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Kommunikation im Alltag:
Nichts hat die Art und Weise unserer Kommunikation in den letzten Jahren so sehr
beeinflusst, wie die sozialen Netzwerke und Apps auf dem Handy.
Heute gehört das chatten auf die kleinen Smartphone-Bildschirme zum Alltagsbild.
Dabei bietet sich heute eine endlose Reihe an Möglichkeiten, sich anderen mitzuteilen
und zu informieren.
Die Spitzenreiter bei der Nutzung von Kommunikationsportale liegt nach wie vor die
E-Mail, Sie ist zwar irgendwie alt, aber dominiert noch .
Ich bin der Ansicht,dass das Smartphone noch lange der Begleiter im Alltag bleiben
wird .die Frage ist aber: macht uns die ständige Erreichbarkeit und der spontane
Austausch zufriedener?
Immer mehr Menschen sind der Meinung, dass Freundschaften heutzutage durch
Social-Media-Kanäle oberflächlicher geworden sind.
Sie bevorzugen es, ihrem Gesprächspartner direkt gegenüber zu sitzen und wichtige
Themen in einem persönlichen Gespräch zu klären
Schönheitsoperation
Schönheitsoperationen werden heftiger in den Medien diskutiert.die Themen reichen
vom gefährlichen Körperkult bei jungen Mädchen bis hin zu lebensrettenden
Maßnahmen.
Immer mehr Leute besonders Frauen sind mit ihrem Aussehen nicht zufrieden und
entscheiden sich daher für eine Schönheitsoperation.
Besonders wichtig ist eine gute Beratung. Dabei sollte sich der Arzt genau nach den
Wünschen und der Motivation des Patienten erkundigen.
Doch was sind die Risiken einer Schönheitsoperation? Und mit welchen Kosten muss
man rechnen?
Und nicht vergessen: Auch kosmetische Eingriffe sind mit Schmerzen verbunden.
Weitere Risiken einer Schönheitsoperation liegen in ihrem Ergebnis: Kein Arzt kann
eine Garantie abgeben, dass der Patient hinterher genauso aussieht wie gewünscht.
Denn das ist teilweise abhängig von dem Körper und Muskel.
. Immer mehr Frauen betrachten dann eine Brustoperation als beste Lösung. Deshalb
gehören Brustvergrößerung, und Brustverkleinerung zu den häufigsten
Schönheitsoperationen.
Auch Männer setzen verstärkt auf die plastische Chirurgie. Sie haben überwiegend
ähnliche Operationswünsche wie Frauen. Weitere Schönheitsoperationen, die
besonders von Männern bevorzugt werden, sind Haartransplantationen,
Kinnkorrekturen und die Entfernung von Schweißdrüsen.
Umweltfreundliche Verkehrsmittel
Fliegen ist günstig, schnell ,aber ökologisch problematisch. Mit der Bahn reist man zwar
umweltfreundlicher, aber es ist teuer, und man kommt immer zu spät. Die Frage ist:
Welches ist nun das umweltfreundlichste Verkehrsmittel ?
Bei der Entscheidung, wie man reist, muss man sich entscheiden – oft zwischen
Klimafreundlichkeit und Schnelligkeit,
Meiner Ansicht nach muss nicht immer eine Flugreise sein. Wie wäre es stattdessen mal
mit Bus oder Bahn? Man sieht die Landschaft vorüberziehen – definitiv spannender als
der Blick auf Wolken.
Umweltbewusst Einkaufen
Papiertüten sind besser als Plastiktüten.
Der Rohstoff für die Plastikerzeugung ist aus Erdöl ,deshalb sind Tüten nicht
recycelbar.
Papiertüten sind wiederum umweltschädlich,denn sie machen die Bäume und Wälder
kaputt.
Trinkwasser aus dem Wasserhahn ist die beste Lösung für die Umwelt! Alternativ
empfiehlt sich Wasser aus Glasflaschen .
Glas lässt sich gut recyceln. Das Material erleidet im Recyclingprozess keinen
Qualitätsverlust und Glas gibt keine giftigen Weichmacher an Lebensmittel ab,daher
sind Haltbare Lebensmittel im Glas umweltfreundlicher .
Persönlich nehme ich einen Einkaufskorb oder eine Tasche mit, Kaufe unverpacktes
Obst und Gemüse .
Ich erledige meinen Einkauf mit dem Rad ,denn das schützt das Klima und hält mich fit.
Am meisten ist meiner Meinung nach der Umwelt geholfen, wenn wir die gleiche
Stofftasche immer wieder verwenden und auf Wegwerftüten egal welcher Art
verzichten.
Umweltbewusst leben
In Zeiten von Klimaerwärmung und Meeresverschmutzung durch Plastikmüll
versuchen immer mehr Menschen, gezielt nachhaltig zu leben.
die Zusammenhänge von Essen, Konsum, Klima und ihren Auswirkungen auf unser
Leben und unseren Planeten.
Da fast jede unserer Konsumentscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf Mensch,
Tier und Umwelt hat, Viele Experten beschäftigen sich ebenfalls auf vielen Ebenen mit
dem Thema Nachhaltigkeit. Egal, ob Kleidung, Beauty, Essen oder alle anderen Themen:
z.B. sind die Produkte konsequent fair produziert und kommen der Umwelt zugute?
Ziel der Wissenschaftler ist es, Menschen zu zeigen, welche Bandbreite eine nachhaltige
Lebensweise haben kann.
Es ist gar nicht so schwer, nachhaltig zu leben. Wir müssen nur anfangen! Zahlreiche
Leute sind auf der Suche nach Erklärungen und Antwort auf grundlegende Fragen über
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Ich bin davon überzeugt, dass unsere
Entscheidung für eine klimafreundliche Reise, umweltverträgliche Verkehrsmittel oder
nachhaltige Mode dafür sorgt, dass mehr „grüne“ Produkte und Dienstleistungen
angeboten werden. Tatsächlich sollen wir bereit sein, bei der Reisebuchung auf
ökologische Gesichtspunkte zu achten, favorisieren wir bei Verkehrsmitteln eine
umweltfreundlichere Alternative. Bei Elektrogeräten und Smartphones sollen wir
bereit sein, unser Verhalten zu ändern. Ich sehe persönlich gute Chancen, mit dem Kauf
sparsamer Produkte auch die Hersteller zu nachhaltigeren Angeboten zu bewegen. Ich
bin der Ansicht ,dass Hauptverantwortung für mehr Nachhaltigkeit ungefähr zu
gleichen Teilen bei Unternehmen, Verbrauchern und Politik liegt.
Werbung begegnet uns jeden Tag und in vielen Formen. Werbung gibt es nahezu
überall – man findet sie in Zeitungen, im Fernsehen, im Radio, in speziellen Prospekten
und an vielen öffentlichen Plätzen.Manche Werbespots vermitteln die Werbebotschaft
nur mit Bildern und Musik, Dialoge gibt es kaum. Dementsprechend hoch ist der
Werbedruck, dem Kinder und Jugendliche in Jugendzeitschriften, auf Plakaten, per SMS,
via Internet und besonders im Fernsehen ausgesetzt sind. Doch das Ziel ist immer
dasselbe: Sie soll uns zum Konsumieren anregen. Werbung will Menschen also dazu
bringen, dass "unvernünftig" gehandelt und mehr Geld ausgeben wird. Es wird nur ein
Ziel verfolgt: der Verkauf von Produkten. Werbung ist heutzutage eine ständige
Begleiterin, so alltäglich, dass sie nicht immer oder kaum noch bewusst
wahrgenommen wird. Sie ist präsent und prägt unser Leben wie auch unser
Konsumverhalten.Sie stellt somit einen Versuch der Meinungsbeeinflussung dar bzw.
versucht einen Menschen zu einem bestimmten Handeln oder zum Kauf bestimmter
Waren anzuregen. Es kommt zu einer Art Kommunikation zwischen Werbetreibenden
und Verbrauchern, indem die werbewirksame Botschaft übermittelt wird. Teils durch
emotionale , teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste
und unbewusste Bedürfnisse an .Werbung ist ein Instrument der
Kommunikationspolitik eines Unternehmens. Aber Konsum ist die Inanspruchnahme
von Gütern und Dienstleistungen zur Befriedigung von Bedürfnissen. Dabei will
Werbung das beworbene Produkt bzw. eine Marke ins Bewusstsein rücken. Durch den
Kauf einer Marke, mit der ein bestimmtes Image verbunden ist, wird dem
Konsumenten eine Aufwertung des eigenen Images suggeriert.
Die frühe Bindung an bestimmte Produkte und Marken führt dazu, dass Kinder bereits
im Kindesalter die Einkaufsgewohnheiten der Eltern mitbestimmen und zu
"zuverlässigen" Konsumenten der Zukunft erzogen werden.
Konfliktlösung am Arbeitsplatz
Aber die Frage,Wie man am besten mit Konflikten am Arbeitsplatz umgehen kann?und
Wie bewältigt man Konflikte im Betrieb? Ich bin der Ansicht,dass Geschäftsführer und
Chefs die Konfliktlösung fördern sollen, indem Sie eine offene Gesprächskultur
pflegen.Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich beide Konfliktparteien gut auf dieses
Gespräch vorbereiten,um Lösungsvorschläge zu suchen und Kompromissbereitschaft
zu zeigen. Ausserdem dürfen wir nicht vergessen,dass der Konflikt schon vor der
Eskalation erkannt und lösungsorientiert angesprochen werden muss, bevor es zu
einer Auseinandersetzung kommt ,denn Zusammenhalt und Erfolg der Firma stehen
auf dem Spiel und die Produktivität des Unternehmens leidet unter dem Konflikt .Daher
ist es sinnvoll, ständig das kollektive harmonische Miteinander im Auge zu behalten
und bei Bedarf zwecks Konfliktlösung einzugreifen. Auf diese Weise werden
Lebensqualität und die Qualität des Unternehmens zugleich gefördert.
Private Fotos in Sozialen Netzwerken
.Aber wir sollen in Kauf nehmen, wer private Fotos in sozialen Netzwerken hochlädt,
sollte sich der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Denn Fotos in sozialen
Netzwerken, die eigentlich nur gute Freunde sehen können, sind nicht
hundertprozentig sicher. Fest steht: Fotos, die einmal im Internet sind, kann man nur
schwer wieder löschen. Die meisten Bilder bleiben dort auf sehr lange Zeit gespeichert.
Deswegen sollte man vorher genau überlegen, was wo man hochlädt. Ausserdem
dürfen wir nicht vergessen, dass die Bildrechte beim Hochladen von eigenen Fotos in
sozialen Netzwerken beachtet werden müssen.Nicht immer fühlen sich alle
Abgebildeten – egal, ob Freunde Kollegen oder Verwandte damit wohl Fotos von
Familienangehörigen können auf Instagram, Facebook und Co. schnell peinlich werden.
und wenn man – ohne vorher gefragt worden zu sein – Bilder von sich in sozialen
Netzwerken oder anderswo im Internet findet, hat man einen rechtlichen Anspruch
darauf, dass sie entfernt werden. Deshalb wäre es meiner Meinung nach besser, Wenn
wir unsere Fotos in einem etwas privateren Umfeld z.B.Dropbox teilen können, denn
Dropbox ist möglicherweise eine gute Alternative. Die Ordner lassen sich anschließend
für verschiedenen Personen freigeben, indem wir ihnen einen Link senden oder sie per
E-Mail einladen.
Allerdings dürfen wir nicht vergessen,dass Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer
geringen Reife und ihres Mangels an Lebenserfahrung besonders von Missbräuchen
bedroht sind.
Aus diesem Grund wird der Staat aufgefordert, umgehend die Gesetze so zu ändern,
dass die Werbung für Spielzeuge, und Lebensmittel, die an Kinder und Jugendliche
unter 14 Jahren gerichtete sind, verboten werden muss,
Andererseits bin ich der Auffassung, dass wir die Werbung für Kinder , die sowohl
gewaltsame und sexuelle Themen enthalten, als auch Inhalte ,die mit Alkohol, Tabak
,Glücksspiele zu tun haben, verbieten sollen.
Auf diese Weise können Kinder und junge Jugendliche Meiner Meinung nach besser
vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt werden,weil Kinder das Recht auf
geschützte Räume haben.
Zum Schluss sind wir alle aufgefordert , nicht nur Staat sondern auch Eltern und Lehrer,
mit diesem Thema verantwortlich umzugehen, um das Wohlbefinden der Kinder zu
schützen.
Konzertbesuch
Warum gehen Menschen ins Konzert? Die Antwort könnte denkbar einfach sein: Musik
hören!
Ganz so glasklar ist das aber nicht mehr. Musik umgibt uns. Immer und überall.
Warum also der mühsame Weg ins Konzerthaus?
Es ist nun mal irgendwie greifbarer, wenn man dem Orchester in echt zusieht. Die
Schönheit von Musik hat ja immer auch etwas Körperliches. außerdem macht so ein
Live-Erlebnis auch glücklich. Und zwar glücklicher als irgendwelche Besitztümer, von
denen man ja eigentlich viel länger etwas hat, als von eins, zwei Stunden im Konzert
sitzen. Die Experten sagen: Die Zufriedenheit im Leben hängt nicht nur von materiellen
Dingen ab.
Deshalb ist es wichtig, dass man Überraschungen erlebt. Und das möchten die
Menschen auch. Wenn man zu Hause die DVD einlegt, weiß man ja was kommen wird.
In einer Konzertaufführung gibt es immer wieder neues. dann ist das ein höheres
Glücksgefühl als wenn das selbstgesteuert ist. Man möchte von außen eine neue
Anregung empfangen.
Abgesehen vom musikalischen Genuss gibt es laut Experten aber noch einen weiteren
Grund, warum wir ins Konzert gehen.
Das Wir-Gefühl im Konzertsaal, Beim Konzert trifft man oft auch Bekannte oder
Menschen, die eine ähnliche Einstellung haben, mit denen redet man dann. Dieses
soziale Element hat man zu Hause beim Hören einer Aufnahme in der eigenen
Wohnung natürlich nicht. Viele Menschen gehen ja auch gemeinsam mit Freunden
Musik hören in ein Konzert
Zum Schluss bleibt die Frage, wie es um die Zukunft des Konzerts steht: Vielleicht wird
es irgendwann nur noch virtuell stattfinden.
Lebensmittelverschwendung
Lebensmittelverschwendung ist teuer, umwelt- und klimaschädlich. Trotzdem geht
weltweit ein Drittel aller essbaren Lebensmittel verloren. In deutschen Haushalten
landet jedes achte Lebensmittel in der Tonne.
Lebensmittel werden entlang der gesamten Wertschöpfung, vom Acker bis zum Teller,
verschwendet. In den Haushalten werden die meisten Lebensmittel weggeworfen, Die
Außer-Haus-Verpflegung (Gastronomie, Catering usw.) verursacht zwar deutlich
weniger Lebensmittelverschwendung, das Reduktionspotenzial ist hier aber besonders
hoch. Ähnlich verhält es sich beim Handel. 90 Prozent der Verluste sind hier
vermeidbar. Verluste auf dem Feld (Ernteverluste), etwa durch krummes Gemüse,
welches den ästhetischen Standards nicht entspricht, werden in den offiziellen
Statistiken gerne vernachlässigt.
Für viele Menschen tut es nicht weh, wenn das ein oder andere Teil in der Tonne
landet. Andere Menschen hingegen haben zu wenig Zugang zu guten Lebensmitteln. Ein
Grund mehr Lebensmittel nicht unnötig zu verschwenden. Deshalb setzen wir uns für
mehr Wertschätzung von Lebensmitteln ein!
Wir sollen nur das, was wir brauchen und das möglichst regional, saisonal und
biologisch sowie unverpackt oder in Mehrweg-Verpackungen. Tierische Lebensmittel
nur in Maßen konsumieren - das schont das Klima und ist gleichzeitig gesund. Wenn
nach einer Party oder vor einem Urlaub einmal etwas übrigbleibt, fragen wir unsere
Nachbarn oder Freunde, damit nichts weggeworfen werden muss. Ähnlich funktioniert
die Organisation Foodsharing. Dort kann man kleine wie große Mengen Essen
weitergeben oder nicht mehr verkäufliche, aber noch einwandfreie Überschüsse bei
Supermärkten, Bäckereien oder Restaurants abholen. Wir sollten kreativ bei der
Resteverwertung und erkundigen wir uns , wie Lebensmittel länger haltbar gemacht
werden können. Wir müssen irrsinnigen Schönheitsnormen bei Gemüse den Kampf
ansagen, denn auch krummes Gemüse schmeckt gut!
Leistungsbewertungen sind wichtig, denn sie dienen einerseits der Orientierung der
Schüler und der Eltern, wo der Schüler leistungsmäßig steht. Andererseits stellen sie
die Grundlage für die Zuerkennung von Berechtigungen (wie z. B. Versetzungs-,
Abschluss- oder Prüfungszeugnis) dar.
Die Grundlagen der Benotung bilden alle vom Schüler erbrachten mündlichen,
schriftlichen (z. B. Schulaufgaben, Kurzarbeiten, Extemporalien) und praktischen (z. B.
Bilder in Kunsterziehung, Übungen im Sportunterricht) Leistungsnachweise.
Die Bewertung einzelner Leistungen während des Schuljahrs erfüllt in erster Linie den
Zweck, den Eltern sowie den Lehrern einen Überblick über Leistungsstand, Stärken
und Schwächen der Schüler zu verschaffen.
Es kommt drauf an. „Gute Noten können ein Anreiz sein, wenn ein Schüler oder eine
Schülerin eine bestimmte Note erreichen will.
Darauf gibt es eine klare Antwort: nein! Legt man Klassenarbeiten oder Tests mehreren
Lehrkräften vor, benoten sie die Leistungen unterschiedlich. Denken wir dabei an einen
Deutschaufsatz, klingt das nicht weiter verwunderlich.
Aber: Die unterschiedliche Benotung zeigt sich auch in Fächern wie Mathe, die –
vermeintlich – objektiver bewertbar sind. Auch dort geben verschiedene Lehrkräfte für
die gleichen Aufgaben andere Punktzahlen und Noten. Das liegt unter anderem daran,
dass sie etwa den richtigen Lösungsweg unterschiedlich stark bewerten.
Untersuchungen zeigen, dass die exakt gleichen Arbeiten einige Wochen und Monate
später vom gleichen Lehrer teilweise anders benotet werden.
Die Notengebung hängt auch davon ab, was für eine Arbeit der Lehrer vorher korrigiert
hat.
Die eine Lehrerin will ihre Klasse zu härterer Arbeit anspornen – und benotet unter
Umständen etwas strenger. Der Kollege dagegen vergibt nicht so gerne schlechte Noten
– sondern will mit guten Zensuren motivieren.
Kindern aus Akademikerfamilien wird häufig mehr zugetraut als Kindern aus
Arbeiterfamilien. „Vor allem bei der Empfehlung für die weiterführende Schule wird
deutlich, dass die soziale Herkunft eine wichtige Rolle bei der Benotung spielt“,
Vor einigen Jahren hat eine Studie für Aufsehen gesorgt, die einen Zusammenhang
zwischen Noten und Namen von Schülerinnen und Schülern erkannt haben wollte.
Bei der klassischen Benotung fehle die Perspektive der Schüler: Hat er sich verbessert,
konnte er aufholen, hat er ein Lernziel erreicht – und wenn ja, welches? Eine
Alternative dazu könnten dialogische Formen der Benotung sein, etwa Eltern-Schüler-
Lehrer-Gespräche. Der Gedanke dahinter: Schüler sollen lernen, sich selbst
einzuschätzen und Ziele zu setzen.
Umgang mit Lebensmittel
Nicht nur Menschen lieben den Sommer. Auch Bakterien fühlen sich in der Wärme
wohl: Bei Temperaturen zwischen 15 und 45 Grad Celsius können sie sich rasant
vermehren. So werden innerhalb von wenigen Stunden aus wenigen Bakterien einige
Millionen. Das gilt auch für Bakterien in Lebensmitteln, etwa die Salmonellen. Diese
finden sich vor allem in rohen Lebensmitteln, also in Fleisch und Fleischprodukten und
in Eiern.
Durch richtiges Verhalten können wir dazu beitragen, Erkrankungen durch verdorbene
Lebensmittel zu vermeiden. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen und beim
Grillen lauern Risiken.
Besondere Gefahrenquellen sind das Picknick und das beliebte Grillen: Wenn Fleisch
nicht richtig durchgebraten wird, wenn der Kartoffelsalat mit selbstgemachter
Mayonnaise oder die mit rohen Eiern oder Sahne zubereitete Süßspeise lange draußen
in der Hitze stehen, kann eine Lebensmittelvergiftung die unangenehme Folge eines
schönen Sommervergnügens sein.
Die Ärzte, Mikrobiologen und Lebensmittelchemiker geben deshalb Tipps, wie man
Erkrankungen durch verdorbene Lebensmitteln vermeiden kann :
Keine Lebensmittel essen, die in der Farbe, im Aussehen, im Geruch oder beim ersten
Geschmackseindruck auffällig sind.
Bei warmen Temperaturen leicht verderbliche Lebensmittel nur mit Kühltasche über
längere Strecken transportieren.
Durch den Kauf kleinerer Mengen kann man dem Verderben von Lebensmitteln
vorbeugen, doch der Kühlschrank tötet keine Keime, er verlangsamt nur ihr Wachstum.
Bei kalten Buffets leicht verderbliche Lebensmittel, wie Roastbeef, Hack, Mayonnaise
oder Sahnetorten, nie über längere Zeit ohne Kühlung bereithalten. Besser kleine
Mengen anbieten und bei Bedarf nachlegen.
Warmgehaltene Speisen vor dem Verzehren noch einmal richtig aufkochen. Gleiches
gilt auch für das Aufwärmen von Speisen.
Beim Kochen mit der Mikrowelle keine zu kurzen Garzeiten wählen, damit die Speisen
auch im Inneren ausreichend erhitzt werden.
Beim Aufwärmen mit der Mikrowelle die Speisen auf keinen Fall nur lauwarm wieder
herausnehmen, sondern wenn möglich ein paar Mal umrühren und bis zum Aufkochen
erhitzen. Trotzdem tötet die Mikrowelle die Keime nicht.
Rohe oder ungekocht zu genießende Lebensmittel (zum Beispiel Salat, Obst und
Gemüse) entweder zuerst oder zuletzt nach gründlichem Händewaschen frisch
zubereiten und baldmöglichst aufessen.
Kinder, alte oder kranke Menschen sollten besonders vorsichtig sein und sensible
Lebensmittel, wie Rohmilch (dazu zählt auch die Vorzugsmilch), rohes Hackfleisch und
Speisen, die mit rohen Eiern zubereitet worden, meiden oder nur nach einmaligem
Aufkochen bzw. nur durchgebraten verzehren.
Dabei ist Stress grundsätzlich nicht negativ. Es gibt Situationen, in denen er durchaus
nützlich ist und uns voranbringt – ja, er kann unseren Körper sogar zu
Höchstleistungen antreiben. Denn Stress auslösende Ursachen (die sogenannten
Stressoren) versetzen unseren Körper in einen notwendigen Alarmzustand, der unsere
Energiereserven mobilisiert und uns evolutionsbedingt bereit für den Angriff oder die
Flucht macht. Innerhalb kürzester Zeit werden die Stresshormone Cortisol, Insulin,
Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet, der Plusschlag steigt und die Muskulatur
wird angespannt.
Besonders von Stress betroffen sind übrigens Menschen in den mittleren Lebensjahren.
Gerade im Alter von 30 bis 39 ist das Stresslevel häufig besonders hoch
Denn in diesem Alter gilt es nicht selten, Kindererziehung und die Karriere unter einen
Hut zu bringen. Ein Phänomen der Digitalisierung ist es, dass auch Menschen zwischen
50 und 59 Jahre häufiger gestresst sind . Menschen in diesem Alter fällt es schwerer,
sich neue Dinge anzueignen. Häufig haben sie das Gefühl mit der digitalisierten
Arbeitswelt nicht mehr Schritt halten zu können.
Warum sich jemand gestresst fühlt, ist genauso individuell wie die Menschen selbst.
Was eine Person belastet, ist für eine andere vielleicht nicht der Rede wert. Deswegen
lassen sich die Auslöser für Stress nur schwer pauschalisieren.
Wie man auf diese Stressoren reagiert, ist in der Regel subjektiv.
Jeder Mensch findet für sich andere Strategien, wie er oder sie mit der Stressbelastung
umgeht und sich vor dessen Folgen schützen kann. Während einige sich bei einem
guten Buch entspannen können, hilft es anderen, sich beim Sport auszupowern oder im
Garten zu arbeiten.
zu den Maßnahmen gegen Stress liegen „Entspannen und Faulenzen“ und „Fernsehen“ .
Aber auch Musik hören, Spazieren gehen, Gartenarbeit und das Treffen von Familie und
Freundinnen und Freunden ist auf den oberen Plätzen zu finden.
Das Ziel ist es, Spannungen abzubauen und in einen Zustand zu kommen, in dem sich
Körper, Geist und Seele in Balance befinden. Druck, Anspannung und Stress fallen bei
der Entspannung von dir ab. Gerade in der heutigen Gesellschaft erfreuen sich
Entspannungsmethoden wie autogenes Training und Meditation immer größerer
Beliebtheit.
Empfehlungen für die optimale Schlafdauer gibt es viele, die meisten Studien
empfehlen zwischen sieben und acht Stunden.
Gutes Zeitmanagement kann uns vor einer Menge Stress bewahren. Denn planen wir
für alle To Do’s am Tag genügend Zeit ein und haben zudem noch ein bisschen Puffer
für unerwartete Ereignisse, dann kann Stress häufig gar nicht erst aufkommen.
E-Learning und Fernunterricht
Längst gehört der Einsatz von Online-Medien für viele zum selbstverständlichen
Bestandteil des Lernens. Das Internet bietet die Möglichkeit, per Web Meeting,
Bildschirmvideo oder Lernplattform zeitlich und räumlich flexiblen Unterricht
anzubieten. Das Know-how hierfür vermittelt dieser Fernlehrgang, der für sein
modernes Lernkonzept mit der Comenius-EduMedia-Medaille ausgezeichnet wurde.
Einsendeaufgaben, die elektronisch oder postalisch an den Dozenten geschickt und von
diesem korrigiert werden.
Der Begriff E-Learning ist dagegen ein Sammelbegriff für alle Formen des Lernens
(Präsenz-, Fern- oder Selbststudium), bei denen elektronische oder digitale Medien
eingesetzt werden, um Lehrmaterialien zu präsentieren, verteilen oder bearbeiten oder
um die Kommunikation zwischen Studenten und Dozenten zu ermöglichen (Chat,
Email).
Kennzeichnend für E-Learning ist neben der Interaktivität, die es dem Benutzer
erlaubt, steuernd einzugreifen die Multimedialität, also die Nutzung unterschiedlicher
Medien zur Vermittlung von Wissen.
Für die Nutzung von E-Learning ist zwingend ein Computer mit Internetanschluss
notwendig.
Entweder ganz oder gar nicht? Viele verzichten ganz auf Fleisch und ernähren sich
lieber vegetarisch oder vegan, andere essen hauptsächlich Fleisch. Vielleicht kommt für
uns auch ein Mittelweg in Frage?
Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens eine eigene Ernährungsweise entwickelt. Sei
es Ernährung auf Rohkost-Basis, vegan, vegetarisch, fleischarm oder die fleischhaltige
Ernährungsweise.
Leider ist ein exzessiver Verzehr von Fleisch durchaus von negativen Einflüssen
begleitet. Probleme mit der Verdauung oder ein leidendes Herz-Kreislauf-System
können Resultate des häufigen Fleischkonsums sein.
Das bedeutet für diese Gruppe, mindestens drei Tage in der Woche auf Fleisch zu
verzichten und stattdessen auf Vollkornprodukte, Gemüse und Obst umzusteigen.
Gründe für die Entscheidung eines eingeschränkten Fleischverzehrs könnte die
Massentierhaltung sein. Ebenso spielen die Gesundheit, der Umweltschutz und die
ethischen Grundlagen eine Rolle bei der Ernährung.
Diese Säuren muss der Körper mithilfe von Mineralien abbauen. Dadurch verbraucht
der Körper wiederum wichtige Mineralien, die normalerweise an anderer Stelle
gebraucht werden. Durch diesen Umstand entsteht bei fleischreicher Ernährung ein
ungewollter Mineralstoffmangel.
Wer Fleisch in moderaten Mengen verzehrt und Mahlzeiten mit basischen Lebensmittel
kombiniert ist auf der sicheren Seite.
Fleisch sollte seltener, aber dafür von besserer Qualität genossen werden.
Bei jeder Mahlzeit ist es empfehlenswert, allgemein mehr Gemüse als Fleisch zu essen.
Neben den Flexitariern gehören die Vegetarier zu der dritt größten Gruppe der
alternativen Ernährungsweisen. Vegetarier verzichten auf Fisch-, Fleisch- und
Wurstprodukte, ernähren sich aber trotzdem von Milchprodukten und Eiern.
Vegetarier müssen jedoch ihren Eiweißhaushalt durch pflanzliche Eiweißquellen
kompensieren.
Die vegane Ernährungsweise ist mittlerweile ein ansteigender Trend und geht meistens
mit einem sehr bewussten Umgang mit uns zur Verfügung stehenden Ressourcen auf
der Erde einher. Auch Produkte wie Honig, Käse und Eiern sind Tabu, da diese von
Tieren oder Insekten indirekt hergestellt wurde.
Das Auto ist für Pendler auf der ganzen Welt auf dem Weg zur Arbeit unverändert das
wichtigste Verkehrsmittel.
Nur ein Drittel der Pendelnden nutzen öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zur
Arbeit.
Volle Straßen, halb leere Linienbusse: In den Städten deutet der Augenschein darauf
hin, dass viele Menschen in der Corona-Krise am liebsten mit dem Auto fahren.
Der größte Konkurrent des eigenen Autos sind die öffentlichen Verkehrsmittel Bus und
Bahn. Dabei sind die Umstände des Einzelnen ausschlaggebend, welches
Beförderungsmittel sich als das sinnvollste herausstellt.
Die am häufigsten genannten Kriterien bei der Wahl des Fortbewegungsmittels sind
niedrige Kosten, Schnelligkeit, Flexibilität und Sicherheit. "Möglichst hohe Hygiene"
und "möglichst hohe Privatsphäre" nannten immerhin noch zahlreiche Leute.
Gerade in Pandemiezeiten setzen selbst auch jüngere Leute auf den eigenen Pkw, um
sich vor Corona zu schützen.
Eine größere Änderung bei den Präferenzen für die Zukunft zeichnet sich demnach
hauptsächlich bei Elektroautos ab.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass das Onlineshopping bereits seit einigen Jahren auf
dem Vormarsch ist. Schätzungsweise 1,8 Milliarden Menschen kaufen weltweit online
ein. Allgemein gesprochen kauft knapp die Hälfte der Konsumenten mehr über das
Smartphone als im stationären Handel .
Vor allem seit Ausbruch der Corona-Pandemie kann der Onlinehandel ein enormes
Umsatzplus aufweisen, denn nicht nur Non-Food-Artikel werden online erworben,
sondern sogar die Nahrungsmittel kann man sich in einigen Städten innerhalb weniger
Minuten nach Hause liefern lassen.
Durch den immer weiter zunehmenden Individualverkehr der letzten Jahrzehnte wird
auch das Parken in der Innenstadt immer schwieriger und immer teurer. Vor allem in
Ballungsgebieten.
Der Onlinehandel hat jedoch noch mehr zu bieten als das Wegfallen der
Parkplatzgebühren: keine Öffnungszeiten, größere Auswahl und eine Erreichbarkeit
immer und überall.
Zudem liegt es daran, dass es als effizienter wahrgenommen wird, man zeitlich
unabhängig ist und es schneller geht. Aber auch Aspekte, wie dass es online eine
größere Auswahl gebe und dass es stressfreier sei, da man sich nicht zwischen den
Menschenmassen zurecht finden muss, spielen eine tragende Rolle.
Das gibt Innenstädten endlich die Chance, etwas anderes zu sein als austauschbare
Fußgängerzonen mit den immer gleichen Läden.
Für den stationären Handel sei das eine gefährliche Entwicklung, warnen die Experten.
Viele Händler müssen ihr Geschäftsmodell grundsätzlich überprüfen, um zu überleben.
Jeder Kunde braucht eine Antwort auf die Frage: Warum soll ich in die Stadt gehen,
wenn ich auch bequem online kaufen kann,
Der stationäre Handel müsse genau das für die Kunden bieten, was online eben nicht
geht.
Die wichtigsten Punkte seien dabei Beratung, zusätzliche Services und das
Ausprobieren der Ware.
Die Händler müssen sich vom reinen Verkauf eines Produkts lösen. Es geht um Service
und Beratung, es geht darum, die Kunden und Kundinnen zu begeistern.
Der Kunde muss ein gutes Gefühl bekommen im Laden – und das liegt auch stark an
den Mitarbeitern und Konzept ist dabei die Schulung des Personals.
So gibt es jedoch auch Gründe, die für das Shoppen von Kleidung in der Innenstadt
sprechen, wie zum Beispiel das sofortige Anprobieren wie auch das Sehen der
Klamotten sowie das Einkaufserlebnis selbst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Online-Shopping in den letzten Jahren
deutlich an Zuspruch gewonnen hat. Das wurde durch die Corona-Pandemie, welche im
Frühjahr 2020 begonnen hat, stark verstärkt. Es wurden nicht nur Non-Food Produkte,
sondern auch Lebensmittel im Internet erworben und zum Kunden nach Hause
geliefert. Sowohl das Online-Shopping als auch das Einkaufen in der Stadt birgt viele
verschiedene Vorteile. Allerdings fällt auf, dass das Einkaufen im Internet ein
wesentlicher Grund für das Sterben der Innenstädte ist.
Das Wohnen in der Großstadt
Das Wohnen in der Großstadt hat einige Vorzüge zu bieten. Die umfangreichen
Einkaufsmöglichkeiten im oft nahen Umkreis sind für Großstadtbewohner schon eine
bequeme Selbstverständlichkeit. Hinzu kommen die umfangreichen Anbindungen der
öffentlichen Verkehrsmittel. Das Linien-Netz der Busse, Straßenbahnen und evtl. U-
Bahnen ist recht dicht und flexibel ausgebaut. Ein weiterer Vorteil für das Wohnen in
einer Großstadt ist es, dass Behörden in Großstädten ansässig sind und somit
persönlich besser erreichbar als aus Kleinstädten oder Dörfern. In den meisten
Großstädten oder Landeshauptstädten sind die Hauptsitze der jeweiligen Behörden
vertreten.
Das Wohnungsangebot in Großstädten ist weit größer und in Preis und Größe
vielfältiger. Auch besteht meistens die Wahl, am verhältnismäßig preisgünstigen
Stadtrand zu wohnen.
Für Schulkinder z.B. ist es meist von Vorteil, ohne lange Touren ihre Schule selbständig
und sicher zu erreichen. Für die Eltern ist es bequem und ebenfalls sicher, ihre kleinen
Kinder durch kurze Wege aus der Kindertagesstätte zu holen. Für die nächtlichen
Touren z.B. in Diskotheken oder Spätvorstellungen in Theatern und Kinos den
Großstädten bieten die jeweilig ansässigen Verkehrsunternehmen auch nächtliche
Touren an. So ist die sichere Heimfahrt auch nachts möglich. Ansonsten sind viele Taxi-
Stände eine Alternative. Das Wohnen in einer Großstadt bedeutet also Flexibilität und
vielfachen Komfort.
Gerade für die Großstädter, die sich das Leben in der Metropole nicht mehr leisten
können, bleibt die Flucht aufs Land eine tolle Alternative.
Auch das macht das Wohnen in der Stadt nicht unbedingt attraktiv. Das Land bietet hier
deutliche Vorteile. Es hält nicht nur günstigeren Wohnraum, sondern auch deutlich
mehr Platz bereit. Zudem ist die Auswahl auf dem Immobilienmarkt deutlich größer. So
finden sich nicht nur kleine, gemütliche Wohnungen, sondern auch ganze Häuser mit
großzügigen Grundstücken.
In Zeiten der Digitalisierung ist der Wunsch groß, auch im Büro papierlos zu arbeiten.
Aber wo fangen wir am besten an und wie schaffen wir die Umstellung parallel zu
unseren anderen Aufgaben? Es ist einfacher, als wir denken. Packen wir es an! Wenn
nicht jetzt, wann dann?
Ressourcen schonen:Papier ist eine kostbare Ressource. Deshalb sollten wir so wenig
wie möglich davon benutzen.Platz sparen:Die Papierablage in den Büros und den
Archiven benötigt viel Platz, der besser genutzt werden kann.
Kosten sparen:Papier ist auf jeden Fall teurer als Speicherplatz, ob auf dem
Schreibtisch, im Regal oder im Archiv.
Zeit sparen:Digital können wir einfacher suchen, schneller arbeiten und den Austausch
im Team vereinfachen.
Mobil arbeiten:ob im Homeoffice oder auf Geschäftsreisen. Digital haben wir, unser
Chef sowie unsere Kolleginnen und Kollegen bei Bedarf jeden Vorgang zur Hand.
Voraussetzung für digitales Arbeiten ist allerdings, dass es auf dem Laufwerk und bei
den E-Mails eine für alle nachvollziehbare Ordnung gibt. Man weiss als Sekretärin oder
Assistentin , dass dies eine große Herausforderung ist.
Ein papierloses Büro ist ein Büro, das ausschließlich Computer und verschiedene
Software einsetzt, um ohne papiergebundene Dokumente auszukommen. Hieraus
resultieren folgende Vor- und Nachteile:
Nachteile
Die Einführung und Umsetzung des papierlosen Büros kann je nach Größe des
Unternehmens unter Umständen ein langwieriger Prozess sein.
Für den Schritt zum digitalen Büro braucht es eine gewisse Disziplin und Mut zur
Veränderung.
Schreiben B2
Teil2
ich bin Angestellter bei Ihrer Firma und ich habe gehört, dass unser Unternehmen
umzieht. Deshalb möchte ich Ihnen bei dem Umzug helfen: z.B. Aktenordner und PCs
in Kartons verpacken, Kartons und Möbel (Tische, Bürostühle) durch das alte
Bürogebäude bis auf den Parkplatz schleppen, ausserdem stelle ich freiwillig meine
private PKWs zur Verfügung und die Kartons zum neuen Bürogebäude fahren und alles
in die Schränke räumen und PCs anschließen. Obwohl ich nicht für körperliche
Tätigkeiten angestellt worden bin , möchte ich gern an diesen Umzugsarbeiten
teilnehmen, solange sie nicht übermäßig schwer sind oder keine spezielle Ausrüstung
bzw. Ausbildung brauchen. damit der normale Betrieb in der nächsten Woche nicht
unterbrochen wird. Denn diesen Umzug halte ich für betriebliche Notwendigkeit .
Praktikum verlängern
Das Praktikum bei Ihnen war eine gute Möglichkeit , Berufserfahrung zu sammeln und
damit den späteren Berufseinstieg zu erleichtern.
Ich habe ein Urlaubssemester eingelegt, um mein Praktikum bei Ihnen verlängern zu
können,denn ich möchte mich beruflich orientieren und die theoretischen Kenntnisse
aus dem Studium durch praktische Kompetenzen ergänzen.
Eigentlich bin ich jetzt bereit , die komplexeren Aufgaben und Verantwortung in einem
Projekt zu übernehmen, deshalb wäre ich Ihnen dankbar,wenn Sie die Dauer meines
Praktikums verlängern könnten.
mein Name ist.. und ich bin der Praktikant in Ihrer Firma genau in der
Marketingabteilung, eigentlich schreibe ich Ihnen diese E-Mail,weil ich eine Schulung
für Kommunikation am Arbeitsplatz machen möchte,dieses Seminarangebot habe ich
schon in anderen Unternehmen gemacht.
Ein Grund,warum ich diese Schulung machen muss, liegt in der Tatsache, dass ich nicht
mit meinen Kollegen richtig verständigen und zurechtkommen kann, und das führt oft
zu Konflikten und Missverständnisse,aus diesem Grund möchte dieses Seminar
besuchen,weil es Grundlagen-Wissen zu den erfolgreichen Kommunikationsleitfäden
„Aktives Zuhören“, „Das lösungsorientierte Gespräch“, „Feedback geben“, „Konflikt-
Gespräche“ und „Konflikte moderieren“ vermittelt. Die Schulung dauert 5 Stunden vom
09 Uhr bis 12 Uhr.
Den Antrag habe ich schon beim Sekretariat abgegeben, und hoffentlich können Sie mir
einen Erlaubnis geben.
hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis vom 5.03.2022,
ordentlich und fristgerecht unter Berücksichtigung der vertraglich vereinbarten
Kündigungsfrist zum 9.10.2022. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt dieser Kündigung
und das Aufhebungsdatum des Arbeitsvertrages schriftlich. Ich bitte Sie, mir ein
qualifiziertes berufsförderndes Arbeitszeugnis auszustellen. da ich das Arbeitszeugnis
dringend benötige.
Für die angenehme, interessante und lehrreiche Zusammenarbeit in den letzten Jahren
möchte ich mich ausdrücklich bedanken und verbleibe recht herzlich .
Eine Aufstellung meiner ausgeübten Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche finden
Sie als Anlange zu diesem Schreiben. Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur
Verfügung.
Termin absagen
Sehr geehrte/r,
Ich bin so sauer auf mich selbst, ich weiß nicht wie mir das passieren konnte.
Offenbar habe ich den vereinbarten Termin falsch eingetragen und im Terminkalender
einen Tag zu spät notiert und dadurch das heutige Kennenlerngespräch, auf das ich
mich gefreut habe, unbeabsichtigt verpasst.
Ich habe versucht anzurufen, sobald mir klar wurde, dass ich die geplante Zeit nicht
einhalten würde, aber ich konnte nur eine Nachricht per Voicemail hinterlassen.
Die Stelle ist weiterhin interessant und, falls die Möglichkeit besteht, würde ich mich
gerne bei Ihnen an einem Termin Ihrer Wahl vorstellen.