Liebe Mitschülerin und Mitschüler

Ich stehe heute vor euch nicht als Redner, sondern als ein Mitglied unserer Gemeinschaft,
um über ein Thema zu sprechen, das uns alle betreffen könnte, die Herausforderung der
Obdachlosigkeit in unserer Stadt.

Schauen wir uns mal um

wir sehen nicht nur Straßen und Gebäude, sondern auch das Gesicht derer, die ohne ein
sicheres Zuhause leben. In einer Zeit des Überflusses und der Chancen stehen wir vor der
Aufgabe, sicherzustellen, dass niemand in unserer Mitte auf der Straße schlafen muss.

Die Obdachlosigkeit in unserer Stadt ist ein drängendes Problem, das unsere gemeinsame
Verantwortung erfordert. Schon heute möchte ich mit euch darüber sprechen, wie wir als
Gemeinschaft dieses Anliegen angehen können.

Zuerst müssen wir sofortige Maßnahmen ergreifen, um den Obdachlosen unmittelbare Hilfe
zu bieten. Das bedeutet, den Zugang zu Notunterkünften zu verbessern, um Schutz vor
Wetter oder starker Kälte wie heute zu sehen ist, zu bieten. Gleichzeitig dürfen diese
Unterkünfte nicht nur kurzfristig sein sondern auch Unterstützung bieten, um dauerhafte
Wohnungen zu finden.

Zweitens ist es entscheidend, die Ursachen der Obdachlosigkeit anzugehen. Oftmals liegen
größere Probleme wie Arbeitslosigkeit, Sucht oder mentale Gesundheitsprobleme vor. Hier
müssen vorbeugende Maßnahmen eingeführt werden, um den Menschen zu helfen, ihre
Lebensumstände zu verbessern und Stabilität zu finden.

Drittens müssen wir als Gemeinschaft Solidarität zeigen. Es ist wichtig, Vorurteile und
Stigmatisierung abzubauen, damit Obdachlose nicht nur physisch, sondern auch emotional
unterstützt werden. Hier können gemeinnützige Organisationen, lokale Gemeinschaften und
Freiwillige eine entscheidende Rolle spielen.

Abschließend lässt sich sagen das, Obdachlosigkeit in unserer Stadt ist ein drängendes
Problem ist, das uns alle betrifft. Durch gemeinsame Anstrengungen und nachhaltige
Maßnahmen können wir sicherstellen dass jeder Mensch ein Dach über dem Kopf hat und
die Würde erfährt, die jedem von uns zusteht.

Vielen Dank.