habe c) 2: eine Tafel, 3: eine Packung, 4: eine Dose,
8 5: einen Liter, 6: ein Stück, 7: einen Becher,
8: Eine Flasche, 9: ein Kilo
2. bist, 3. ist, 4. ist, 5. hat; 6. sind, 7. seid, 8. ist,
6 9. sind, 10. hat 6

9 Lösungswort: Einkauf
sechs

2. Özgür ist letztes Jahr im Mai in die Türkei gereist. 7


3. Die Waschmaschine hat am Wochenende nicht + Guten Tag, Sie wünschen?
funktioniert. – Sind die Erdbeeren frisch?
4. Hannes hat letzte Woche eine Postkarte von Lisa + Ja, die sind frisch.
aus Wien bekommen. – Darf ich eine probieren?
5. Hast du heute Morgen mit dem Vermieter + Ja gern, wie viele möchten Sie?
gesprochen? – Was kostet ein Kilo?
6. Axel ist gestern um 21 Uhr angekommen. + Das Kilo kostet 1 Euro 98.
7. Volker hat um halb zehn gefrühstückt. – Geben Sie mir zwei Kilo.
8. Ich bin gestern den ganzen Tag im Bett geblieben.
8
10
2. Welches Kind?, 3. Welcher Mann?,
2. Alfiya hat ihren Mann angerufen. 4. Welche Bücher?, 5. Welche Nachbarin?,
3. Ana hat eine Einkaufsliste geschrieben. 6. Welchen Termin?, 7. Welche Stühle?,
4. Lena hat schon Hausaufgaben gemacht. 8. Welches Brot?
5. Tom hat Musik gehört.
6. Cem hat aus dem Fenster gesehen. 9
7. Li und Olga haben Karten gespielt. ich mag, du magst, er/es/sie mag, ihr mögt,
4. Janina ist zur Toilette gegangen. sie/Sie mögen
2. Magst, 3. mag, 4. mögen, 5. mag, 6 mögen
11
2. in, 3. im, 4. Um, 5. nach, 6. an, 8. um, 9. in, 10
10. vom, 11. zur 1. b) immer, c) manchmal; 2. a) oft, b) immer, c) nie;
3. a) oft, b) nie, c) manchmal; 4. a) manchmal,
b) immer, c) nie
Essen und trinken 11
1 a) 2: am besten; 3: besser, 4: als, 5: gut
1b, 2a, 3c, 4a b) 1: viel, 2: mehr, 3: mehr, 4: als, 5: am meisten
c) 1: am liebsten, 2: gern, 3: gern, 4: lieber
2
12
2e, 3a, 4h, 5f, 6b, 7c, 8d
Imke: 1. Pommes, 2. Schokolade, 3. Eis, 4. Paprika
Marit: 1. Schokolade, 2. Eis, 3. Nudeln/Reis, 4. Spinat
sprachtraining.qxp 2012.06.19. 13:04 Page 7

13 8

1: kochen, 2: schneiden, 3: Tomaten, 4: schneiden, 2. kleine, 3. eine dunkle, 4. einen alten, 5. lange
6: Fisch, 7: geben, 8: Salz, 9: backen, 10: verrühren
9
2. Tom fährt ein schnelles Auto.
3. Im Deutschunterricht haben wir einen guten
Kleidung und Wetter
Lehrer.
1 4. Ich mag abends gern eine heiße Tomatensuppe.
1, 4, 3, 2, 8, 6, 9, 5, 7, 10 5. Herr Stein trägt am liebsten einen grünen Pullover.
6. Frau Rahn kauft vor dem Urlaub eine neue
2
Kamera.
gelb, blau, rot
10
3
1: Welches, 2: dieses, 3: Diesen, 4: Welchen,
ar

r
M n
ne
el

ul

al

e
ik

au

än
5: dieser, 6: Welcher, 7: diese, 8: Welche
ur
ng
rt

Fr
Pl
Si
A

b) der Rock Röcke 11


c) das T-Shirt T-Shirts 1. Guten Tag, ich brauche neue Schuhe.
d) der Stiefel Stiefel 2. Welche Größe haben Sie?
e) das Hemd Hemden 3. Ich trage Schuhgröße 42.
f) der Pullover Pullover 4. In Ihrer Schuhgröße habe ich ein braunes Paar
g) die Bluse Blusen im Angebot.
h) die Jeans Jeans 5. Kann ich die mal anprobieren?
i) das Kleid Kleider 6. Moment, ich bringe Ihnen die Schuhe.
j) die Mütze Mützen 7. Die passen mir sehr gut.

Lösungen
k) der Anzug Anzüge 8. Möchten Sie noch ein anderes Paar probieren?
l) die Hose Hosen 9. Nein danke, ich nehme diese.
m) der Schuh Schuhe
12
4
2: warm; 3: windig, 4: Regen, 5: kalt, 6: bewölkt,
1. Eine Zahnärztin trägt eine weiße Jeans, ein helles 7: geschneit, 8: Schnee, 9: Wolken, 10: sonnig,
T-Shirt, bequeme Schuhe.
2. Automechaniker tragen blaue Jacken, rote
11: geregnet, 12: Wetter 7
Hemden, Arbeitsschuhe.

sieben
3. Kellner tragen schwarze Hosen, weiße Hemden,
schwarze Schuhe. Körper und Gesundheit
4. Ein Bankangestellter trägt einen grauen Anzug, 1
ein hellblaues Hemd, eine dunkle Krawatte. 1. Iss oft, aber wenig.
5. Bäcker tragen helle T-Shirts, weiße Jacken, weiße 2. Du musst oft Obst und Gemüse essen.
Mützen. 3. Iss jeden Tag Fleisch.
6. Eine Fitnesstrainerin trägt ein weißes T-Shirt, 4. Nimm mehr Salz und Zucker.
bunte Sportschuhe, einen grünen Trainingsanzug. 5. Iss nicht so schnell.
5 6. Trink viel Wasser.
7. Iss nicht so oft Milchprodukte.
1. Michael trägt am Wochenende am liebsten eine
8. Koch jede Woche mindestens zweimal Fisch.
graue Jeans und eine schwarze Jacke.
9. Iss viel Kartoffeln, Brot, Nudeln und Reis.
2. Birgit zieht am liebsten ihren bunten Rock an.
Dazu trägt sie gern ein weißes T-Shirt und braune 2
Stiefel. 2. die Hand – die Schuhe – die Handschuhe,
3. Robert hat im Winter immer seinen langen Mantel 3. die Lippen – der Stift – der Lippenstift,
an. Am liebsten trägt er dazu seinen dunkelgrünen 4. das Ohr – der Ring – der Ohrring,
Pullover. 5. der Mund – das Wasser – das Mundwasser
4. Monika mag elegante Kleidung. Sie zieht gern ein
rotes Kleid und schwarze Schuhe an. 3
5. Peter findet elegante Kleidung auch am senkrecht: 1. Arm, 2. Finger, 3. Nase, 4. Hand,
schönsten. Er trägt oft einen schwarzen Anzug, 5. Kopf, 6. Bauch
ein weißes Hemd und eine rote Krawatte. waagerecht: 1. Fuss, 2. Ohr, 3. Mund, 4. Knie,
5. Bein, 6. Auge, 7. Hals
6
2: zu lang, 3: zu bunt, 4: zu kurz, 5: zu groß, 4
6: zu hell, 7: zu teuer 1. Nase, 2. Fieber, 3. Hals – eine Erkältung,
4. Bauchschmerzen, 5. Kopfschmerzen
7
2. – (Pl.), 3. einen (Sg.), 4. ein (Sg.), 5. einen (Sg.), 5
6. – (Pl.), 7. – (Pl.), 8. eine (Sg.) 2. Quartal, 3. Tablette, 4. Krankschreibung, 5. Rezept,
6. Termin, 7. Versicherungskarte, 8. Medikament
sprachtraining.qxp 2012.06.19. 13:04 Page 8

6 Lisa: Nicht gut, aber ich habe euch (Nom./Akk.)


Im Jahr 2002 sind in Deutschland 8,72 Millionen beide oft in der Pause gesehen.
Menschen nach Unfällen zum Arzt gegangen oder Ludger: Tja, Holger war mein bester Freund.
ins Krankenhaus gekommen. Die meisten Unfälle Lisa: Was macht er (Nom./Akk.) denn jetzt?
sind zu Hause passiert! Aber auch in der Freizeit hat Ludger: Keine Ahnung. Er (Nom./Akk.) ist, glaube
es mehr Unfälle als in der Schule oder bei der Arbeit ich, nach dem Studium ins Ausland gegangen.
gegeben. Nur eine halbe Million Unfälle sind im Lisa: Und was machst du (Nom./Akk.) jetzt? Bist du
Straßenverkehr passiert. Diese Unfälle waren aber verheiratet?
leider oft sehr schwer! Ludger: Ja, mit Lynn. Wir haben uns in Washington
kennen gelernt.
7 Lisa: Du warst in den USA? Was hast du (Nom./Akk.)
2. muss, 3. dürft, 4. Darfst, 5. muss, 6. musst, da gemacht? Und wo hast du sie (Nom./Akk.) denn
7. darf, 8. darf, 9. müsst, 10. müssen kennen gelernt?
8
Ludger: Ich war fünf Jahre an der deutschen Bot-
schaft in Washington. Wir haben uns (Nom./Akk.)
essen du isst Iss öfter Fisch. bei einem Abendessen bei Freunden getroffen.
ihr esst Esst öfter Fisch. Lisa: Das ist ja interessant. Und wo lebt ihr
Sie essen Essen Sie öfter Fisch. (Nom./Akk.) jetzt?
gehen du gehst Geh mehr spazieren. Ludger: Wir (Nom./Akk.) sind jetzt wieder in Berlin.
ihr geht Geht mehr spazieren. Wir haben schon zwei Kinder!
Sie gehen Gehen Sie mehr spazieren. Lisa: Du hast auch Kinder? Ich kann es (Nom./Akk.)
schlafen du schläfst Schlaf nicht vor dem nicht glauben! Schick doch mal ein Foto von deiner
Fernseher. Familie ☺.
ihr schlaft Schlaft nicht vor dem Ludger: Mach ich. Möchtest du uns (Nom./Akk.)
Fernseher. mal besuchen? Es gibt sicher viel zu erzählen.
Lösungen

Sie schlafen Schlafen Sie nicht vor dem Lisa: Ja, ich besuche euch (Nom./Akk.) gerne mal.
Fernseher. Wie ist eure Adresse?
trinken du trinkst Trink jeden Tag einen
Liter Wasser. 12
ihr trinkt Trinkt jeden Tag einen Dialog A: a, h, f, d (Frau Moll)
Liter Wasser. Dialog B: c, e, i, g, b (der Chef)
8 Sie trinken Trinken Sie jeden Tag
einen Liter Wasser.
Leben in Deutschland 3
acht

nehmen du nimmst Nimm weniger Salz.


ihr nehmt Nehmt weniger Salz.
Sie nehmen Nehmen Sie weniger Salz. 1
Strandurlaub: 1
9
Rad fahren: 1, 2, 3
2. Schlaf gut! Ski fahren: 4
3. Geht öfter mal zu Fuß! wandern: 1, 2, 3, 4
4. Essen Sie mehr Obst und Gemüse. eine Stadtrundfahrt machen: 3
5. Trink nicht so viel Alkohol. ein Museum besichtigen: 3
6. Nehmt vor dem Essen eine Tablette. segeln: 1, 2
11 bergsteigen: 4
a) 2
Nominativ Akkusativ Die Sätze 2 und 3 sind richtig.
ich mich
du dich 3
er/es/sie ihn/es/sie a) 1c, 2e, 3b, 4d, 5a
wir uns b) Die Sätze 3 und 5 sind richtig. Die Sätze 1, 2 und 4
ihr euch müssen korrigiert werden:
sie/Sie sie/Sie 1. Die Versichertenkarte brauche ich für den Besuch
b) beim Arzt.
Lisa: Hallo, ich (Nom./Akk.) bin es, Lisa. Kennst du 2. Das Rezept brauche ich für Medikamente in der
mich (Nom./Akk.) noch? Apotheke.
Ludger: Welche Lisa? Kenne ich dich (Nom./Akk.)? 4. Die Krankschreibung schickt man an die
Lisa: Ja, wir (Nom./Akk.) waren zusammen auf der Krankenkasse.
Schule.
7
Ludger: Das war vor so vielen Jahren! Du (Nom./
Akk.) weißt noch, wer ich (Nom./Akk.) bin? a) 2. Kinderbekleidung findet man im dritten Stock.
Lisa: Ja, klar! Du hattest lange Haare und warst 3. Damenbekleidung findet man im ersten Stock.
immer mit Holger zusammen. Ihr (Nom./Akk.) habt 4. Einen Lippenstift findet man in der Parfümerie
fast nichts alleine gemacht. im Erdgeschoss.
Ludger: Holger? Du kennst ihn (Nom./Akk.) also 5. Ein neues Radio findet man in der Abteilung
auch? Unterhaltungselektronik im zweiten Stock.
b) 1e, 2f, 3b, 4a, 5d, 6c
Lösungsschlüssel Tests

Café d

1 1: Wie – 2: Wo – 3: Woher – 4: Was


2 1: heiße – 2: wohnt – 3: arbeiten – 4: Kommt/kommen – 5: Trinkst
3 1: bin – 2: Seid/sind – 3: ist – 4: sind – 5: Bist
4 2: drei – 3: acht – 4: zehn – 5: zwölf – 6: vierzehn – 7: zwanzig – 8: fünfundzwanzig –
9: sechshundert – 10: neunhundertneunundneunzig

Im Sprachkurs

1 1: der Stuhl, die Stühle – 2: der Radiergummi, die Radiergummis –


3: die Hausaufgabe, die Hausaufgaben – 4: der Bleistift, die Bleistifte –

Lösungen
5: die Tasche, die Taschen – 6: die Pause, die Pausen – 7: der Kuli, die Kulis –
8: der Tisch, die Tische – 9: der Test, die Tests – 10: das Buch, die Bücher
2 1: Ist das ein Fernseher? Nein, das ist kein Fernseher, das ist ein Computer.
2: Ist das eine Kursteilnehmerin? Nein, das ist keine Kursteilnehmerin,
das ist eine Lehrerin. 9
3: Ist das ein Wörterbuch? Nein, das ist kein Wörterbuch, das ist ein Kurs-

neun
buch.
4: Sind das Bücher? Nein, das sind keine Bücher, das sind Hefte.

Städte – Länder – Sprachen

1 1: Wie heißen Sie? – 2: Woher kommen Sie? – 3: Wo liegt das? –


4: Wo wohnen Sie? – 5: Welche Sprachen sprechen Sie?
2 im Uhrzeigersinn: östlich – südöstlich – südlich – südwestlich – westlich –
nordwestlich – nördlich
3 1: Warst/war – 2: Wart/waren – 3: waren – 4: War
4 1: Tschechisch – Spanisch – Französisch – Polnisch

Menschen und Häuser

1 1. Ihr/mein – 2: deine/meine – 3: eure/unsere – 4: dein/mein


2 Willi Austermann und seine Frau Antje wohnen in Ulm. Sie haben einen Hund.
Ihre Wohnung ist groß. Sie hat vier Zimmer, eine Küche, ein Bad und einen
Balkon. Sie haben auch ein Arbeitszimmer. Sie haben aber keinen Garten.
3 Wie findest du die Wohnung von Martin und Corinna? Sie ist sehr groß.
Ich finde aber das Arbeitszimmer zu chaotisch, den Flur zu dunkel, die Küche zu
groß und den Balkon zu klein. Ich finde auch das Kinderzimmer von Peter und
Laura zu klein.
4 1: groß – 2: lang – 3: hässlich – 4: neu – 5: teuer – dunkel

Termine

1 1: zwölf Uhr / 0 Uhr – 2: 6.15 Uhr / 18.15 Uhr / viertel nach sechs / viertel
sieben – 3: 8.20 Uhr / 20.20 Uhr / zwanzig nach acht – 4: 11.30 Uhr / 23.30 /
halb zwölf – 5: 4.45 Uhr / 16.45 Uhr / viertel vor fünf / dreiviertel fünf –
6: 2.50 Uhr / 14.50 / zehn vor drei
2 1c–3a–4g–5d–6f–7b
3 1: Wann stehst du am Sonntag auf? – 2: Geht ihr am Wochenende aus? –
3: Wir kaufen am Samstag ein. – 4: Der Deutschkurs fängt um neun Uhr an.
4 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
Lösungen

5 1: hatte – 2: Hattet – 3: hatten – 4: Hatte – 5: Hattest – 6: Hatten


6 2: Wir gehen nicht ins Kino. Wir gehen ins Theater. – 3: Ich stehe nicht um
sechs Uhr auf. Ich stehe um 7.30 Uhr auf. – 4: Joana telefoniert nicht oft. Sie
schreibt viele E-Mails. – 5: Ihr Kollege joggt nicht gern. Er fährt lieber Fahrrad.
10
zehn

Orientierung

1 1: der Bahnhof, die Bahnhöfe – 2: der Fahrplan, die Fahrpläne – 3: der Parkplatz,
die Parkplätze – 4: die Buchhandlung, die Buchhandlungen – 5: der Bus, die
Busse – 6: das Hotel, die Hotels – 7: die Etage, die Etagen
2 1c–3f–4a–5b–6e
3 1: Der Kuli ist neben dem Heft. – 2: Die Brille ist unter der Tasche. 3: Das Kurs-
buch ist im Regal. – 4: Das Handy ist zwischen den Zeitungen.
4 1: am ersten Zweiten – 2: am dritten Zehnten – 3: am zehnten Fünften –
4: am zwanzigsten Elften

Berufe

1 1d–2g–3b–4h–5c–6i–7a–8f–9e
2 1: Der Redakteur braucht einen Computer. – 2: Die Sekretärin schreibt eine
E-Mail. – 3: Der Lehrer sucht sein Wörterbuch. – 4: Die Studentin liest in der
Pause eine Zeitung. – 5: Sie hat keine Kolleginnen und Kollegen. Sie arbeitet
allein. – 6: Er trinkt morgens nur einen Kaffee. – 7: Er sucht seine Chefin. –
8: Sie lieben ihren Job.
3 1: muss/müssen/kann – 2: Musst/muss/können – 3: Kann/Kann –
4: Können/können – 5: muss/muss/muss/kann
4 1: Was sind Sie von Beruf? / Was machen Sie beruflich? – 2: Entschuldigung,
wo finde ich die Toiletten? – 3: Wann ist Mittagspause? – 4: Wie spät ist es? –
5: Wann musst du morgen aufstehen? – 6: Was machst du heute Abend?

Berlin sehen

1 1d–2g–3e–4h–5c–6f–7a–8b
1: der Busbahnhof, die Busbahnhöfe – 2: die Stadtrundfahrt, die Stadtrund-
fahrten – 3: der Flohmarkt, die Flohmärkte – 4: die Wegbeschreibung, die
Wegbeschreibungen – 5: das Schwimmbad, die Schwimmbäder – 6: der Fern-
sehturm, die Fernsehtürme – 7: die Autobahn, die Autobahnen – 8: die Fuß-
gängerzone, die Fußgängerzonen
2 1: Die Touristen gehen durch die Fußgängerzone. – 2: Morgen gehen wir in den
Park. – 3: Die Studenten gehen ins Museum. – 4: Wie komme ich zur Sprach-
schule? – 5: Sie laufen über die Brücke. – 6: Er fährt zum Bahnhof. – 7: Sie läuft

Lösungen
an der Universität vorbei. – 8: Wir gehen jetzt zur Touristeninformation. –
9: Die Straßenbahn fährt über den Marktplatz.

11
Ferien und Urlaub

elf
1 1: Ich war in den Bergen – 2: Das Wetter war sehr gut – 3: Wir waren am Meer. –
4: Es war super. – 5: Meine Eltern waren in Wien. – 6: Es hat oft geregnet.
2 1: sind/gefahren – 2: haben/erreicht – 3: haben/gezeltet – 4: hat/geregnet –
5: haben/gemacht/erlebt – 6: hat/gebadet – 7: hat/getroffen – 8: bin/
geschwommen – 9: haben/besichtigt – 10: hat/fotografiert/habe/gelesen –
11: bin/aufgestanden – 12: habe/geschlafen – 13: haben/gegessen – 14: haben/
geplant.

Essen und trinken

1 1: die Banane, die Bananen – 2: die Erdbeere, die Erdbeeren – 3: das Brötchen,
die Brötchen – 4: der Apfel, die Äpfel – 5: der Salat, die Salate – 6: die Orange,
die Orangen – 7: die Wurst, die Würste – 8: die Kartoffel, die Kartoffeln –
9: die Tomate, die Tomaten – 10: das Hähnchen, die Hähnchen
2 Guten Tag. Was darf es sein?
Ich hätte gern ein Pfund Erdbeeren.
Sonst noch etwas?
Ich nehme noch ein Kilo Kartoffeln. Was kosten die Kirschen?
Die Kirschen sind billig. 100 Gramm nur 99 Cent.
Gut. Ich nehme 200 Gramm.
Gerne. Darf es noch etwas sein?
Danke, das ist alles. Was macht das?
Das macht zusammen 5,50 Euro.
3 einen Liter Milch – ein Kilo Zwiebeln – eine Flasche Wasser – eine Dose Sauer-
kraut – eine Tafel Schokolade – ein Brötchen – einen Apfel
4 1: am liebsten – 2: lieber/lieber – 3: gern
5 1: mag – 2: mögen – 3: Magst – 4: mögt
6 1: Hast du gestern eingekauft? Ja, ich habe Obst und Gemüse gekauft.
2: Was habt ihr heute Mittag gegessen?
3: Haben Sie den Spinat probiert?
4: Was haben die Erdbeeren gekostet?
5: Welchen Käse hat Franzi genommen?
6: Ich finde, die Torte hat sehr gut geschmeckt.

Kleidung und Wetter

1 1: Nilgün trägt einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. – 2: Pavel hat einen
grauen Anzug, ein blaues Hemd und eine blaue Krawatte an. – 3: Sandra trägt
eine Jeans und ein rotes Top. – 4: Viele Leute tragen im Winter dicke Pullover.
Lösungen

2 2: diesen – 3: dieses – 4: dieses – 5: diese – 6: diese – 7: Dieser / diese


3 1: Es ist sonnig. – 2: Es regnet. – 3: Es ist bewölkt. – 4: Es ist windig.

12
Körper und Gesundheit
zwölf

1 1: Bauch – 2: Finger – 3: Hand – 4: Nase – 5: Ohr – 6: Fuß – 7: Mund – 8: Knie –


9: Auge – 10: Bein – 11: Kopf – 12: Hals
2 1 d: der Hausarzt – 2 g: die Krankenversicherung – 3 a: die Kopfschmerzen –
4 f: der Hustensaft – 5 b: das Körperteil – 6 c: das Krankenhaus – 7 e: der Arbeit-
nehmer – 8 i: das Wartezimmer – 9 k: die Krankschreibung – 10 j: die Hals-
schmerztablette – 11 h: die Sprechstunde
3 2: Darf – 3: dürfen/dürfen – 4: Darf
4 1: Nimm eine Tablette! – 2: Geh zum Arzt! – 3: Geh ins Bett und trink viel! –
4: Esst viel Obst! – 5: Macht mehr Sport!
5 1: ihn – 2: sie – 3: sie – 4: es – 5: mich – 6: Sie – 7: uns – 8: euch – 9: dich – 10: ihn

Modelltest Start Deutsch 1

Hören
1 1 a) – 2 b) – 3 c) – 4 a) – 5 c) – 6 b)
2 7: falsch – 8: richtig – 9: richtig – 10: falsch
3 11 a) – 12 b) – 13 b) – 14 a) – 15 b)
Lesen
1 1: richtig – 2: falsch – 3: richtig – 4: richtig – 5: richtig
2 6 a) – 7 a) – 8 b) – 9 a) – 10 b)
3 11: falsch – 12: richtig – 13: richtig – 14: richtig – 15: falsch

Schreiben
1 Familienname: Stanková; Vorname: Jitka; Straße, Hausnummer: Lutherstr. 63;
Postleitzahl, Wohnort: 10171 Hannover; Beruf: Redakteurin bei einer Zeitung;
Kursnummer: 4017-40; Kurs: Deutsch – Stufe 1; Preis: 192,– Euro
2 Vorschlag:
Liebe Frau Glas,
leider bin ich krank und kann heute nicht nach Frankfurt kommen.
Wir müssen einen neuen Termin finden. Wann geht es bei Ihnen?
Mit freundlichen Grüßen
Jitka Stanková

Lösungen
13

dreizehn
Testheft
Lösungen
Nummer 8
Gesamttest
+ Maklerbüro Meier. Guten Tag.
Einheit 1–4
– Guten Tag. Mein Name ist Selim. Ich möchte
gern die Wohnung in der Gartenstraße mieten.
Nummer 1
Aber ich habe noch Fragen. Haben Sie die
+ Was möchten Sie trinken? ­Nummer vom Vermieter?
– Ja …, vielleicht einen Cappuccino. + Ja, das ist die Frau Meierbeck. Ihre Nummer ist
+ Sehr gern. die 0173 853 87 89.
– Moment … ich hatte heute schon drei Kaffee. – 0173 853 87 80?
Ich nehme doch lieber einen Orangensaft. + Nein, 89 – am Ende 89.
+ Also einen Orangensaft. Gut, ich bringe ihn
sofort. Nummer 9
– Vielen Dank.
+ Anna, du machst doch einen Deutschkurs.
Ich möchte jetzt Spanisch lernen. Hast du die
Nummer 2
­Telefonnummer von der Sprachschule?
+ Sag mal, deine Küche ist ja groß. – Oh, du möchtest Spanisch lernen? Das finde ich
– Ja, 28 qm. Ich muss noch einen Küchenschrank fantastisch. Ich muss mal nachschauen.
kaufen. Aber die sind teuer. Moment ... hier: 62 55 89 78.
+ Es gibt einen bei Möbel Meier, der ist jetzt + 62 55 89 78?
­billiger. Er kostet nur noch 89 Euro. – Ja, genau.
– Ist er auch schön?
+ Ja, ich finde ihn sehr schön. Und er ist nicht
teuer!
Gesamttest
Einheit 5–8
Nummer 3

+ Guten Morgen, Frau Schmitz. Oh, Sie haben Nummer 1


Fotos. Kann ich mal sehen?
+ Entschuldigung, ich möchte noch einmal fragen:
– Ja, sicher. Hier, ich war ein paar Tage in der
Wann fahren wir morgen nach Berlin ab?
Hauptstadt.
– Um 7.30 Uhr von der Universität. Und um
+ Ich war auch schon mal in Berlin. Eine tolle Stadt.
10.30 Uhr machen wir eine Kaffeepause auf der
Autobahn.
Nummer 4
+ Aha, dann sind wir ungefähr um halb drei in
+ So, und das war der letzte Satz in dieser Übung. ­Berlin, oder?
Lesen Sie bitte den Text auf Seite 23 und – Ja, auf dem Plan steht 14.30 Uhr Ankunft im
­beantworten Sie die Fragen zu Hause. Hotel.
– Bis morgen?
+ Ja, bis morgen. Ich wünsche Ihnen einen Nummer 2
­schönen Nachmittag. Auf Wiedersehen!
+ Entschuldigen Sie bitte, wie kommen wir am
besten zum Schloss Bellevue?
Nummer 5
– Ganz einfach. Sie sind hier am Alexanderplatz.
Ich bin Studentin und lebe mit zwei Freunden in Nehmen Sie den Bus 100 in Richtung Zoologi-
einer 3-Zimmer-Wohnung im Zentrum. Die scher Garten. Sie fahren am Reichstag vorbei und
­Wohnung ist nicht groß, aber schön. sind drei Stationen weiter am Schloss Bellevue.
+ Vielen Dank!
Nummer 6
Nummer 3
Kommen Sie ins schöne Österreich! Besuchen Sie
Salzburg im Westen des Landes, die ­Heimatstadt + Hallo, Klaus. Hier ist Christoph.
des berühmten Komponisten ­Wolfgang Amadeus – Hallo Christoph. Was gibt’s?
Mozart. + Du bist doch unser „Rolls-Royce-Experte“. Mein
Auto ist kaputt.
Nummer 7 – Na dann komm mal vorbei! Unser VW-Service-
Center begrüßt herzlich jeden Kunden! Und du
+ Guten Tag. Ich muss in Hamm anrufen. Können
hast Glück, ich habe heute nicht viel zu tun.
Sie mir bitte die Vorwahl geben?
+ Prima! Aber repariert ihr auch andere Autos?
– Einen Moment bitte. Hamm in Westfalen?
– Klar doch! Audi, BMW, Mercedes – alles.
+ Ja, genau.
– Die Vorwahl ist 02381.

14
Nummer 4 Nummer 3

Hier ist Ihre Autowerkstatt. Herr Simon, Ihr + Guten Tag, haben Sie schon gewählt?
Wagen ist repariert. Sie können ihn heute Abend – Ja, ich nehme einen Apfelsaft und ein Stück
bis 18 Uhr abholen. Schokoladenkuchen.
+ Gern. Ich bringe es Ihnen gleich.
Nummer 5
Nummer 4
Hallo Michi, hier ist Rosanna. Wir fahren morgen
für drei Tage nach Dresden. In unserem Auto ist + Entschuldigung, wo finde ich Zucker?
noch ein Platz frei. Kommst du mit? Ruf mich – Zucker? Lebensmittel sind im Erdgeschoss. Also,
bitte heute Abend an. Tschüs! hier geht’s runter und dann sofort rechts. Bei
den Backwaren.
Nummer 6 + Danke!
Servus Ricki. Hier ist Tanja. Manfred ist krank. Ich
Nummer 5
habe zwei Karten für die Staatsoper am Sonntag,
es gibt „La Bohème“. Willst du mitkommen? Du + Entschuldigung! Was kosten diese Äpfel?
hast doch gesagt, du hast am Sonntag Zeit. Ruf – Die Roten? 2,99 Euro das Kilo.
mich bitte kurz an. Danke! + Dann nehme ich fünf Stück bitte.
– Gern.
Nummer 7
Nummer 6
+ Jan, es ist schon spät. Hast du die Blumen für
Natascha? + Weißt du, wie das Wetter morgen wird?
– Natürlich. – Warm, aber bewölkt.
+ Vergiss bitte auch den Wein für Herbert nicht! + Oh, Schade, dann können wir nicht baden
– Nein, den habe ich auch schon vorbereitet. Ich ­gehen.
nehme einen Rotwein und einen Weißwein mit.
Nummer 7
Nummer 8
+ Hi Nadine! Was machst du denn hier?!
+ Oh, die Rosen sind aber schön! Was kosten sie – Hallo Charlotte! Was macht man denn in einem
denn? Einkaufszentrum? Einkaufen! Was hast du da
– Die kurzen 1,50 Euro das Stück, die langen Schönes?
2 Euro. + Ich habe mir eine blaue Jacke gekauft. Und du?
+ Dann geben Sie mir sechs von den langen – Ich suche noch ein Geschenk für meinen Mann.
Rosen. Rote und gelbe, bitte. Er hat nächste Woche Geburtstag.

Nummer 9 Nummer 8

+ Hallo Judith. Ich stehe vor eurem Haus und + Hallo Jürgen, hier ist Udo. Gehen wir am
weiß den Code nicht. ­Samstag wieder joggen?
– Ganz einfach: 113, erster Stock. – Am Samstag kann ich leider nicht. Aber am
+ Danke. Ich komme. Sonntag.
+ Okay, dann am Sonntag. Um zehn?
– Ja, um zehn ist gut.
+ Super, dann sehen wir uns am Sonntag. Ich hole
Gesamttest
dich ab.
Einheit 9–12
Nummer 9
Nummer 1
+ Arztpraxis Dr. Ude, Möller am Apparat. Was
+ Entschuldigung, haben Sie diese Bluse auch in
kann ich für Sie tun?
Weiß?
– Guten Tag, hier ist Evers. Unser Sohn Markus
– Ja, welche Größe tragen Sie?
hat Fieber und der Hals tut ihm weh. Ich hätte
+ 42.
gern noch heute einen Termin für ihn.
– Kleinen Moment, bitte ... Nein, tut mir leid. Wir
+ Einen Moment, ich sehe nach ... Ja, dann
haben sie nur noch in Größe 40.
­kommen Sie bitte so gegen elf Uhr.
– Gut. Vielen Dank und bis später.
Nummer 2
+ Bis später.
+ Wo bleibst du denn? Ich warte schon seit
20 Minuten auf dich!
– Entschuldige, ich stehe im Stau, ich bin in
10 ­Minuten da. Bis gleich.
+ Bis gleich.

15
Nummer 7
Modelltest
Sehr geehrte Fahrgäste, unser Zug hat 25 Minuten
Start Deutsch 1
Verspätung. Wir kommen um 13.45 Uhr am
­Bahnhof Leipzig an. Wir wünschen Ihnen einen
Nummer 1
schönen Tag. Danke für Ihre Reise mit der
+ Entschuldigung, was kostet diese Tasche? ­Deutschen Bahn. Auf Wiedersehen.
– Die Tasche ist reduziert. Warten Sie mal ... Sie
kostet 24,95 Euro. Nummer 8
+ Hm ... 24,95 Euro. Das ist wirklich billig.
Sehr geehrte Kunden, wir möchten Sie darauf
– Ja, sie ist dreißig Prozent billiger.
­aufmerksam machen, dass wir in 10 Minuten
+ Gut, ich nehme sie.
unser Geschäft schließen. Wir bitten Sie, die Ware
an der Kasse zu bezahlen. Danke für Ihren Besuch
Nummer 2
und auf Wiedersehen.
+ Verzeihung, ich suche Frau Reinelt, sie ist
­Sekretärin in der Marketingabteilung. Nummer 9
– Die Marketingabteilung ist in der vierten Etage.
Und jetzt das Wetter für morgen. Es bleibt in ganz
Und das Sekretariat ... hm ... Moment, ich
Deutschland heiter bei warmen Temperaturen. In
denke, links ... Ja, Zimmer Nummer 413. Vierte
der Nacht 10 bis 13 Grad, tagsüber 17 bis 21
Etage links, Zimmer 413.
Grad. Und die Situation auf der Autobahn …
+ Danke schön! Gibt es hier einen Aufzug?
– Ja, gleich hier rechts.
Nummer 10

Nummer 3 Haben Sie starke Kopfschmerzen? Können Sie


nachts nicht schlafen? DOLUDIN Extra hilft
+ Schumann, Guten Tag.
Ihnen! Mit DOLUDIN Extra vergessen Sie die
– Lange hier. Guten Tag, Frau Schumann.
Schmerzen und schlafen ruhig – die ganze Nacht!
+ Herr Lange, wo sind Sie?
– Es tut mir leid. Mein Auto ist kaputt. Ich komme
Nummer 11
mit dem Bus. Ich bin um halb drei da. Geht das?
+ Ja, Herr Lange, das geht. Also bis 14 Uhr 30. + Guten Tag. Hier ist die Mailbox von: Susanna
Meier. Der Teilnehmer ist im Moment nicht er­­
Nummer 4 reichbar. Sprechen Sie bitte nach dem ­Signalton.
– Hi Susanna! Wo bist du? Der Film fängt in zehn
+ Hallo Anna! Was machst du Silvester?
Minuten an. Mensch, du kommst immer zu spät!
– Tag Christina! Ich mache Ski-Urlaub in der
Schweiz mit meinen Freunden.
Nummer 12
+ Oh, das ist doch super! Wann fahrt ihr denn?
– Am 27. Dezember und am 3. Januar sind wir Guten Tag. Hier ist der Anrufbeantworter von
­wieder da. Doktor Weber. Unsere Praxis ist vom 12. bis 24.
+ Am 27. Dezember? Na dann, viel Spaß beim Januar geschlossen. In dieser Zeit ist Frau Doktor
­Skifahren. Und gute Fahrt! Seewald in der Kastanienstraße 34 für Sie da. Die
Sprechzeiten sind Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr
Nummer 5 und Dienstag und Donnerstag 14 bis 16 Uhr.
+ Entschuldigung, ich suche die Post.
Nummer 13
– Hm ... warten Sie ... Am besten gehen Sie hier
rechts über den Marktplatz und dann geradeaus die Guten Tag, hier ist Lange. Ich bin krank und kann
Luther­straße entlang – ungefähr 100 Meter. Und heute nicht zu unserem Treffen kommen. Ich bin
dann an der Kreuzung – links an der Ecke – ist bis Freitag krankgeschrieben. Geht es auch
die Post. nächste Woche Mittwoch um 15.30 Uhr? Bis
+ Vielen Dank. dahin bin ich wieder gesund. Ich rufe Sie morgen
noch einmal an.
Nummer 6
Nummer 14
+ Guten Tag, was darf es sein?
– Guten Tag, ich nehme 200 Gramm Käse. Hallo Schatz, hier ist Mami. Ich komme gegen
+ Welchen möchten Sie? 18 Uhr nach Hause. Kannst du bitte schon vorher
– Den aus Frankreich für 2,30 Euro. Nudeln kochen? Du weißt schon, acht Minuten
+ Bitte schön, 200 Gramm Käse. Sonst noch etwas? und keine Sekunde länger! Also bis dann.
– Nein, danke. Das ist alles.
+ Das macht 4,60 Euro bitte. Nummer 15

Hallo Liebling! Stell dir vor, ich fahre gerade am


Brandenburger Tor vorbei! Ist das nicht toll?

16
­ nser Reiseführer ist fantastisch! Er weiß sehr viel
U
über Berlin und erzählt uns viele interessante Test 1
­Geschichten. Gleich machen wir eine Pause. Also, Café d
wir hören uns!
1

Verben: ist – trinken – haben – nehme – trinkst –


nehmen

1c – 2d – 3b – 4e – 5a

2. acht – 3. sechs – 4. sieben – 5. neun – 6. vier

a) 3,20 € = Das macht drei Euro und zwanzig


Cent.
b) 3,60 € = Das macht drei Euro und sechzig Cent.
c) 2,90 € = Das macht zwei Euro und neunzig
Cent.
d) 2,80 € = Das macht zwei Euro und achtzig
Cent.
e) 4,20 € = Das macht vier Euro und zwanzig Cent.

2. nehme – 3. Sind – 4. kommen – 5. zahlen –


6. macht

2. Wo? – 3. Was? – 4. Woher? – 5. Wie? – 6. Was?

1. Wie – 2. Woher – 3. Wo – 4. Was – 5. Wo

2. arbeitet – 3. sind – 4. kommen – 5. ist –


6. lernen

Test 2
Im Sprachkurs

2f – 3b – 4a – 5d – 6e

2. die, das – 3. das, der – 4. der, der – 5. das, der –


6. das, der

2. Kugelschreiber – 3. Hefte – 4. Handtaschen –


5. Radiergummis – 6. Stühle

1. ein, eine – 2. ein, eine – 3. ein, ein – 4. ein, ein


– 5. ein, ein

17
5 7

1. keine – 2. kein – 3. kein – 4. kein – 5. kein 1a – 2b – 3b – 4a – 5a

1a – 2b – 3e – 4d – 5c Test 4
Menschen und Häuser
7
1
1. Jenny – 2. Gisela – 3. Gregor – 4. Jenny –
5. Familie Diehl 1. Richtig – 2. Falsch – 3. Falsch – 4. Richtig –
5. Falsch
8
2
Name: Oliver Bergmann
Adresse: Ginsterweg 12, Rüsselsheim 2. Unsere – 3. Mein – 4. Unsere – 5. Ihre – 6. eure
E-Mail: oliver.bergmann@opel.de
Beruf: Ingenieur 3

1d – 2a – 3X – 4b – 5c

Test 3 4
Städte – Länder – Sprachen
1. dunkel – 2. klein – 3. hässlich, lang – 4. alt –
5. teuer
1

2. Das ist das Brandenburger Tor. Das Branden- 5


burger Tor ist in Berlin. Berlin liegt in Deutsch-
1. der Herd – 2. der Sessel – 3. der Esstisch –
land.
4. die Waschmaschine – 5. das Sofa
3. Das ist der Prater. Der Prater ist in Wien. Wien
liegt in Österreich.
6
4. Das ist die Hagia Sophia. Die Hagia Sophia ist
in Istanbul. Istanbul liegt in der Türkei. 2. keine Schreibtischlampe – 3. einen Wohn­
5. Das ist der Kreml. Der Kreml ist in Moskau. zimmertisch – 4. das Waschbecken – 5. kein Bett –
Moskau liegt in Russland. 6. die Tassen
6. Das ist das Kolosseum. Das Kolosseum ist in
Rom. Rom liegt in Italien. 7

1c – 2a – 3d – 4e – 5b
2

1e – 2a – 3b – 4d – 5c
Test 5
3
Termine
6–2–4–1–5–3
1
4
1. Berlin: halb sieben – 2. Moskau: Viertel vor
1. Richtig – 2. Falsch – 3. Richtig – 4. Falsch – neun, Sidney: Viertel vor fünf – 3. Rio de Janiero:
5. Falsch zwanzig nach zwei, London: zwanzig nach vier

5 2

1. Basel liegt in der Schweiz. 1. um – 2. bis – 3. Von – 4. bis – 5. um – 6. nach –


2. Die Stadt liegt westlich von Zürich. 7. von – 8. bis – 9. am – 10. um
3. Das ist eine Stadt in Belgien.
4. Die Stadt liegt westlich von Bonn.
5. Nein, im Osten von Belgien.

1. Wo wohnst du?
2. Sprichst du Deutsch und Spanisch?
3. Kennst du Spanien?
4. Was studierst du?
5. Warst du in Granada?

18
3

2. war – 3. war, hatte – 4. hatte – 5. war

1. Falsch – 2. Richtig – 3. Falsch – 4. Richtig – 5. Falsch

1. Wir gehen nicht oft in die Disko.


2. Ich komme morgen nicht mit.
3. Wir treffen uns nicht am Samstag.
4. Am Freitag um neun kann ich nicht.
5. Ich rufe dich morgen nicht an.

2. Die Show fängt um zehn Uhr an.


3. Ich rufe am Montag um acht Uhr an.
4. Ich stehe morgen um 7:30 Uhr auf.
5. Wir gehen oft am Samstagabend aus.
6. Sie kauft/kaufen gern und viel ein.

1–6–3–2–5–4

Test 6
Orientierung

Markus: 3, 5 – Gerlinde: 1, 2, 4

1. von, in – 2. zur, mit – 3. in, in – 4. bei – 5. am, mit

2. In der ersten Etage rechts.


3. Im Erdgeschoss links.
4. Im Erdgeschoss rechts.
5. In der ersten Etage links.
6. In der dritten Etage rechts.

1. auf – 2. vor dem – 3. neben – 4. unter –


5. zwischen

2. fünften Zweiten – 3. dritten Zehnten – 4. achtzehnten Sechsten – 5. zwanzigsten Neunten – 6. sechzehn-


ten Elften

1d – 2c – 3a – 4e – 5b

19
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 15:25 Page 1

studio
Deutsch als Fremdsprache
d A1
Lösungsschlüssel/Megoldások
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2
Start auf Deutsch 1: Woher kommen Sie / kommst du? – 2: Wie heißen
Sie / heißt du? – 3: Wo wohnen Sie / wohnst du? –
1
4: Was möchten Sie trinken? – 5: Woher kommst du /
kommen Sie?
Musik: j oder k – Reichstag/Berlin: b –
Touristen: a – Büro: c – Supermarkt: f und g – 4
Telefon: c – Kurs: i – Rhein-Main-Airport/
Frankfurt: d – Kaffee: h – Computer: c – Zuordnung: 1c – 2a – 3b
Cafeteria: h – Oper: j und k – Espresso: h – a: Cappuccino 1 x 1,60 Euro
Airbus: d – Euro: g – Orchester: k – Schule: i b: Mineralwasser 2 x 1,40 Euro = 2,80 Euro + Coca
Cola 3,00 Euro = 5,80 Euro
2
c: Eistee 3 x 1,90 Euro = 5,70 Euro

1b – 2c – 3a 4

2
a Irland – b Deutschland – c Spanien – d Griechen-
land – e Österreich – f Italien
1: Name? Lena Borissowa
2: Name? Alfiya Fedorova Ü
3: Name? Cem Gül – Wo? Frankfurt
4: Name? Tang – Wo? Bad Homburg + Entschuldigung, ist hier frei?
– Ja klar, bitte.
3
+ Ich bin Michel aus Frankreich, und du?
– Ich heiße Ayse. Ich komme aus der Türkei.
Transport/Auto: BMW; DB; VW + Was trinkst du: Kaffee oder Tee?
Lösungen

TV/Computer: DVD; IBM; CD; RTL 2; ZDF – Kaffee.


+ Zwei Kaffee, bitte!
3
Ü
1: Benz – 2: Heier – 3: Sundaram
1b – 2d – 3a – 4e – 5c
2 3
Ü
Erste Silbe betont: Anna; Leon; Lukas; Paul; Laura
zwei

Zweite Silbe betont: Marie; Sophie; Maria 1: Wir kommen aus Dänemark. – 2: Karin wohnt in
Dritte Silbe betont: Alexander, Maximilian München. – 3: Was trinkst du? – 4: Ich heiße David
Taylor und komme aus Cardiff. – 5: Wie heißen Sie?
4 – 6: Das ist Dennis Jones. Er kommt aus New York.
studieren: 2 – Hobbys: 3 – Musik: 4 – Universität: 2 –
Ü
Rhein-Main-Airport: 1 – Familie: 1 – Ski fahren: 3 –
Spanisch: 1 – Frankfurt: 1 – Job: 1 – Oper: 4 2. Was trinkt ihr? – 3. Wie heißen Sie? – 4. Wie heißt
du? – 5. Wo wohnen Sie? – 6. Woher kommen Sie?

Ü
Café d
Rostock 20°C – Hamburg 19°C – Hannover 20°C –
1
Berlin 21°C – Köln 21°C – Dresden 22°C – Frankfurt
am Main 23°C – Stuttgart 25°C – München 24°C –
c) 1c – 2a – 3b Jena 21°C

2 Ü
1: Ich heiße … – 2: Hallo! – 3: Eistee, bitte! – 1: dreiundzwanzig – 2: achtundzwanzig – 3: sieben-
4: Aus … – 5: Tag. / Hallo. / Hi. / Grüß dich. – unddreißig – 4: dreiunddreißig – 5: fünfundvierzig –
6: Woher kommst du? / Woher kommen Sie? – 6: einundvierzig – 7: neunundachtzig – 8: fünfzig
7: Was möchtest du trinken? / Was möchten Sie
trinken? Ü

2
1: 65-68 35 48 17, Vorwahl: 65
2: 264
1: Woher kommen Sie? – 2: Wir wohnen in Berlin – 3: 55 11 42 8, Vorwahl: 354
3: Er trinkt Kaffee. – 4: Sie heißt Samira Sundaram – 4: 11-4480-9387, Vorwahl: 54
5: Alida und Belal, was trinkt ihr? – 6: Frau Schiller
arbeitet an der Sprachschule.
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Ü Ü

1: Was trinkst du? – 2: Ich nehme einen Kaffee. – 1: Das ist meine Deutschlehrerin. Sie heißt Frau
3: Wir möchten zahlen, bitte. – 4: Zahlen Sie Horst.
getrennt oder zusammen? – 5: Das macht 17,50 Euro. 2: Marianne trinkt Apfelsaft, Patrik und Mark trin-
ken Wasser.
Ü 3: Woher kommen Sie, Frau Bolanos?
4: Ich komme aus Bolivien und wohne jetzt in Nürn-
+ Wir möchten bitte zahlen.
berg. Und du, woher kommst du?
– Zusammen oder getrennt?
5: Herr Hübner wohnt in Göttingen. Er arbeitet an
+ Zusammen, bitte.
einer Sprachschule.
– Zwei Tee und zwei Cola, das macht 6,90 Euro.
6: Wir möchten zwei Orangensaft.
+ Bitte!
– Danke. Auf Wiedersehen!
+ Zahlen, bitte!
– Zahlen Sie zusammen oder getrennt? Im Sprachkurs
+ Getrennt, bitte.
– Also, zwei Orangensaft – das macht 3 Euro. 1
Und zwei Cola – macht 2,90 Euro.
1 die Tafel – 2 der Schwamm – 3 die Kreide – 4 das
Handy – 5 der Kuli – 6 der Füller – 7 das Papier –
Ü
8 das Wörterbuch – 9 der Radiergummi – 10 das
Diese Wörter hören Sie im Kurs: Deutschkurs, Sprach- Kursbuch – 11 der Computer – 12 das Heft – 13 der
schule, Deutschlehrerin, schreiben, sprechen, Overheadprojektor – 14 der Bleistift – 15 der CD-
Student, lesen Player – 16 das Lernplakat – 17 die Lampe – 18 der

Lösungen
Diese Wörter hören Sie im Café: Cola, Wasser, trinken, Fernseher – 19 der Videorekorder – 20 der Stuhl –
Rechnung, Kaffee, Eistee, zahlen 21 der Tisch – 22 die Tasche

Ü 2

2: frei – 3: lernen – 4: ein der Name, die Bank, das Mädchen, das Foto,
der Kaffee, die Frage, der Pilot, die Frau, der Tisch,
Ü die Familie, das Büro, die Polizei 3
Kaffee: Mokka, Caffè Latte, Cappuccino, Espresso

drei
4
Geografie: Europa, Österreich, Hongkong, New York,
Berlin, St. Petersburg das Foto, die Tasche, das Gespräch, der Baum,
andere: Tradition, international, populär, Variatio- die Tafel, das Auto, der Tisch, das Fenster, die Tür,
nen, Top-Favoriten, Kommunikation, Kontakte der Lehrer, die Sprache, das Buch

Ü 4

1: Das sind drei Euro achtzig. – 2: Das sind acht Euro b)


vierzig. 2: Nein, das ist kein Fenster. Das ist eine Tür.
3: Sind das Hefte? – Nein, das sind keine Hefte. Das
Ü sind Bücher.
4: Ist das ein Koffer? – Nein, das ist kein Koffer. Das
17 + 11 = 28 siebzehn plus elf ist achtundzwanzig,
ist eine Tasche.
65 + 17 = 82 fünfundsechzig plus siebzehn ist zweiund-
5: Ist das ein Bleistift? – Nein, das ist kein Bleistift.
achtzig, 27 – 19 = 8 siebenundzwanzig minus neun-
Das ist ein Füller.
zehn ist acht, 51 – 15 = 36 einundfünfzig minus fünf-
6: Ist das ein CD-Player? – Nein, das ist kein CD-Play-
zehn ist sechsunddreißig
er. Das ist ein MP3-Player.
7: Ist das eine Tafel? – Nein, das ist keine Tafel. Das ist
Ü
ein Schwamm.
1: Wie heißt du? - 2: Woher kommst du? - 3: Wo
wohnst du? - 4: Wie heißt deine Deutschlehrerin? - 5: 4
Was trinkst du? - 6: Wie/Was ist deine Telefonnum-
b)
mer?
1: Ist das ein Wörterbuch? – Nein, das ist kein
Wörterbuch. Das ist ein Telefonbuch.
Ü
2: Ist das ein Computer? – Ja.
ich: zahle, arbeite 3: Sind das Fotos? – Nein, das sind keine Fotos.
du: hörst, arbeitest 4: Ist das eine Lehrerin? – Nein, das ist keine
er/es/sie: zahlt, hört, arbeitet Lehrerin. Das ist eine Kursteilnehmerin.
wir: zahlen, hören, arbeiten 5: Ist das ein Theater? – Nein, das ist ein Museum.
ihr: zahlt, hört
sie/Sie: zahlen, hören, arbeiten
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5 Ü

Rosa Echevarzu ist aus Santa Cruz, lebt in La Paz in der Mann und die Frau – essen und trinken – lesen
Bolivien, sagt: „Die Deutschkurse im Goethe-Institut und schreiben – der Bleistift und der Radiergummi –
sind interessant und gut für meine Arbeit.“ der Kursteilnehmer und die Deutschlehrerin – der
Kaffee oder der Tee – der Tisch und der Stuhl
Boris Naumenkow ist aus Kasachstan, lebt in Frank-
furt am Main, sagt: „Deutschland ist für uns Sprache,
Ü
Kultur, Heimat.“
1: Schwarzenegger – 2: Klum – 3: Klum –
Zhao Yafen ist aus China, lebt in Schanghai, sagt: „Ich
4: Schwarzenegger – 5: Klum – 6: Klum – 7: Klum –
liebe Beethoven und Schubert.“
8: Klum – 9: Schwarzenegger
6
Ü
a: hören – b: lesen – c: schreiben – d: fragen –
1: Lesen Sie den Text bitte langsam.
f: markieren
2: Wie heißt der bestimmte Artikel?
3: Schreiben Sie Sätze.
Ü
4: Ergänzen Sie die Tabelle.
die Tasche – der Tisch – der Stuhl – das Heft – 5: Hören Sie den Dialog.
das Handy – der Overheadprojektor 6: Buchstabieren Sie das Wort.

Ü Ü

2: der Schwamm – 3: der Radiergummi – das Auto und das Fahrrad, der Lehrer und die Lehre-
4: der Füller – 5: die Kreide rin, die Frage und die Antwort, der Junge und das
Lösungen

Mädchen, der Stuhl und der Tisch, die Tafel und die
Ü Kreide, das Heft und das Buch, das Wort und der
Satz, das Papier und der Bleistift, der CD-Player und
1: das Foto – 2: das Buch – 3: das Papier –
das Lernplakat
4: das Heft – 5: das Café – 6: das Handy –
7: das Büro – 8: das Spiel – 9: das Mädchen
Ü
Sie sehen ein Haus.
4 1: Ist das ein Füller oder ein Kuli? – Ach was! Das ist
Ü kein Füller und kein Kuli? Das ist ein Bleistift.
vier

2: Ist das ein Kursbuch oder ein Arbeitsbuch? – Ach


der: Kaffee, Supermarkt, Mensch, Saft, Fehler, Name,
was! Das ist kein Kursbuch und kein Arbeitsbuch.
Job
Das ist ein Wörterbuch.
das: Wort, Bild, Telefon, Auto, Hobby
3: Ist das ein Computer oder ein Fernseher? – Ach
die: Seite, Schule, Frau, Tasse, Aufgabe, Stadt, Tür,
was! Das ist kein Computer und kein Fernseher. Das
Frage, Antwort, Gruppe
ist ein Projektor.
Ü
Ü
~~ Computer, Videorekorder
Vorschläge
~ s Cafés, Fotos
eine Geldtasche, ein Handy, ein Kalender,
~ n Lampen, Namen
ein Stift, eine Fahrkarte, ein Kaugummi,
~ e Dialoge, Preise, Kurse
ein Lippenstift, ein Spiegel und ein Parfüm
~ (n)en Personen, Uhren, Lehrerinnen
~ (ä/ö/ü)~ e Schwämme, Stühle
Ü
~ (ä/ö/ü)~ er Häuser, Telefonbücher, Wörter
~~ r Füller, -; r CD-Player, -
Ü r Radiergummi, -s; s Foto, -s; s Handy, -s
~s
~n e Frage, -n; e Tafel, -n
Sprache und Sprechen
~e s Papier, -e; r Tisch, -e; r Bleistift, -e
die Antwort, die Antworten; der Dialog, die Dialoge;
~en e Rechnung, -en; e Tür, -en; e Frau, -en
die Geschichte, die Geschichten; der Text, die Texte;
~er s Bild, -er
die Regel, die Regeln; der Satz, die Sätze; das Wort,
~(ä/ö/ü)~e r Schwamm, "-e
die Wörter
~(ä/ö/ü)~er s Wort, "-er; r Mann, "-er; s Buch, "-er
Im Kursraum
der Bleistift, die Bleistifte; der Füller, die Füller;
das Heft, die Hefte; der Kuli, die Kulis;
der Radiergummi, die Radiergummis; die Tafel, Städte – Länder – Sprachen
die Tafeln; das Lernplakat, die Lernplakate
1
Ü
das Kolosseum → Rom → Italien
2: Nein, das ist kein Kuli. Das ist ein Füller. der Kreml → Moskau → Russland
3: Nein, das ist keine Tafel. Das ist ein Foto. der Prater → Wien → Österreich
4: Nein, das ist kein Radio. Das ist ein Telefon. das Brandenburger Tor → Berlin → Deutschland
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1 Carmen: Ja. Sagen wir „du“?


Antek: Okay, woher kommst du?
Prater – Wien – Österreich
Carmen: Ich komme aus España.
Antek: Ach, aus Spanien.
3
Carmen: Ja, aus Spanien. Warst du schon mal in
b) Spanien?
Im Aussagesatz steht das Verb in Position 2. Antek: Ja, ich war in Madrid und Sevilla. Und woher
In der W-Frage steht das Verb in Position 2. kommst du?
In der Satzfrage steht das Verb in Position 1. Carmen: Aus Cordoba.
Antek: Das kenne ich nicht. Wo liegt das?
4 Carmen: Südwestlich von Madrid. Trinkst du auch
Kaffee?
Italien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, die Nieder-
Antek: Ja, gern. – Zwei Kaffee, bitte!
lande, Dänemark, Polen, Tschechien, die Slowakei,
die Ukraine, Rumänien, Serbien, Kroatien, Sloweni-
Ü
en
Hallo Tom! Ich bin in der Oper. Es ist fantastisch!
4 Jetzt ist Pause. Wo bist du? Carol-Ann
l
Dänemark lDänisch l
Frankreich Franlzösich Hallo Carol-Ann! Wir sind in der Bar. Ich bin mit
Tschechien – Tschechisch Slowalkei – Slolwakisch Freunden zusammen. Steven ist auch hier. Kommst
Polen – Polnisch Iltalien – Italilenisch du? Tom

5 Ü

1: Pirna in Sachsen – 2: Österreich und Slowenien – Hallo Silva, gestern waren wir in Mailand. Es war

Lösungen
3: SaarLorLux (die Region zwischen dem Saarland, sehr schön. Ich war in der Mailänder Scala! Warst du
Lothringen und Luxemburg) schon mal in der Scala? Wir waren dann noch in
einer Bar: italienischer Wein … Mmmmh!
Ü Tschüss, Carol-Ann
1c – 2a – 3b
Ü
5
Ü 1: Woher kommst du? – 2: Ich komme aus Russland. –
3: Ich war schon mal in Moskau. – 4: Sprichst du

fünf
2: Das ist der Maintower. Der Maintower ist in Frank-
Russisch? – 5: Nein, ich spreche Deutsch, Englisch
furt am Main. Das ist in Deutschland.
und Französisch. – 6: Trinken wir zusammen Kaffee?
3: Das ist die Semperoper. Die Semperoper ist in
Dresden. Das ist in Deutschland.
Ü
4: Das ist der Zytgloggeturm. Der Zytgloggeturm ist
in Bern. Das ist in der Schweiz. 1c – 2a – 3e – 4b – 5g – 6d – 7f
5: Das ist der Stephansdom. Der Stephansdom ist in
Wien. Das ist in Österreich. Ü

Land Sprache(n)
Ü
Frankreich Französisch
B3a – C5d – D4b – E2e Belgien Flämisch, Französisch
Luxemburg Letzeburgisch, Französisch, Deutsch
Ü Dänemark Dänisch
Polen Polnisch
1: Salzburg – 2: Berlin – 3: Zürich – 4: Mainz –
Tschechien Tschechisch
5: Düsseldorf – 6: Innsbruck
Österreich Deutsch
die Schweiz Rätoromanisch, Deutsch,
Ü
Französisch, Italienisch
2: Linz liegt östlich von Wien. – 3: Innsbruck liegt Niederlande Niederländisch
südwestlich von Salzburg. – 4: Wiesbaden liegt Slowenien Slowenisch
westlich von Frankfurt am Main. – 5: Erfurt liegt Kroatien Kroatisch
westlich von Weimar. – 6: Frankfurt an der Oder liegt Serbien Serbisch
östlich von Berlin. – 7: Lübeck liegt nordöstlich von Rumänien Rumänisch
Hamburg. – 8: Bremen liegt nordwestlich von Han- die Ukraine Ukrainisch
nover. – 9: Bonn liegt südlich von Köln. – 10: Bern die Slowakei Slowakisch
liegt südlich von Basel. – 11: Pécs liegt südwestlich
von Budapest. – 12: Kecskemét liegt nordwestlich Ü
von Szeged.
Euregios sind Nachbarregionen in der EU.
Die Regionen kooperieren international über die
Ü
Grenzen. In der Euregio Rhein-Maas zwischen
Carmen: Entschuldigung, ist hier frei? Deutschland, den Niederlanden und Belgien gibt
Antek: Ja, bitte. Sind Sie auch im Deutschkurs? es viele ökonomische, akademische und kulturelle
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Kooperationen. Jeden Tag fahren viele Menschen ch Küche [C]: richtig, das Mädchen, östlich, welcher,
über die Grenzen zur Arbeit. An der Realschule das Gespräch, gleich, München, nicht, sprechen, die
Hückelhoven nördlich von Aachen lernen Bücher, ich, möchten, die Technik
Schülerinnen und Schüler aus Deutschland
Holländisch und Französisch. 4

Adjektiv
Ü
das Zimmer von Ulli groß
1: Wo war Lisa gestern? – Im Kino. die Küche schön, groß, hell
2: Wart ihr schon in Berlin? – Ja. Wir waren im Perga- das Bad klein, dunkel
mon Museum und im Fernsehturm am Alexander- das Wohnzimmer klein
platz. der Balkon groß
3: Warst du schon in München? – Ja, ich war schon der Flur lang
in München. Ich war im Deutschen Museum und in
der Allianz Arena. 4
4: Wart ihr am Sonntag im Konzert? – Ja, es war
1: groß – klein – 2: hell – dunkel – 3: billig – teuer –
super.
4: neu – alt – 5: laut – leise
Ü
5
1: Woher kommt Tamás? - 2: Spricht er Griechisch? -
Die Betonung ist immer auf dem ersten Wort.
3: Kennst du Deutschland? - 4: Was lernst du? / Wel-
che Sprache lernst du? - 5: Warst du schon in Berlin?
7

Ü 1b und c – 2a und g – 3d – 4e und f


Lösungen

1: Ja, Klagenfurt liegt im Süden von Österreich / süd-


8
westlich von Graz.
2: Ja. Basel liegt im Norden von der Schweiz / nörd- 1e – 2d – 3f – 4b – 5a – 6c
lich von Bern.
3: Gyôr ist eine Stadt im Westen von Ungarn / west- Ü
lich von Budapest.
6 4: Das ist eine Stadt im Südosten von Ungarn / süd-
Vorschläge
auf dem Land, das Bauernhaus, alt, ruhig …
westlich von Kecskemét.
sechs

das Hochhaus, der Balkon, der Plattenbau,


in der Stadt …
teuer, die Altbauwohnung, hell, groß ...
die Wohngemeinschaft, das Studentenwohnheim,
Menschen und Häuser
billig, ein Zimmer, klein …
1
Ü
1a – 2c – 3e – 4d – 5b
a)
Die Wohnung hat zwei Kinderzimmer, eine Toilette,
1
einen Balkon, ein kleines Bad, ein Wohnzimmer.
1: Norbert und Antje wohnen im 12. Stock. Ihre b)
Wohnung ist hell und groß, aber auch sehr teuer. – Die Wohnung hat vier Zimmer, Küche, Bad, Toilette
2: Petra Galle und ihr Mann Guido wohnen in Olpe. und Balkon. Rechts und links sind Kinderzimmer.
Sie haben ein Haus mit Garten. Petra findet ihren Die Küche und das Bad haben kein Fenster. Das
Garten groß. – 3: Ulli, Rolf und Simone wohnen in Wohnzimmer ist sehr groß. Das Wohnzimmer und
der Stadt. Sie haben eine Altbauwohnung in Ham- das Schlafzimmer haben eine Tür zum Balkon. Das
burg. – 4: Anja wohnt im Studentenwohnheim. Sie Bad ist leider sehr klein. Die Wohnung kostet 500
sagt: „Mein Zimmer ist sehr klein.“ – 5: Bruno und Euro.
Heide haben ein Haus auf dem Land. Ihr Haus ist
ziemlich alt und liegt sehr ruhig. Ü

ihr Zimmer; ihre Vase; ihre Videos


2
sein Fernseher; sein Zimmer; seine Vase; seine Videos
2: das Esszimmer – 3: das Schlafzimmer –
4: das Badezimmer – 5: das Kinderzimmer Ü

+ Hallo Antje und Norbert! Vielen Dank für die Ein-


2
ladung. Eure Wohnung ist ja ganz neu! Norbert, ist
a) Zeichnung 1 das dein Zimmer?
– Ja, das ist mein Arbeitszimmer. Und hier links ist
2 unsere Küche.
+ Oh, die ist aber groß. Eure Küche ist sehr schön.
a)
Ist das das Zimmer von Antje?
ch kochen [x]: acht, auch, das Buch, doch, machen,
– Ja, das ist ihr Arbeitszimmer.
suchen, die Sprache
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 15:49 Page 7

+ Und wo ist euer Schlafzimmer? – Ja, ziemlich teuer. Wir zahlen 650 Euro im Monat.
– Hier rechts. Und hier ist unser Wohnzimmer. Aber unsere Kollegen wohnen auch im Haus und
Möchtet ihr etwas trinken? ihre Wohnung ist wirklich sehr teuer. Sie zahlen
800 Euro.
Ü
Ü
1: teuer – 2: groß – 3: alt – 4: groß – 5: laut – 6: lang
1: dunkel – 2: klein – 3: hässlich – 4: alt – 5: teuer
Ü
Ü
Unser Haus ist sehr alt. Es hat fünf Zimmer. Oben
gibt es einen Balkon. Das Wohnzimmer ist groß, 1: eine – 2: einen – 3: Der – 4: eine – 5: ein – 6: die –
aber ich finde die Küche zu klein. 7: das – 8: die
Das Haus hat einen Flur. Er ist lang und dunkel. Wir
haben auch einen Garten. Ich finde den Garten sehr
schön.
Station 1
Ü 1

1: Meine Wohnung ist sehr modern. Vorschläge


2: Links ist das Zimmer von Rolf. Fragen: 1. Wie heißt die Deutschlehrerin? 2. Wo
3: Unser Haus hat keinen Garten. arbeitet sie? 4. Woher kommen ihre Studenten?
4: Das Zimmer im Studentenwohnheim hat nur 14qm. Antworten im Text: 3. Der Beruf macht Spaß. 4. Aus
5: Meine Wohnung ist sehr klein und hat kein Bad. China, Russland, Japan und Südamerika. 5. Sie
arbeitet mit Lehrbüchern und Wörterbüchern, mit
Ü Video und CDs.

Lösungen
Vorschläge 1
Wir haben im Kursraum eine Tafel.
Wir haben im Kursraum ein Regal. Richtig: Nr. 2 und 4
Es gibt auch viele Stühle. 1: Andrick studiert in Jena.
Wir haben im Kursraum eine Lampe. 3: Er hat 18 Stunden Unterricht in der Woche.
Es gibt auch einen Schrank. 5: Er hat viele Freunde in Jena.
7
Es gibt auch ein Bild.
2

sieben
Ü 1 Köln – 2 Jena – 3 Fußball – 4 CH – 5 Polen –
2: die Kinder und das Zimmer: das Kinderzimmer 6 Türkei – 7 Italien – 8 Bern – 9 Innsbruck
3: der Fuß und der Ball: der Fußball Lösungswort: Europa
4: das Telefon und das Buch: das Telefonbuch
3
Ü 2b – 3e – 4h – 5d – 6a – 7g – 8f
1: Waschmaschine – 2: Computer – 3: Herd –
4: Küchentisch – 5: Flur – 7: Bücherregal 3
Lösungswort: Wohnung a)
1: Möchtest, trinke – 2: Kommst – 3: wohnen –
Ü 4: heißt – 5: Habt – 6: Sprichst, spreche – 7: Kennst,
der Tisch – der Sessel – das Bett – der Schreibtisch – liegt – 8: finden – 9: Warst
der Schreibtischstuhl – das Fenster b)
1: mein – 2: meine – 3: dein – 4: euer – 5: unser –
Ü 6: deinen – 7: ihren
1b – 2f – 3i – 4e – 5a – 6h – 7c – 8d – 9g c) Vorschläge
2: Wo ist das Schlafzimmer? – 3: Habt ihr ein Arbeits-
Ü zimmer? – 4: Wie findest du die Küche?
1: sein - 2: ihre - 3: ihr - 4: ihre - 5: meine
3
Ü 2c – 3d – 4a
a)
Ich wohne in einem Plattenbau. Meine Wohnung ist 4
klein, aber hell und billig. Meine beste Freundin 1b – 2a – 3d – 4c
wohnt in einem Altbau. Ihre Wohnung ist elegant,
aber auch teuer. 4
b)
+ Rebecca, Juan, eure Wohnung ist wirklich schön. Name Woher? Alter studiert
Sagt mal, ist sie teuer? Andrick Madagaskar 26 Germanistik
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 15:53 Page 8

Justyna Polen 23 DaF Ü


Matthias Erfurt 23 Politik und DaF 2: Es ist 8.45 Uhr. / Es ist Viertel vor neun. /
Da China ? Anglistik Es ist dreiviertel neun.
3: Es ist 9.15 Uhr. / Es ist Viertel nach neun. /
4
Es ist viertel zehn.
1: 100 000 – 2: Marktplatz – 3: Stadtmuseum – 4: Es ist 13.50 Uhr. / Es ist zehn vor zwei.
4: Universität – 5: Studenten 5: Es ist 14.05 Uhr. / Es ist fünf nach zwei.
6: Es ist 16.20 Uhr. / Es ist zwanzig nach vier.
4 7: Es ist 18.40 Uhr. / Es ist zwanzig vor sieben.
8: Es ist 20.58 Uhr. / Es ist kurz vor neun.
1. Hallo, Katja! – Entschuldigung, ich bin zu spät. –
Wo warst du heute – In der Bibliothek. – Ich habe mit Ü
Andrick für das Seminar gearbeitet. – Ich hatte Semi-
nar und dann war ich im Sportstudio. 2: 16.20 Uhr – 3: 9 Uhr – 4: 7.04 Uhr –
5: 17.26 Uhr – 6: 14.28 Uhr
2. Wir möchten zahlen, bitte. – Zusammen oder
getrennt? Das sind dann 2 Euro 20 für den Ü
Milchkaffee und 3,50 für dich, Katja.
1d – 2c – 3a – 4b

Ü
Termine a)
+ Hier Praxis Dr. Glas, Schwester Christiane,
1
guten Tag.
Lösungen

1c – 2d – 3a – 4f – Guten Tag. Hier ist Da Qui. Wann ist am Freitag


Sprechstunde, bitte?
1 + Am Freitag? Von acht Uhr bis zwölf Uhr.
– Ich hätte gern einen Termin. Geht es um elf Uhr?
1: 14 Uhr 40 – 2: zehn vor drei – 3: 10 Uhr 40 – + Ja, um elf ist es okay.
4: 15 Uhr 35 – Gut, dann komme ich am Freitag um elf.
8 3
Ü
a)
acht

1, 3, 5, 6
Der Termin ist nächste Woche am Montag um 15 Uhr.
Ü
4
Dialog 1
1: Ja, das geht. – 2: Ja, das geht. – 3: Nein, das geht + Gehen wir am Samstag ins Violinkonzert?
nicht. – 4: Ja, das geht. – 5: Nein, das geht nicht. – Wie schön, ein Konzert! Um wie viel Uhr?
+ Das Konzert beginnt um acht. Treffen wir uns um
5
sieben?
Düsseldorf, Tübingen, Dortmund, Dresden, – Um sieben ist gut.
Timmendorf, Dessau + Gut, also tschüss bis Samstag.
Dialog 2
6
+ Hallo, Marco. Gehen wir zusammen in die Disko?
Regel: am plus Tag (Montag); um plus Uhrzeit – In die Disko? Wann denn?
(neun Uhr) + Am Freitag.
– Freitag ist gut. Um wie viel Uhr?
6 + Um zehn?
– Zehn ist zu spät. Lieber um neun.
Vorschläge + Gut, um neun. Bis Freitag!
1. Am Freitag? Nein, das geht nicht. – 2. Am Sonntag
kann ich nicht. – 3. Um fünf kann ich nicht. – 4. Nein, Ü
ich gehe am Sonntag nicht aus. – 5. Am Sonntag kann
ich nicht. – 6. Am Freitag? Nein, das geht nicht. – 7. 3–a–1–b–4–d–5–c–2
Um fünf kann ich nicht. – 8. Am Freitag? Nein, das
geht nicht. Ü

2: Wann hat Frau Dr. Hinz am Dienstag Nachmittag


Ü
Sprechzeit? – 3: Wann ist das Wasserfest? – 4: Was
kostet die Yoga-Klasse? – 5: Wo ist der Treffpunkt
1. 2. 3. 4. 5. 6. zum Besuch im Reichstag?

1: hatte – 2: Hattet – 3: hatte – 4: hatten – 5: Hattest –


6: hatten
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Monica Ventura wohnt in Markkleeberg, arbeitet bei


Ü der Bank, fährt mit der Straßenbahn (Zeit: zehn
2: Entschuldigung, ich hatte keine Zeit. – 3: Tut mir Minuten)
Leid, ich hatte ein Terminproblem. – 4: Entschuldi- Alexander Novak wohnt in Grünau, arbeitet in einer
gung, wir hatten keine Uhr. – 5: Tut mir Leid, ich Buchhandlung, fährt mit dem Auto (Zeit: 20 Minuten)
hatte einen anderen Termin. – 6: Entschuldigung,
wir hatten einen Termin in Düsseldorf. – 7: Tut mir 1
Leid, ich hatte keinen Stadtplan.
Birgit Schäfer: westlich von Leipzig
Ü
Alexander Novak: oft Stau
Monica Ventura: im Süden von Leipzig
2: Ordnen Sie die Bilder den Dialogen zu. – 3: Komm,
wir sehen uns die Fotos an! – 4: Um wie viel Uhr 2
fängt der Film an? – 5: Wann rufen wir Frau Strunz
an? – 6: Wo kaufst du heute ein? – 7. Wann stehst du im Erdgeschoss: der Empfang, die Kantine
am Samstag auf? in der ersten Etage: die Online-Redaktion
in der zweiten Etage: die Redaktionsbüros
Ü
in der dritten Etage: die Redaktion Sport
in der vierten Etage: die Konferenzräume, das Büro
… Um 6.45 Uhr frühstücke ich nicht. Ich arbeite von Dr. Weber
nicht von 9 Uhr bis 12.30 Uhr und auch nicht von
13 Uhr bis 19 Uhr. Ich habe nicht viele Termine. Ich 2
telefoniere nicht oft. Ich gehe nicht um 23 Uhr schla-
fen. Ich lebe nicht gesund. [f]: zu Fuß, viele, der Verlag, vier, das Fahrrad, der
Füller
Ü
[v]: die Werbung, die Wohnung, Dr. Weber, westlich,

Lösungen
das Wörterbuch, der Videorekorder
1c: Es ist fünfzehn Uhr.
2f: Es ist vier Uhr fünfundvierzig. 3
3b: Es ist einundzwanzig Uhr zehn.
4e: Es ist zwölf Uhr fünfunddreißig. 1: der Drucker – 2: das Telefon – 3: die CD-Rom –
5a: Es ist zweiundzwanzig Uhr achtundfünfzig. 4: der Monitor – 5: die Maus – 6: die Tastatur –
6d: Es ist vierzehn Uhr fünfzehn. 7: die Tasse Kaffee – 8: das Handy – 9: das Buch 9
3

neun
Ü

1: Die Tanzkurse fangen um 20 Uhr an. – 2: Ich rufe Der Autoschlüssel liegt neben dem Telefon. –
dich am Montag um acht Uhr an. – 3: Petra steht Die Theaterkarten liegen vor dem Fernseher. –
morgen um 7:30 Uhr auf. – 4: Thomas und Erika Die Handtasche liegt auf dem Sofa.
gehen am Samstagabend aus. – 5: Meine Mutter und
4
ich kaufen am Freitag ein. – 6: Ich gehe meistens
schon um 22 Uhr schlafen. – 7: Mein Bruder geht am b)
Samstag um 8 Uhr schwimmen. Der Termin ist am Dienstag, den 28.12. um neun Uhr.

Ü 4
1: Petra war gestern Abend im Theater. Alter Termin: am 30.12.
2: Es tut mir Leid, ich hatte keine Zeit. Ich hatte Neuer Termin: am 29.12. um 10.30 Uhr.
einen wichtigen Termin.
3: Ich und meine Freunde waren gestern im Kino. Ü
4: Es tut mir Leid. Ich hatte ein Problem und ich
a)
hatte kein Telefon.
5: David war ein Jahr in der Schweiz. 1: Ute Schmitt studiert Medizin. Sie wohnt in einem
6: Rosa und ihre Freundinnen waren am Morgen im Studentenwohnheim in der 12. Etage. Sie geht jeden
Deutschkurs, sie hatten keine Zeit. Tag zu Fuß in die Universität.
2: Ludwig Frey wohnt in Borna und arbeitet bei der
Leipziger Volkszeitung. Er kommt jeden Tag mit der
S-Bahn nach Leipzig. Er braucht 45 Minuten.
Orientierung 3: Gert Brenner ist Arzt. Er arbeitet in einem Kran-
kenhaus: in der Uni-Klinik in der Riemannstraße.
1
Herr Brenner wohnt in Delitzsch und fährt mit dem
Auto nach Leipzig. Er braucht eine Stunde.
Marco Sommer wohnt in Gohlis, arbeitet bei der 4: Gisela Wagner ist Musikerin und arbeitet im
Volkszeitung, fährt mit dem Fahrrad (Zeit: eine Vier- Leipziger Gewandhausorchester. Sie wohnt in der
telstunde) Schletterstraße und braucht 20 Minuten mit dem
Birgit Schäfer wohnt in Schkeuditz, arbeitet in einem Fahrrad.
Supermarkt, fährt mit dem Zug (Zeit: eine halbe Stun- b) 1c – 2d – 3b – 4a
de)
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 16:00 Page 10

Ü Ü

Vorschläge Vorschläge
der Bus, der Bahnhof, die S-Bahn, die U-Bahn, 1: die deutsche Bundeskanzlerin: Angela Merkel /
das Auto, das Fahrrad, die Ampel, der Lastwagen, am siebzehnten Juli
die Straße, der Mann, die Frau … 2: der französische Präsident: François Hollande /
am zwölften August
Ü 3: der schwedische König: Carl XVI. Gustaf / am
dreißigsten April
das Sekretariat, das Verlagshaus, die Kantine,
4: der ungarische Ministerpräsident: Viktor Orbán /
der Chef, die Personalabteilung, der Redakteur,
am einunddreißigsten Mai
das Büro, die Konferenz, die Räume
5: der aktuelle Formel-1-Weltmeister: Sebastian Vet-
tel / am dritten Juli
Ü
6: die aktuelle Miss Universe Germany: Alicia Ende-
Vorschläge mann / am fünfzehnten Dezember
2: Entschuldigung, wo sind bitte die Toiletten? –
3: Entschuldigung, wo finde ich die Personalabtei- Ü
lung? – 4: Entschuldigung, wo ist der Parkplatz?
1: Der Computer steht auf dem Schrebtisch.
2: Die Maus liegt auf dem Tisch neben der Tastatur /
Ü
vor dem Monitor.
die Cafeteria, 4. Etage rechts 3: Der Bürostuhl steht direkt vor dem Tisch.
die Toiletten, Erdgeschoss rechts 4: Die Bücher liegen im Regal / im Schrank.
die Personalabteilung, 4. Etage links 5: Das Poster hängt links unter dem Regal.
das Sekretariat, Erdgeschoss links 6: Die Vase steht auf dem Regal.
Lösungen

Dr. Sprenger, 2. Etage links


Frau Stein, 3. Etage rechts Ü

Ich heiße Cristina und arbeite in der Unibibliothek


Ü
in Göttingen. Ich habe leider kein Auto. Morgens
vor der Party fahre ich mit dem Bus zur Arbeit. Ich brauche etwa
Die Tasche liegt auf dem Stuhl. eine halbe Stunde. Abends gehe ich oft zu Fuß nach
10 Die Gitarre hängt an der Wand. Hause. Im Sommer fahre ich auch gern mit dem
Die Bücher liegen auf dem Tisch. Fahrrad.
zehn

Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch.


Die Lampe steht neben dem Bett.
Die CDs stehen im Regal.
Berufe
nach der Party
Die Tasche liegt im Regal.
1
Die Gitarre liegt unter dem Bett.
1b – 2e – 3g – 4h – 5f – 6a – 7c – 8d
Die Bücher liegen unter dem Tisch.
Der Stuhl steht auf dem Bett.
1
Die Lampe steht zwischen dem Fenster und dem
Schreibtisch / hinter dem Schreibtisch. 1: Sascha Romanov ist Bäcker. – 2: Dr. Michael Götte
Die CDs liegen vor dem Regal auf dem Boden. ist Programmierer. – 3: Sabine Reimann ist Sekre-
tärin. – 4: Stefanie Jankowski ist Studentin. Sie arbei-
Ü tet als Kellnerin. – 5: Jana Hartmann ist Taxifahrerin.
1: dem, dem – 2: der, dem – 3: dem
2

Ü der Lehrer die Lehrerin


der Taxifahrer die Taxifahrerin
Herr Martens: Dienstag, 11.00 Uhr. – Herr Wagner:
der Student die Studentin
Montag, 11.00 Uhr. – Frau Seidel: Montag, 9.45 Uhr.
Regel: Weibliche Berufsbezeichnungen haben
Ü meistens die Endung -in.
1a – 2c – 3c – 4b
2

Ü a: Ein Lehrer / eine Lehrerin unterrichtet


Schüler/innen an einer Schule. – c: Ein Schuhver-
a)
käufer / eine Schuhverkäuferin verkauft Schuhe im
2: Am dritten Zwölften. – 3: Am sechsten Vierten. –
Schuhgeschäft. – d: Ein Frisör / eine Frisörin schnei-
4: Am achtzehnten Vierten. – 5: A siebenundzwan-
det Haare im Frisörsalon. – e: Ein Arzt / eine Ärztin
zigsten Dritten.
untersucht Patienten im Krankenhaus. – f: Ein Pro-
grammierer / eine Programmiererin schreibt Com-
puterprogramme im Büro.
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2 Dialog 5 + Der Chef aus der Marketingabteilung


spricht sehr gut Englisch.
a)
– Ja, er war lange in England.
Arbeitsplatz/Firma, Name, Beruf, Adresse, Telefon-
nummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse
Ü

3 der Angestellte die Angestellte


der Verkäufer die Verkäuferin
Richtig: Nr. 1, 3, 4 und 6
der Frisör die Frisörin
der Arzt die Ärztin
3
der Programmierer die Programmiererin
Jan Jacobsen – Was? (Beruf und Tätigkeiten) Trainer: der Pilot die Pilotin
einen Aerobic-Kurs leiten, Sportgeräte kontrollieren, der Redakteur die Redakteurin
Mitglieder beraten, Sportkurse planen, Partys or- der Hausmann die Hausfrau
ganisieren – Wo? (Arbeitsort) in Bochum – Wann? der Mechaniker die Mechanikerin
(Arbeitszeit) 10 bis 20 Uhr – Was im nächsten Jahr? der Krankenpfleger die Krankenschwester
(Berufsplan) Animateur in einem Sportclub in
Spanien Ü

Susan Hein – Was? (Beruf und Tätigkeiten) Call-Center- Städtische Kliniken Jena = der Arbeitsplatz –
Agentin: telefonieren, Kunden am Telefon beraten Matthias Roth = der Name – Chefarzt = der Beruf –
und informieren, Flugtickets reservieren – Wo? Eichplatz 32-34, 07743 Jena = die Adresse –
(Arbeitsort) in Kassel – Wann? (Arbeitszeit) flexibel – Tel. 03641/123-6544-0 = die Telefonnummer –
Was im nächsten Jahr? (Berufsplan) ? Fax 03641/123-6544-1 = die Faxnummer –
E-Mail roth@klinikenjena.de = die E-Mail-Adresse
4

Lösungen
Ü
a)
Um 6.15 Uhr muss Paula aufstehen. Mitglieder beraten/informieren/treffen
Sie muss um 7.15 Uhr mit dem Bus zur Arbeit fahren. Flugtickets reservieren/kontrollieren
Von 7.30 bis 12 Uhr arbeitet sie am Computer. Kurse leiten/organisieren/planen
Um 16.30 Uhr muss sie ihren Sohn vom Kindergar- Sportgeräte kontrollieren
ten abholen. eine Party organisieren/planen 11
Um 18.30 Uhr macht Paula das Abendessen. die Freundin treffen
Paula und Frank können von 20 bis 22 Uhr fernsehen. ein Showprogramm leiten/planen/organisieren

elf
Kunden informieren/beraten/treffen
b)
Frank kann bis 7 Uhr schlafen.
Ü
Um 8.30 Uhr muss er seinen Sohn in den Kinder-
garten bringen. Ich bin Trainer in einem Fitness-Studio. Das ist mein
Um 12.30 Uhr bringt er das Auto in die Werkstatt. Traumberuf. Da kann ich morgens lange schlafen,
Von 17 bis 18.30 Uhr geht er zum Fußballtraining. denn meine Arbeit beginnt erst um zehn Uhr. Ich
Um 19 Uhr bringt er seinen Sohn ins Bett. muss die Sportgeräte kontrollieren und den Plan für
Paula und Frank können von 20 bis 22 Uhr fernsehen. die Sportkurse schreiben. Am Samstag muss ich
auch arbeiten, aber am Sonntag und Montag habe
5 ich frei. Am Sonntag kann ich meine Freundin tref-
fen. Leider muss sie am Montag arbeiten. Wir kön-
b)
nen uns nicht oft sehen. Nächstes Jahr arbeiten wir
Regel: Akkusativendung im Maskulinum Singular ist
zusammen in Spanien. Wir können dort auch viel
immer -en.
privat zusammen machen.
Ü
Ü
a1 – b3 – c5 – d4 – e2
die Arbeitsanweisung – die Arbeitslosigkeit –
der Arbeitsmarkt – der Arbeitsplatz – das Arbeits-
Ü
zimmer – die Arbeitszeit
Dialog 1 + Welche Krankenkasse haben Sie bitte?
– Die AOK. Ü
+ Danke.
Kann ich einen Termin haben?
Dialog 2 + Was sind Sie von Beruf? Eine Pilotin kann in andere Länder fliegen.
– Ich arbeite bei der Allgemeinen Zeitung. Wann musst du am Montag arbeiten?
Kann ich heute früher nach Hause gehen?
Dialog 3 + Wo ist die Kantine bitte?
Eine Sekretärin muss viele E-Mails schreiben.
– Gleich hier links.
Dialog 4 Frau Schmidt, legen Sie bitte die Papiere Ü
in den Schrank.
Ich arbeite im Lufthansa-Call-Center in Kassel.
Ich muss beruflich viel telefonieren.
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Ich spreche Deutsch, Englisch und Spanisch. 7: Wir möchten deine/die Kollegin kennen lernen. –
Ich bekomme die Telefonanrufe aus Großbritanni- die Kollegin
en, Spanien, Südamerika und den USA. 8: Ich trinke einen Kaffee. Nimmst du auch einen? –
Meine Kolleginnen und ich beraten unsere Kunden der Kaffee
und informieren sie über Flugzeiten. 9: Du musst ein Handy kaufen. Das alte ist kaputt. –
Wir reservieren auch Flugtickets am Telefon. das Handy
Wir müssen am Telefon immer freundlich sein.
Manchmal müssen wir auch am Wochenende Ü
arbeiten.
Ja, meine Arbeit ist sehr interessant. Ich kann oft in
Meine Tochter kann nicht kochen.
andere Länder fahren, was ich sehr gut finde. Ich
treffe auch viele interessante Leute. Mein Chef ist
Ü
freundlich und meine Kollegen helfen mir viel. Lei-
a: Kauffrau 14,3 Prozent – b: Arzthelferin 7,4 Pro- der verdiene ich nicht viel und ich muss manchmal
zent – c: Frisörin 6,8 Prozent auch am Wochenende arbeiten.
a: Automechaniker 7,5 Prozent – b: Kaufmann
5,8 Prozent – c: Elektriker 5,6 Prozent
Berlin sehen
Ü

1: „Meine Arbeitszeit ist flexibel. Ich arbeite in einem 1


Büro mit anderen Kollegen. Das Büro ist sehr groß.
4: Reichstag/Bundestag – 5: Staatsoper – 6: Haus der
Ich habe einen Schreibtisch mit einem Computer
Kulturen der Welt – 7: S + U Alexanderplatz –
und einem Telefon. Mein Telefon ist sehr wichtig.
8: S Unter den Linden
Jetzt schreibe ich gerade einen Text. Morgen können
Lösungen

Sie meinen Text in der Zeitung lesen.“


1
Welchen Beruf hat er? Redakteur
2: Das ist Petra May. Bei ihrer Arbeit braucht sie auch 1: das Schloss Bellevue – 2: das Bundeskanzleramt –
einen Computer und einen großen Schreibtisch. 3: der Reichstag – 4: das Brandenburger Tor – 5: der
Sie schreibt Computerprogramme. Das Telefon ist Potsdamer Platz – 6: das Sony Center – 7: die Fried-
wichtig für sie. Sie muss ihre Kunden oft anrufen. Sie richstraße – 8: die Staatsoper – 9: die Humboldt-
12 arbeitet allein im Büro. Universität – 10: der Berliner Dom – 11: die Alte
Welchen Beruf hat sie? Programmiererin Nationalgalerie – 12: der Fernsehturm
3: Meine Freundin begrüßt ihre Kunden in einem
zwölf

Geschäft. Sie arbeitet von Dienstag bis Samstag, am 2


Montag hat sie frei. Bei ihrer Arbeit braucht sie
Dialog 1
keinen Computer, aber eine Schere. Sie berät ihre
Start: Rotes Rathaus, Ziel: Museumsinsel
Kunden. Dann schneidet sie Haare.
Welchen Beruf hat sie? Frisörin Dialog 2
Start: Alexanderplatz, Ziel: Nikolaiviertel
Ü
2
a)
Richtig: Nr. 1, 5 und 9 r kann man hören r kann man nicht hören
Falsch: Nr. 2, 3, 4, 6, 7, 8 und 10 der Präsident das Bundeskanzleramt
die russische Botschaft die Humboldt-Universität
b) Straße – Friedrichstraße der Berliner Dom
Morgen muss ich von 8 Uhr bis 19 Uhr arbeiten. der Fernsehturm
Frau Siebers kann morgen nicht kommen. die Staatsoper in Berlin
Am Abend muss ich meinen Chef anrufen. der Potsdamer Platz
Um wie viel Uhr können Sie morgen kommen?
Mein Chef muss heute Abend nach Düsseldorf 2
fahren.
b)
Wir können uns um halb 7 vor dem Kino treffen.
3: Zur Universität? Erst geradeaus. An der Ampel
links. Dann über den Bebelplatz und dann wieder
Ü
links.
2: Die Wohnung hat ein Gästezimmer und einen Bal-
kon. – das Zimmer / der Balkon 3
3: Ich mag meinen Job, aber ich mag meinen Chef
Die Touristen gehen … ins Museum / über die
nicht. – der Job / der Chef
Brücke / durch das Stadttor / am Bahnhof vorbei.
4: Wir suchen unser Buch und unsere Zeitung. – das
Buch / die Zeitung
4
5: Kennst du die Chefin, Frau Schwertfeger? – die
Chefin a (Tanja Cherbatova): mag besonders das moderne
6: Ich brauche einen Computer und einen Drucker. Berlin. / findet eine Exkursion für die Gruppe gut. /
– der Computer / der Drucker mag Musik und Diskos.
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Ü
b (Marcel Schreiber): besichtigt gern Häuser. / ist
1: eine Kirche besichtigen – 2: nach dem Weg fragen
sportlich und gern unterwegs. / hat viel fotografiert.
– 3: eine Straße entlang gehen – 4: den Bus nehmen
4
Ü
a) Der 27. Juni.
+ Entschuldigung, wie kommen wir zum Fernseh-
b) Lösungsbeispiel turm?
Liebe Luise, – Zuerst gehen Sie geradeaus bis zur nächsten
schöne Grüße aus Berlin! Heute haben wir eine Ampel. Dann rechts die Grunerstraße entlang bis
Stadtführung gemacht und dann die Parade besucht. zum Alexanderplatz. Gehen Sie über den Platz bis
Es war toll! Wir haben viele Fotos gemacht. Gestern zum Fernsehturm.
waren wir im Reichstag und haben eine Stadtrund- + Verzeihung, gibt es hier eine Touristeninformation?
fahrt gemacht. – Ja, gleich hier am Bahnhof.
Dein Franz + Entschuldigung, gibt es hier in der Nähe ein Café?
– Ja, gehen Sie durch das Brandenburger Tor und
Ü über den Pariser Platz. Auf der linken Seite sehen
Sie ein Café.
a)
1: die Universität – 2: der Bahnhof – 3: das Hotel –
Ü
4: der Platz – 5: die Oper
a)
b)
ich will wir wollen
1: das Schloss – 2: das Museum – 3: der Turm –
du willst ihr wollt
4: die Galerie
er/es/sie will sie/Sie wollen

Lösungen
Ü b)
1: Peter sagt: „Ich will in der Friedrichstraße ein-
Richtig: Nr. 2, 4, 6 und 7
kaufen. Petra, willst du auch mitkommen?“
2: Petra hat keine Lust. Sie will lieber den Reichstag
Ü
besichtigen.
1f – 2c – 3a – 4i – 5g – 6b – 7e – 8d – 9h 3: Anna und Sven fragen: „Fahren wir am Potsdamer
Platz vorbei? Wir wollen Fotos machen.“ 13
Ü 4: Der Busfahrer antwortet: „Die Stadtrundfahrt ist

dreizehn
am Sony-Center zu Ende. Dann habt ihr frei. Ihr
a)
könnt dann machen, was ihr wollt.“ Der Busfahrer
1: – Gehen Sie geradeaus und die erste Straße rechts.
will seine Ruhe haben.
Dann weiter über den Schillerplatz. Das Muse-
um ist an der nächsten Kreuzung rechts.
Ü
2: – Gehen Sie geradeaus bis zur dritten Kreuzung.
1d – 2f – 3a – 4e – 5c – 6b – 7g
Dann gehen Sie rechts. Das Schloss ist an der
nächsten Kreuzung auf der linken Seite.
Ü
3: – Gehen Sie geradeaus und an der nächsten
Die Touristen fahren nach Berlin. / Kiara studiert in
Kreuzung rechts. Dann die nächste Straße links.
Berlin. / Gehen Sie bis zur Ampel. / Das Auto steht
Die Bank ist das große moderne Haus auf der
an der Ampel. / Das Haus steht auf der linken Seite.
rechten Seite.
/ Gehen Sie durch das Brandenburger Tor. / Ich
wohne in der Tegelerstraße. / Entschuldigung, wie
b) der Bahnhof
komme ich zur Kantstraße? / Am Samstag fahren wir
wieder nach Hause. / Wir frühstücken im Hotel.
Ü
Wo?
Vorschlag Das Auto steht an der Ampel.
Steffi und Nadine gehen die Grolmannstraße ent- Das Haus steht auf der linken Seite.
lang bis zur Goethestraße. Sie gehen links in die Ich wohne in der Tegelerstraße.
Goethestraße bis zur Weimarer Straße. Dann gehen Wir frühstücken im Hotel.
sie rechts die Weimarer Straße entlang bis zur
Bismarckstraße. Sie gehen über die Bismarckstraße Wohin?
und dann links bis zur Deutschen Oper. Die Touristen fahren nach Berlin.
Gehen Sie bis zur Ampel.
Ü Gehen Sie durch das Brandenburger Tor.
Vorschlag Entschuldigung, wie komme ich zur Kantstraße?
Die Tasche steht auf dem Bett. Das Hemd und die Am Samstag fahren wir wieder nach Hause.
Krawatte liegen auf dem Bett. Die Hose liegt auf dem
Sessel. Der Fotoapparat ist auf dem Tisch. Die Schu- Ü
he stehen vor dem Tisch. Der Koffer steht neben
die Matthiaskirche - die Kettenbrücke - das Parlament
dem Tisch. Der Stadtplan liegt auf dem Koffer. Die
die Fischerbastei - der Gellertberg - der Heldenplatz
Zeitung liegt unter dem Walkman.
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 16:13 Page 14

Ü 5

1: das – 2: zur – 3: zur – 4: den – 5: die – 6: zum Zuerst ruft sie Frau Meinberg an. Dann macht sie
eine Stadtrundfahrt. Frau Meinberg wohnt am
Viktoria-Luise-Platz. Im Bus sitzt sie oben und hört
eine Audio-Stadtführung.
Station 2
5
1
Am besten fahren Sie mit dem Bus 119 bis zum
b) Nollendorfplatz und dort steigen Sie dann in die
1: Texte am Computer schreiben U-Bahn Linie 4 Richtung Innsbrucker Platz.
2: Telefonate führen Moment, zuerst nehme ich den Bus 19 …
3: Faxe senden Nein, nein, es ist der Bus 119 vom Ku’damm bis zum
4: Gäste begrüßen Nollendorfplatz. Es sind ca. vier Stationen.
5: Sitzungsprotokolle schreiben Gut, 119, und dann die U-Bahn Linie 4?

1 5

a) 1b – 2a – 3f – 4b – 5b – 6c – 7e – 8d
Diagnose, Termine machen, reparieren, Kunden
beraten
b)
Ferien und Urlaub
zwei Meister – Der Samstag ist frei. – Es gibt keine
Diskussionen über die Kosten.
1
Lösungen

c)
1e – 2d – 3b – 4a
Vorschläge
2: Was ist kaputt?
1
3: Wann ist das Auto fertig?
4: Was kostet das? Frau Rode an der Ostsee – Susanna auf Sylt –
5: Geht es auch am Samstag? Katja und Sven in Heidelberg – Max im Allgäu
14
2 2
vierzehn

5–3–6–7–8–4–1–2 Der Donauradweg geht durch Deutschland,


Österreich, die Slowakei und Ungarn.
2
2
Verkehrsmittel Büro Wohnung
Bus arbeiten Balkon b: 9. Tag: Bratislava – c: 3. Tag: Linz – d: 20. Tag: Bud-
Rad Computer Regal apest – e: 2. Tag: Engelhartszell – Linz – f: 7. Tag:
Taxi Drucker Küche Wien
U-Bahn telefonieren Bad
Verkehr Monitor kochen 2
Zug notieren telefonieren
2: eine Radtour machen – 3: eine Radtour planen – 4:
fahren Fax
ein Picknick machen – 5: ein Picknick planen – 6: ein
schreiben
Schloss besichtigen – 7: einen Reiseführer kaufen – 8:
Fotos kaufen – 9: Fotos machen – 10: Ferien machen
2
– 11: Ferien planen – 12: eine Stadt besichtigen
1. Programmierer/in – 2. Sekretär/in – 3. Kellner/in
– 4. Trainer/in – 5. Automechaniker/in – 6. Arzt/ 2
Ärztin – 7. Call-Center-Agent/in
a)
ge…(e)t: geschafft, gemacht
3
…ge…t: eingekauft
1. nach – 2. mit – 3. am – 4. Um/Vor/Nach – 5. in – …(e)t: übernachtet, probiert, besucht, erreicht,
6. bis – 7. von … bis – 8. im fotografiert, besichtigt
b)
3
Regel: Das Perfekt mit haben bildet man so: haben
1. Wann ist die Berlin-Exkursion? wird konjugiert und das Verb im Partizip II steht am
2. Wie fährst du zur Arbeit? Satzende.
3. Wann kannst du?
c)
4. Wann hast du Zeit? / Hast du um 9 Uhr Zeit?
1: besucht – 2: gearbeitet – 3: gebaut – 4: gespielt –
5. Wann ist die Besprechung? / Wie lange geht die
6: telefoniert – 7: beantwortet – 8: zugehört
Besprechung?
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 16:16 Page 15

3 sein: fallen – ist gefallen, fliegen – ist geflogen,


aufstehen – ist aufgestanden, kommen – ist gekom-
2–4–6–3–1–5
men, fahren – ist gefahren
3
Ü
b)
2: Was hat er gesehen? – 3: Ist die Polizei (schnell)
ge…en: fallen – gefallen, fliegen – geflogen,
gekommen? – 4: Was haben die Polizisten gemacht?
kommen – gekommen, schreiben – geschrieben,
helfen – geholfen
Ü
…ge…en: aufstehen – aufgestanden, anrufen – ange-
rufen, weiterfahren – weitergefahren Liebe Maria,
…en: verlieren – verloren wir machen seit zwei Wochen Urlaub auf der Insel
Rügen. In der ersten Woche haben wir in Putbus in
3 der Jugendherberge übernachtet. Wir haben einen
Segelkurs gemacht und wir sind mit dem Fahrrad
Manja – Wo? an der Ostsee – Was? in der Sonne
um die Insel gefahren. Es war toll! Jetzt wohnen wir
gelegen, gebadet, gelesen
in Sassnitz. Gestern haben wir die Kreidefelsen
Herr Demme – Wo? in München / in den Alpen – Was? besichtigt und in der Ostsee gebadet. Danach waren
einen Freund besucht, die Stadt besichtigt, gewan- wir in Putbus und haben dort das Theater besucht.
dert Ich habe schon viel fotografiert. Zu Hause zeige ich
dir die Bilder.
Frau Biechele – Wo? auf Sylt – Was? Freunde getroffen,
Viele Grüße
Rad gefahren, die Insel angesehen, lange geschlafen
Lilian
4
Ü

Lösungen
Familie Mertens aus Brandenburg hat zwei Kinder.
a)
Sie muss bei ihrer Urlaubsplanung die Ferien-
1: Claudine Fischer
termine beachten. Im Dezember haben die Kinder
2: Claudine Fischer
Weihnachtsferien und im Februar gibt es Winter-
3: Erkan Zaimoglu
ferien. Die Osterferien sind im Frühling, im April.
4: Cora Clausen
Die Sommerferien liegen in den Monaten Juni, Juli
5: Erkan Zaimoglu 15
und August. Im Oktober gibt es nochmal zwei
6: Cora Clausen
Wochen Herbstferien.

fünfzehn
b)
5 1: Erkan hatte nur drei Tage frei.
2: Cora: „Mallorca ist zu heiß und laut.“
Richtig: Nr 1, 4, 5 und 6
3: Claudine hat kein Geld.
Ü
c)
a: Meer, Strand, schlafen, lesen – b: auf dem Land, ge…(e)t …g…t …(e)t
Berge, wandern, Tiere – c: Kultur, Stadtbummel, gewechselt abgeholt besucht
Museum, Besichtigung, Theater – d: Sport, Aerobic- gearbeitet verkauft
Kurs, laufen gewandert erholt
gemacht übernachtet
Ü
ge…en …ge…en …en
1: am Strand – langweilig gesessen aufgestanden beraten
2: viele Museen – Stadturlaub gelesen
3: jeden Tag Fahrrad fahren – Sport gewesen
gegessen
Ü geschrieben
gefunden
1: gemacht – 2: besucht, probiert – 3: fotografiert –
geblieben
4: eingekauft, gemacht – 5: besichtigt – 6: erreicht
gelegen
gefahren
Ü
geschwommen
1d: Entschuldigung, ist Ihnen etwas passiert?
2e: Ich bin vom Rad gefallen. Ü
3b: Der Ball ist ins Rad geflogen.
Vorschlag
4c: Ich habe Sie angerufen.
Letztes Jahr sind wir mit dem Auto in Urlaub gefah-
5a: Wie ist das genau passiert?
ren. Die Fahrt war langweilig. Auf der Autobahn
haben wir zwei Stunden im Stau gestanden. Wir
Ü
haben dreimal Picknick gemacht. In Italien sind wir
haben: spielen – hat gespielt, anrufen – hat angerufen, falsch gefahren. Wir haben im Auto geschlafen. Nach
verlieren – hat verloren, schreiben – hat geschrieben, 13 Stunden sind wir im Hotel angekommen und
helfen – hat geholfen waren sehr müde. Aber wir haben fantastisch im
Restaurant gegessen.
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Ü 5

2: Küche – 3: Ski fahren – 4: Arbeit – 5: Auto 1. kochen – 2. schneiden – 3. anbraten – 4. verrühren –


5. backen
Ü
Ü
a)
fahren, baden, wandern, frühstücken, kommen, Milchprodukte: die Butter; der Käse; die Milch
schlafen, lesen, machen, laufen, schwimmen, foto- Obst und Gemüse: die Bananen, die Tomaten,
grafieren, fliegen, gehen die Äpfel, die Paprika, die Zwiebeln, die Zitronen,
die Kartoffeln, die Erdbeeren
b) Fleisch und Wurst: die Leberwurst, das Hähnchen
Perfekt mit haben: baden – h. gebadet, frühstücken –
h. gefrühstückt, schlafen – h. geschlafen, lesen – h. Ü
gelesen, machen – h. gemacht, fotografieren – h.
a)
fotografiert
2: Butter – 3: Schokolade – 4: Eier – 5: Chips
Perfekt mit sein: fahren – i. gefahren, wandern – i.
gewandert, kommen – i. gekommen, laufen – i. b)
gelaufen, schwimmen – i. geschwommen, fliegen – i. 1: die Banane – die Kirsche – die Kartoffel –
geflogen, gehen – i. gegangen die Orange
2: das Hähnchen – die Wurst – die Butter – der Fisch
Ü 3: der Reis – die Kartoffel – die Spaghetti – die
Schokolade
Vorschläge
4: das Ei – der Käse – die Butter – die Milch
1: Christina war im Juli zwei Wochen in Spanien. Sie
5: die Schokolade – das Eis – die Chips – die Torte
Lösungen

ist mit ihren Freunden gefahren. Sie haben in einem


guten Hotel gewohnt. Sie haben jeden Morgen im
Ü
Hotel gefrühstückt. Sie haben viel gebadet und am
Strand Volleyball gespielt. Vorschlag
2: Kathy und Daniel haben im September am Meer – Guten Tag, was darf es sein?
Urlaub gemacht. Sie sind viel Rad gefahren. Sie + Drei Bananen, bitte.
16 haben am Strand gezeltet und sind jeden Tag in – Gern. Darf es sonst noch etwas sein?
einem Naturpark gewandert. + Ja, ein Pfund Butter und eine Flasche Wasser.
sechzehn

3: Andrea war am Wochenende zu Hause. Sie hat am – Gern. Noch etwas?


Computer gearbeitet. Am Samstag ist sie mit ihrer + Noch ein Brot, bitte.
Freundin im Park gelaufen. Am Sonntag hat sie viel – Sonst noch etwas?
auf dem Balkon gelesen. + Eine Tüte Chips und eine Schokolade. Das ist alles.
Was macht das?
– Das macht 5,90 Euro.

Essen und trinken Ü

1: mehr … als
2
2: viel/mehr
Erdbeeren, Kartoffeln, Sauerkraut, Brötchen, 3: mehr … als
Bananen 4: mehr … als
5: viel
3
Ü
b)
Platz, Essen (Prozent): 1 Pizza (29 %) – 2 Döner (27 %) Vorschlag
– 3 Hamburger (11 %) – 4 Pommes (10 %) – 5 Ich esse gern Fisch mit Reis. Ich trinke kein Bier,
Currywurst (5 %) – 6 Gemüse (2 %) aber viel Wasser. Die Österreicher essen am liebsten
Schokoladentorte. Und die Deutschen essen gern
3 Schweinefleisch. Sie trinken auch gern Bier.
Die Schweizer essen lieber Kartoffeln als Reis.
Berliner Schüler essen gern Fastfood. Sie mögen
In meinem Land …
Döner lieber als Hamburger und Pommes lieber als
Currywurst. Am liebsten essen sie Pizza.
Ü

3 1: von Dienstag bis Sonntag von 17–24 Uhr


2: die Speisekarte bringen, die Gäste beraten,
1c – 2b – 3a
Bestellungen aufschreiben, das Essen und die
Getränke bringen, die Rechnung bringen
3
3: „Fisch im Gemüsebett“
a) 1c – 2b – 3a 4: Kaffee trinken
5: bis ein Uhr
6: asiatisches Essen
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Ü 6: Die Kinder haben Spaghetti mit Tomatensoße


gegessen/gekocht.
1. Welchen Käse möchten Sie? – 2. Welche Lebens-
mittel kaufen Sie oft ein? – 3. Welches Fleisch ist
heute billig? – 4. Welche Wurst magst du am liebs-
ten? – 5. Welcher Tee schmeckt dir besser: Vanilletee
Kleidung und Wetter
oder Früchtetee?
1
Ü
b)
+ Mmh, das sieht ja lecker aus.
Alexander ist auf Foto b. – Claudia ist auf Foto c. –
– Ja, sehr lecker. Aber es gibt so viel Fleisch …
Jette ist auf Foto d. – Jöran ist auf Foto e.
+ Das stimmt. Magst du kein Fleisch?
– Nein, ich esse lieber Fisch als Fleisch. Was isst du
3
am liebsten?
+ Mein Lieblingsessen ist Hähnchen mit Pommes. Singular
Und dazu eine Cola! Und was ist dein Lieblings- den: einen schwarzen Trainingsanzug, einen blauen
essen? Rollkragenpullover, einen leichten Rock, einen
– Fisch und dazu ein großer Salat. Cola mag ich schwarzen Anzug, einen langen Mantel
nicht. Ich trinke lieber Wasser. das: ein gelbes T-Shirt, ein weißes Hemd
+ Hm. Ich glaube, wir passen nicht zusammen. die: eine blaue Hose, eine braune Jacke, eine helle
Sommerhose, eine weiße Bluse, eine rote Krawatte
Ü
Plural
Vorschläge schwarze Hosen, braune Stiefel, schwarze Schuhe
kochen: Wasser; Nudeln; Ei; Kartoffeln; Reis; Fleisch

Lösungen
braten: Fleisch; Zwiebel; Fisch; Ei; Kartoffeln 4
backen: Kuchen; Auflauf; Brot
a) 1c – 2b – 3a

Ü
4
Bernd: Frühstück Kaffee und Brötchen mit Wurst –
Nominativ Akkusativ
Mittagessen Fleisch und Gemüse – Abendessen in der
der Rock dieser Rock den Rock diesen Rock
17
Familie Brot mit Käse und Salat – Familienfrühstück
das T-Shirt dieses T-Shirt das T-Shirt dieses T-Shirt

siebzehn
am Wochenende Ei und Brötchen mit Wurst, Käse und
die Jeans diese Jeans die Jeans diese Jeans
Marmelade. Manchmal Bratwurst mit Kartoffeln
Fernanda und Lisa: Frühstück Brot mit Marmelade; 5
Tee und Milch – Mittagessen Pizza oder Spaghetti
Sonne 1 – Wolken 3 – Regen 2 – Kälte 7 – Wind 4 –
Hitze 6 – Schnee 5
Ü

2: Welches Getränk ist am billigsten? – Nom. 5


3: Welchen Kuchen möchtest du: den Schokokuchen
a)
oder den Kirschkuchen? – Akk.
Athen: bewölkt – Berlin: sonnig/heiter –
4: Welche Küche magst du besser: die chinesische
London: bewölkt – Madrid: bewölkt –
oder die indische? – Akk.
Moskau: Schnee – Rom: sonnig/heiter –
5: Welches Glas nimmst du: das kleine oder das
Lissabon: Regen
große? – Akk.
6: Welcher Wein kostet mehr: der Rotwein oder der
Ü
Weißwein? – Nom.
7: Welches Rezept brauchst du? Das vom Kartoffel- Beruf: das Jackett, die Hose, die Krawatte
auflauf oder vom Nudelauflauf? – Akk. Freizeit: das T-Shirt, die Jacke, das Hemd, der Rock
Party: das Abendkleid, das Top, der Anzug
Ü
Ü
backen – h. gebacken / braten – h. gebraten /
kochen – h. gekocht / kaufen – h. gekauft / kosten – 1b, 2a, 3a
h. gekostet / schneiden – h. geschnitten/ essen –
h. gegessen / bringen – h. gebracht Ü

hellblau: blau und weiß – dunkelblau: blau und


1: Gestern hat meine Mama Schokokuchen
schwarz – rosa: rot und weiß – grün: blau und gelb –
gebacken.
orange: rot und gelb – türkis: blau und grün – dun-
2: Der Kellner hat die Speisekarte gebracht.
kelrot: rot und schwarz – braun: rot, gelb und blau –
3: Wir haben alle Zutaten auf dem Biomarkt gekauft.
violett: rot und blau
4: Ich habe die Zwiebeln und die Tomaten klein
geschnitten.
5: Was hat der Wein gekostet? – 3,80 Euro.
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Ü Ü

Mögliche Fragen und Antworten 1d – 2a – 3b – 4e – 5c


2. Wie gefällt dir das Kleid auf Bild e? / Das finde ich
elegant. – 3. Wie findest du dieses Jackett? / Das Ü
finde ich langweilig. – 4. Wie gefällt Ihnen der
+ Können Sie mir bitte helfen? Ich suche einen
Anzug? / Den finde ich modern. – 5. Wie finden Sie
Regenmantel.
das Top auf Bild c? / Das finde ich modern.
– Welche Größe bitte?
+ Ich glaube, 38 oder 40.
Ü
– Hm. 38-40. Da haben wir nur diesen schwar-zen.
Der Mann trägt eine grüne Hose. Er hat eine Möchten Sie den mal anprobieren?
schwarze Jacke und einen roten Schal an. Er trägt + Nein, Schwarz steht mir nicht. Haben Sie den auch
braune Stiefel und eine Sonnenbrille. in Blau oder Rot?
– Leider nur in Größe 42.
Die Frau trägt ein langes rotes Kleid und einen blau-
+ Na gut, dann probiere ich den schwarzen an. Wo
en Mantel. Sie trägt auch eine Sonnenbrille. Sie ist
finde ich die Umkleidekabine?
sehr elegant.
– Da hinten rechts.
Ü
Ü
Die Herbstmode ist in den Geschäften. Hier sehen
1: Das erste männliche Model trägt einen grauen
Sie einen modischen Mann. Er trägt eine graue
Pullover, eine braune Hose und graue Schuhe.
Hose und ein braunes Jackett. Und dazu ein blaues
2: Das erste weibliche Model hat eine weiße Jacke,
Hemd. Frauen zeigen in diesem Herbst elegante
einen grauen Rock und rosa Schuhe an.
Röcke und modische Hosen. Unser Model trägt
einen langen Rock und kurze Stiefel. Dazu hat sie
Lösungen

Ü
einen leichten Pullover aus Cashmere an.
Vorschlag
Ü Er trägt eine braune Jacke, ein orangenes Hemd,
Dialog 1 eine graue Hose und orangene Schuhe. – Das ist
– Guten Tag, ich hätte gern einen Mantel, Größe 42. der dritte Mann.
+ In Größe 42 habe ich hier diesen blauen.
18 – Blau steht mir nicht. Haben Sie vielleicht einen in Ü
Grün?
hier, Wetter, morgen, Dezember, ist, bewölkt, Rom,
achtzehn

+ Ja, diesen hier. Gefällt er Ihnen?


Sonne, Berlin, heiter, kalt, viel, und, Regen, Buda-
– Ja, kann ich ihn mal anprobieren?
pest, windig, regnet, Grad, In, ist, auch, minus
+ Die Umkleidekabine ist dort rechts.
Dialog 2
– Guten Tag, Sie wünschen bitte?
+ Ich hätte gern ein Paar schwarze Winterschuhe. Körper und Gesundheit
– Welche Größe bitte?
+ Größe 39. 1
– Möchten Sie diese hier anprobieren?
1b – 2e – 3f – 4a
+ Ja, danke. Die sind sehr bequem, die nehme ich.
1
Ü
zehn Finger; zehn Zehen; zwei Ohren; zwei Hände;
1: Welche Stiefel sind Größe 38?
zwei Arme und Beine; zwei Füße
Diese hier.
2: Welches Kleid gefällt Ihnen? 2
Dieses oder das/dieses hier?
Dienstag, um 8 Uhr 30.
3: Gefällt Ihnen dieser Pullover?
Nein, der gefällt mir nicht, aber dieser hier ist sehr 2
schön.
Sie können gleich ins Arztzimmer gehen.
4: Welche Hose möchten Sie anprobieren?
Diese da, bitte. 3

Tipps für die Gesundheit im Herbst und im Winter


Ü

Sommer: das T-Shirt, das Sommerkleid, das Top, 3


die kurze Hose, das leichte Hemd – Winter:
gehen Gehen Sie! du gehst Geh!
der Schal, die Handschuhe, der Rollkragenpullover,
joggen Joggen Sie! du joggst Jogg(e)!
der Mantel, die Stiefel
duschen Duschen Sie! du duschst Dusch!
machen Machen Sie! du machst Mach!
Ü
denken Denken Sie! du denkst Denk!
1d – 2e – 3a – 4c – 5b essen Essen Sie! du isst Iss!
KuUb:0207072 S255-270.qxd 2013.09.11. 16:30 Page 19

3 6. Hier dürfen Sie nicht Ski fahren


7. Hier darf man nicht weiterfahren.
wählen – Ihr wählt eine Zeit … – Wählt eine Zeit …!
verändern – Ihr verändert Rauchsituationen ... – b)
Verändert Rauchsituationen …! ich darf
nehmen – Ihr nehmt nicht Kaffee mit Zigarette – du darfst
nehmt nicht Kaffee mit Zigarette! er/sie/es darf
trinken – Ihr trinkt lieber Tee – trinkt lieber Tee! wir dürfen
lesen – Ihr lest Zeitung. – Lest Zeitung! ihr dürft
sie/Sie dürfen
4
Ü
1b – 2a – 3d – 4c
Richtig: 3
4
Ü
Liebe Jenny,
du kennst mich, wir sehen uns jeden Morgen im Bus. 4: Wartet bitte einen Moment!
Ein Morgen ohne dich ist wie ein Morgen ohne 5: Erklären Sie bitte die Regel!
Sonne! Manchmal siehst du mich an, das macht mich 6: Bitte reparieren Sie das Auto!
sehr glücklich. Mein Herz klopft dann sehr laut – 7: Bitte lies den Brief noch einmal vor!
kannst du es hören? Ich denke oft an dich. Deine 8: Nimm noch ein Stück Kuchen!
Augen, deine Haare – du bist für mich eine Traum-
frau! Ich möchte dich kennen lernen. Kommst du Ü
morgen um 19.39 Uhr ins Café Bohème?
1: + Siehst du den tollen Typ da drüben?
– Den Blonden? Das ist Peter! Findest du ihn gut?
Ü

Lösungen
+ Ja, er sieht super aus!
Reihenfolge der Bilder: 3 – 1 – 2 – 5 – 4 – Ich habe seine Telefonnummer. Ruf ihn doch
mal an!
Ü
2: + Bist du noch mit Ulla zusammen?
2. die Füße – 3. der Arm – 4. die Beine – 5. der Kopf – – Nein, ich habe sie schon seit einem halben Jahr
6. die Ohren – 7. der Hals – 8. die Knie – 9. die Hand nicht mehr getroffen.
19
3: + Hallo! Ich glaube, ich habe Sie schon einmal
Ü
gesehen.

neunzehn
a) – Ja, natürlich! Am Montag haben wir uns in der
1d – 2e – 3a – 4b – 5c Galerie getroffen. Wie geht es Ihnen denn?
b) 4: + Du hast ja ein tolles Kleid an!
+ Guten Tag. – Danke. Ich habe es letzte Woche gekauft.
– Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen.
5: + Ihr habt euch im Café am Markt getroffen, du
+ Haben Sie einen Termin?
und ein junger Mann. Du liebst mich nicht mehr!
– Nein, leider nicht.
– Natürlich liebe ich dich. Er ist mein Kollege.
+ Waren Sie schon einmal bei uns?
Wir hatten ein Arbeitsessen.
– Ja, mein Name ist Marianowicz. Muss ich lange
warten?
Ü
+ Leider ja. Wir haben heute viele Patienten.
Ich brauche Ihre Krankenversicherungskarte. 1: Traummann – 2: Liebesbrief – 3: Muskeln –
– Hier bitte. 4: Beine – 5: Schmerzen – 6: Rezept – 7: Tabletten –
+ Danke … So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen Sie 8: Rücken – 9: Wartezimmer – 10: Erkältung
im Wartezimmer Platz.
– Gut, mache ich. Danke. Ü

2: Dürfen wir heute Abend in die Disco gehen?


Ü
3: Darf ich noch ein Stück Torte essen?
1: Ich habe Fieber. 4: Du darfst diese Information niemandem sagen.
2: Ich habe Kopfschmerzen. / Mein Kopf tut weh. 5. Ihr dürft nicht zu spät kommen.
3: Ich habe Husten. 6: Am Arbeitsplatz darf man kein Radio hören.
4: Ich habe Bauchschmerzen. / Mein Bauch tut weh.
6: Ich habe Zahnschmerzen.
Ü
Ü
1: muss – 2: darf – 3: muss – 4: müssen – 5: darfst –
a) 6: dürfen – 7: müssen – 8: darf – 9: müsst
1. Hier dürfen Sie nicht essen und trinken.
2. Hier dürfen Sie nicht parken.
3. Hier darf man nicht fotografieren.
5. Hier darf man nicht Fußball spielen.
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Arbeiten Sie intensiver! – Beantworten Sie heute alle


E-Mails! – Seien Sie morgen um 6 Uhr am Bahnhof! –
Sag es deinem Lehrer! – Warte noch ein paar Minu-
ten! – Kaufe das Essen und die Getränke! – Sprich
mit deiner Kollegin! – Achtet auf die Grammatik! –
Geht jetzt nach Hause! – Bringt das Auto in die
Werkstatt! – Bleibt eine Woche zu Hause!

Station 3

Aufgabe: Patienten pflegen, beobachten und beraten;


Patienten waschen; Essen und Medikamente vertei-
len; bei Untersuchungen helfen; Apparate und
Instrumente kontrollieren
Arbeitszeiten: Schichtbetrieb: ab 6.00, 14.00 oder
22 Uhr
Arbeitsorte: Krankenhäuser; zu Hause bei Patienten
Lösungen

b)
Überschrift c passt am besten.
c)
1911: Nivea-Creme ist seit 1911 auf dem Markt. –
20 Labor: Der Apotheker Dr. Oskar Troplowitz hat sie
um 1900 in seinem Labor in Hamburg entwickelt. –
zwanzig

blaue Dose: Die blaue Dose gibt es seit 1924. Sie sym-
bolisiert Frische und Sauberkeit.

Katja ist aus Berlin zurück. Das wollen wir feiern. (…)
Am 18. Juni, abends um 19 Uhr!
Bitte iss vorher nichts, es gibt Nudelauflauf und
Salat.

Sie kauft: Paprika, 6 Äpfel, 1 Schale Erdbeeren, Salat,


1 kg Tomaten

6–5–1–4–2–3

Berge: wandern, klettern, Schnee, Abenteuer, Berg-


führer, Berge, Natur
Meer: Beach-Volleyball, Insel Rügen, Caspar David
Friedrich, Nord- und Ostsee, schwimmen, Sonnen-
schein
Berge und Meer: Ruhe, Fitness-Urlaub, Natur,
Bewegung

1: Matthias – 2: Justyna – 3: Katja – 4: Matthias –


5: Katja

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