Sie sind auf Seite 1von 10

Ticker Suche Meine Welt Download App

Home Live-TV Mediathek WELTPLUS Politik Wirtschaft Gesundheit Sport Panorama MeinungMehrKultur LIFESTYLE
Produkte ICON

Ihr Assistent
WELTGo! Ihr Assistent Journalismus neu erleben und produktiver werden WELTGO! ENTDECKEN

Home Geschichte Friedrich Wilhelm IV.: Wie Deutschland mit ihm als Kaiser geworden wäre

Geschichte
Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg Mittelalter Archäologie

Geschichte Friedrich Wilhelm IV.

Wie Deutschland wäre, wenn Preußens König die


Kaiserkrone genommen hätte
Im April 1849 reiste eine Deputation der in Frankfurt tagenden
Nationalversammlung nach Berlin, um Friedrich Wilhelm IV. von Preußen die
Krone eines Deutschen Kaisers anzubieten. Doch der König lehnte ab. Was wäre
wohl passiert, wenn es anders gelaufen wäre?
14 Stand: 08:09 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

Von Sven Felix Kellerhoff


Leitender Redakteur Geschichte

Die Kaiserdeputation unter Leiung von Eduard Simson trug Preußens König Friedrich Wilhelm IV. am 3.
April 1849 die Kaiserwürde an. Die Antwort 25 Tage später fiel harsch aus
Quelle: picture-alliance / akg-images

D
Absage war so harsch, dass sie
ie
gerade noch diesseits einer offenen
Beleidigung blieb. Der Weg, den die
königlich preußische Regierung hätte verlassen
sollen, schrieb Ministerpräsident Friedrich
Wilhelm von Brandenburg am 28. April 1849 sei ,

„der Weg des Rechtes und des Friedens, der


Konsequenz und der Treue“ gewesen. Daher habe
der König, verwirrenderweise der gleichnamige
ältere Halbbruder des Regierungschefs, „sich in
seinem Gewissen nicht für berechtigt“ gehalten, „mit dem Rat seines
Staatsministeriums“ die „aufgrund der in Frankfurt beschlossenen Verfassung ihm
dargebotene Kaiserwürde“ abzulehnen.

Ihr Assistent mit KI


Journalismus neu erleben und produktiver werden – lernen Sie
unsere Themenwelten kennen

WELTGO! ENTDECKEN
Eine Ohrfeige für das erste frei gewählte
Parlament der deutschen Geschichte, die
Frankfurter Nationalversammlung. Verstärkt
wurde die Geste noch dadurch, dass der
Ministerpräsident nicht direkt an deren
Vorsitzenden Eduard Simson geschrieben hatte,
sondern an den Gesandten Preußens. So kam es
erst knapp 22 Jahre später, am 18. Januar 1871 im ,

Spiegelsaal des Schlosses von Versailles zur


Proklamation Königs Wilhelms I., eines jüngeren
Bruders des inzwischen verstorbenen Friedrich Wilhelms IV. (und älteren
Halbbruders des ebenfalls bereits toten Friedrich Wilhelms von Brandenburg), zum
Deutschen Kaiser. Diesmal allerdings nicht aufgrund des Angebots einer gewählten
Versammlung, sondern durch die Gesamtheit der deutschen Fürsten.

Persönlich hätte Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861, regiert 1840-1858) die Kaiserkrone wohl angenommen
Quelle: picture alliance / akg-images

Aber was wäre wohl passiert, wenn es anders gelaufen wäre? Wenn Friedrich
Wilhelm IV. die ihm angebotene Kaiserkrone 1849 angenommen hätte? Derlei
„ungeschehene Geschichte“ ist keineswegs zwecklose Spekulation, wie es oft heißt.
Schon Max Weber, der große Wissenschafts- und Politikdenker, hat 1906 gezeigt,
dass die Bestimmung von Faktoren im Geschehen auf dem Gedankenspiel beruht,
den betreffenden Faktor versuchsweise aus dem Zusammenhang herauszulösen und
sodann die Frage zu beantworten, ob ohne eben diesen Faktor der Fortgang der
Dinge ein anderer gewesen wäre. „Um die wirklichen Kausalzusammenhänge zu
durchschauen, konstruieren wir unwirkliche“, formulierte Weber.

Wendet man diese Einsicht auf die Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich
Wilhelm IV. an, so ergeben sich interessante Aspekte die der lange Jahre in Berlin
,

tätige Alt- und Kulturhistoriker Alexander Demandt in seinen Büchern


„Ungeschehene Geschichte“ (erweitere Ausgabe Göttingen 2001, zuerst 1984) und
„Es hätte auch anders kommen können“ (Berlin 2010) dargelegt hat.
Lesen Sie auch

Revolution 1848/49

Wie Österreich und Russland Deutschlands Einigung verhinderten

Schon am 26. Januar 1847 hatte Karl August Varnhagen von Ense seine Hoffnung auf
Friedrich Wilhelm IV. zu Papier gebracht: „Deutschland könnte er zu Preußen
machen, er hätte ein Los in Händen, dem des Kaisers Karl des Großen vergleichbar“,
schrieb er in sein Tagebuch und fügte die Voraussetzung hinzu: „Nur müsste er die
Ideen der Zeit annehmen, deren Herrschaft doch unwiderruflich gedeihen wird,
ohne hin, gegen ihn.“

Doch der Monarch lehnte ab. Die seinerzeitige Zeitgeschichte hat das überwiegend
bedauert – Leopold von Ranke beispielsweise schrieb in seinem Werk „Zur
Geschichte Deutschlands und Frankreichs im neunzehnten Jahrhundert“ das ,

postum erschien: „An und für sich wäre nun auch König Friedrich Wilhelm IV. fähig
und selbst geneigt gewesen, die höchste deutsche Würde anzunehmen. Es entsprach
einem tiefen und berechtigten Ehrgeiz seines Herzens. Aus allem, was er dagegen
sagt, leuchtet doch dieser Zug hervor: die Krone der Salier und Hohenstaufen an die
Hohenzollern zu bringen wäre ihm als der Gipfel persönlichen und dynastischen
Glücks erschienen.“

Lesen Sie auch

Märzrevolution 1848

Die Gardetruppen „machten alles nieder, was sich uns widersetzte“

Ranke spielte an auf abschätzige Bemerkungen


von Friedrich Wilhelm – etwa jene, dass er bei der
Annahme der Kaiserwürde auf Initiative der
Nationalversammlung das „eiserne Halsband der
Revolution“ hätte tragen sollen. Derlei
„Ludergeruch“ störe ihn, und im Gespräch mit
dem Großherzog in Darmstadt nannte er die
Würde eine „Schweinekrone“.

„Trotzdem hat bis zu seiner Ablehnung am 28.


April 1849 die Möglichkeit eines demokratischen Nationalstaates unter einem
Erbkaiser bestanden“, schreibt Demandt: „Die wohl unausweichliche
Verfassungsreform und der Widerstand seitens einiger der deutschen Fürsten und
Österreichs unter Schwarzenberg hätten sich mit einiger Umsicht und
Entschlossenheit erledigen lassen.“

N24 Doku – Der Sender für Dokumentationen und Reportagen

Live

Von Geschichte, Natur und Wissenschaft bis hin zu Technik, Gesellschaft und Kultur bietet N24 Doku den
Zuschauerinnen und Zuschauern eine Vielfalt an tiefgründigen und fesselnden Programmen.
Quelle: N24 Doku
Das Risiko eines europäischen Krieges durch einen Angriff Frankreichs auf das sich
bildende neue Reich in Mitteleuropa bei gleichzeitigem Wegsehen Großbritanniens,
um die „Balance of Power“ zu wahren, war gering. Bedeutender schien die Gefahr
durch Russland, was aber wiederum die westlichen Mächte zum Eingreifen
gezwungen hätte.

Wie hätte ein 1849 geeintes Kleindeutschland (also ohne das Habsburger-Reich)
aussehen können? Die Nationalversammlung wäre wohl von Frankfurt nach Berlin
umgezogen; da Luxemburg zum Deutschen Bund gehörte, wäre das Herzogtum
wohl Teil des Reiches geblieben. Was mit Nordschleswig geworden wäre, ist schwer
zu ermessen.

Lesen Sie auch

Geschichtsschreibung

Als blutige Aufstände Deutschland erschütterten

Das neue Kaiserreich wäre gewiss eine konstitutionelle Monarchie geworden, und
die Verfassung wäre moderner gewesen als die dann 1871 in Kraft getretene Fassung.
Beispielsweise mit einem Grundrechtekatalog der Meinungs- und Pressefreiheit,
,

Glaubensfreiheit und die Gleichberechtigung der Religionen, Versammlungs- und


Gewerbefreiheit sowie freie Berufswahl garantiert hätte. Vorgesehen waren zudem
eine unabhängige Justiz, das Briefgeheimnis, die Unverletzlichkeit des Eigentums
und Schutz vor Polizeiwillkür.

Keine Chance dagegen hätten bei einem Kaiser Friedrich Wilhelm die ebenfalls
vorgesehene Abschaffung der Adelsprivilegien gehabt. Dagegen hätte sich das
Umfeld des Monarchen sicher massiv gewehrt, und die Zeit war dafür schlicht noch
nicht reif.

Lesen Sie auch

Alternative Geschichtsbilder

Was wäre, wenn das Deutsche Reich von 1871 nie existiert hätte?

Auch was die inneren Verhältnisse im Allgemeinen angeht, so wäre die


„Frankfurterei“ (wie der spätere preußische Ministerpräsident und Reichskanzler
Otto von Bismarck lästerte) gewiss nicht stark genug gewesen, um bereits eine
tiefgreifende Demokratisierung zu erreichen. Dafür waren die Unterstützung der
Nationalversammlung zu schwach und die reaktionären Gegenkräfte zu stark.

Bismarck glaubte sogar, Preußen hätte das Angebot der Kaiserkrone offensiv nutzen
können. Hätte Friedrich Wilhelm IV. 1848/49 die deutsche Einigung mit derselben
Energie betrieben wie sein Bruder Prinz Wilhelm (der spätere erste Deutsche
Kaiser) die Niederwerfung der Revolution, so wäre Bismarcks Ansicht nach mehr zu
erreichen gewesen als dann 1871 und „in strengerer Form“.

Geschichte
Kleine Zeitreise gefällig? Blicken Sie mit diesem Newsletter aus dem Geschichtsressort
der WELT immer sonntags in die Vergangenheit.

Abonnieren

Zur Newsletterverwaltung

Unwahrscheinlich ist, dass mittel- oder gar langfristig Kriege gegen Österreich und
gegen Frankreich hätten vermieden werden können; dafür waren die Spannung in
und um Mitteleuropa wohl zu stark. Der Ausgang solcher unter anderen Umständen
ausgebrochenen Konflikte wäre vollkommen offen gewesen. Einigermaßen sicher
jedoch hätte nach Annahme der Kaiserkrone kein Weg mehr zurück zu einem
großdeutschen Reich geführt, wie es der Deutsche Bund zumindest formal noch bis
1866 war.

Leopold von Ranke kritisierte an Friedrich Wilhelms Entscheidung noch einen


weiteren Aspekt: „Vielleicht ist es dem Könige zuzuschreiben, wenn die Idee der
Nationalsouveränität in Deutschland niemals festen Grund und Boden gefunden
hat.“ Denn während 1848/49 ein Kaiserreich aus einer regionenübergreifenden
Bewegung „von unten“ her entstanden wäre, falls der Monarch nicht abgelehnt
hätte, so entstand 1871 ein Reich „von oben“, auf Initiative der Fürsten, die an einer
starken Zentralgewalt naturgemäß kein Interesse hatten. Für den ebenso oft
beklagten wie gelobten deutschen Föderalismus mit all seinen Konsequenzen
jedenfalls war der 28. April 1849 ein guter Tag.
MEHR AUS DEM WEB

NEUES AUS DER REDAKTION

Deutschland Nordrhein-Westfalen News High 5


Machen „ausgezeichneten Job“

Zehntausende sollen gegen Strumpfhose und Kleid: das


Machen „ausgezeichneten AfD-Bundesparteitag Fatal Dress wird neue
Job“: Göring-Eckardt sieht protestieren aufgelegt – und weitere
Baerbock und Habeck als
WELT 27.04.2024 Maria-Antonia Gerstmeyer 27.04.2024
WELT 27.04.2024

Meinung Kanzlerpartei Geschichte Elephantine Politik (Inland)

Wenn die SPD im Wahlkampf Papyrus-Funde auf FDP setzt Bundesparteitag


schmutzig wird Elephantine: „Dir ist es fort
erlaubt, mit jedem zu
Robin Alexander 27.04.2024 Berthold Seewald 27.04.2024 WELT 28.04.2024

AUCH INTERESSANT

Mehr zum Thema

Paulskirche 1848
Geschichte Erste deutsche Marine von 1848

Für die Royal Navy war Schwarz-Rot-Gold Der Pudel, die Schreier und der
eine Piratenflagge Reichskanarienvogel üben Demokratie
Karl-Heinz Göttert
Martin Klemrath
Geschichte Quellenkunde zu 1848 Geschichte Revolution von 1848/49 Geschichte Schlacht bei Minden

Was Jacob Grimm zum Nach der „Hochstimmung“ „Ringsum bedeckten


„deutschen Schlendrian“ zu in der Paulskirche schoss Gehirne und abgehauene
sagen hatte bald die hessische Artillerie Arme und Beine den Boden“
Sven Felix Kellerhoff Jens Bayer-Gimm Berthold Seewald

Meinung Gleichgewicht der Mächte Geschichte Krieg der Hüte 1741–1743 Geschichte Schlacht bei Leuthen 1757

Was Schröder und Merkel von Eigentlich drehte sich bei Wie Friedrich der Große die
Metternichs Außenpolitik den Frauen am Zarenhof überlegenen Österreicher
hätten lernen können alles um Sex schlug
Muamer Bećirović Florian Stark Berthold Seewald

KOMMENTARE (14)

Guten Tag, Michael B.


Als WELTplus-Abonnent können Sie hier exklusiv Kommentare verfassen und sich mit
Autoren und Lesern austauschen.

Ihr Kommentar

0/2000 Zeichen

Kommentare anzeigen Sortieren nach

FAQ | NUTZUNGSREGELN | COMMUNITY-PROFIL 10 BELIEBTESTE

KOMMENTARE NEU LADEN

PB Pfarrer i.R. Hartmut B.


vor 3 Stunden

Wieder hochinteressant. Herzlichen Dank. Auch unter dem Vater von


Kaiser Wilhelm II. wäre wohl einiges anders gelaufen.
ANTWORTEN LINK MELDEN 13

TW Tanja W.
vor 2 Stunden

Ich mag solche Gedankenspiele zur Geschichte sehr gerne lesen.


Nichts ist alternativlos wie es auch hier wieder deutlich wird.
ANTWORTEN LINK MELDEN 10

RH Reinhard H.
vor 2 Stunden

muss es nicht statt "abzulehnen" "anzunehmen" heissen? Der Satz sagt


ist doch verneint, bedeutet also "nicht... annehmen."

ANTWORTEN LINK MELDEN 7

ANTWORTEN AUSBLENDEN

TN Tauge Nichts
vor 2 Stunden

Hab ich auch gedacht.


ANTWORTEN LINK MELDEN 5

1 WEITERE ANTWORT EINBLENDEN


JN Jochen N.
vor 2 Stunden

Wären wir dann alle heute Reichsbürger ?

ANTWORTEN LINK MELDEN 6

CK Christoph K.
vor 3 Stunden

Was wäre wenn…

Das bringt doch wirklich nichts. Hätte Eva nicht vom verbotenen
Baum…oder wäre Erzherzog Franz Ferdinand doch…hätte Frau Merkel
2015…alles wäre anders, sicherlich gut geworden.
ANTWORTEN LINK MELDEN 3

ANTWORT AUSBLENDEN

Sven-Felix Kellerhoff, Redaktion Geschichte


vor 2 Stunden

@christoph K Lesen Sie Demandt oder Max Weber, wenn Sie


.

die hier kurz dargelegte Argumentation nicht für hinreichend


halten.
ANTWORTEN LINK MELDEN 11

H Horus
vor 3 Stunden

Gut, das wir die Hohenzollern losgeworden sind. Braucht niemand


ANTWORTEN LINK MELDEN 3

CL Christoph L.
vor 55 Minuten

Oder was wäre, wenn man das HRR nicht begraben hätte oder die
deutsche Kaiserwürde einfach den Habsburgern weiterhin belassen
hätte? Die preußische Geltungssucht und Überheblichkeit, die sich bis
heute zeigt und Dominanz im Bund vorgibt, obwohl die Völker im
Süden seit jeher dessen Antrieb sind, sind das grosse Problem der
kleindeutschen Geschichte.
ANTWORTEN LINK MELDEN 3

JL Joachim L.
vor 2 Stunden

Vielen Dank für diesen interessanten Einblick in diese spannende


Frage, zumal er es ja scheinbar gerne angenommen hätte! Das war mir
völlig neu!
ANTWORTEN LINK MELDEN 1

JK Josef K.
vor 13 Minuten

Lesen Sie nächste Woche „Was, wenn Deutschland 1917 drei Monate
länger gewartet hätte, bevor es den uneingeschränkten U-Bootkrieg
erklärte?“ Spannende Überlegungen zum darauf folgenden Siegfrieden
und zu den anstehenden Herrenhauswahlen in den Bundesländern
Elsass und Galizien.
ANTWORTEN LINK MELDEN 1

BK Bernd K.
vor 11 Minuten

Ja,was wäre wohl anders gelaufen? Hätte es dann eine andere Abfolge
der Nachfolger gegeben?
Wäre dann nicht Kaiser Wilhelm I. irgendwann der Nachfolger
geworden, dann der unglücklicherweise früh verstorbene Friedrich
Wilhelm III. und dann nach 99 Tagen Wilhelm zwo?
Was hätte sich also geändert?
Wie sie andeuten, hätte es wahrscheinlich trotzdem militärische
Konflikte mit Österreich und Frankreich gegeben.
Und auch mit Dänemark aufgrund deren SH-Politik?
Vielleicht wäre Wilhelm II. nicht ganz so aggressiv in seiner Politik
gewesen, weil schon früher eine gesamtstaatliche Politik eingesetzt
hätte die nicht das Gefühl hätte aufkommen lassen, bis jetzt etwas
verpasst zu haben. Also keine "verspätete" Nation zu sein?
Alles schwer zu sagen!
ANTWORTEN LINK MELDEN 1

JB Jens B.
vor 4 Minuten

Heinrich Heine hat über Friedrich Wilhelm IV. gedichtet:


"Ich habe ein Faible für diesen König.
Ich glaube, wir sind uns ähnlich ein wenig.
Ein großer Geist, hat viel Talent.
Auch ich, ich wäre ein schlechter Regent."
ANTWORTEN LINK MELDEN 0

Guten Tag, Michael B.


Als WELTplus-Abonnent können Sie hier exklusiv Kommentare verfassen und sich mit
Autoren und Lesern austauschen.

JETZT KOMMENTIEREN

Themen
Deutsche Könige und Kaiser Otto von Bismarck

MEHR AUS DEM WEB

MEHR VON WELT

Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Ausland Biden witzelt über Trump

120 1002 Wohnungen in Biden witzelt über Trump:


Ausnahmegenehmigungen Hamburg zwangsgeräumt „Donald hatte in letzter
für ukrainische Kennzeichen Zeit ein paar harte Tage.
WELT 27.04.2024 WELT 27.04.2024 WELT 28.04.2024

Hilfe aus den USA Video CSU-Parteichef Markus Söder Ernährung

Ukraine: „Alle russischen CSU-Parteichef Markus Ernährung: Die dunkle Seite


Einrichtungen akut Söder: „Ab morgen liegt die des Ziegenkäse-Booms
gefährdet“ – Was die neuen FDP wieder im Ampel-
Alfred Hackensberger 27.04.2024 WELT 27.04.2024 Verena Müller 28.04.2024

Baden-Württemberg Hessen Sachsen

19-Jähriger hantiert mit Jeder 100. Hesse hat Rund 340.000 Euro für
Machete auf Frühlingsfest statistisch ein Wohnmobil - neue Projekte im Programm
Zahl steigt «Demografie»
WELT 28.04.2024 WELT 28.04.2024 WELT 28.04.2024

Deutschland Demonstration Baden-Württemberg Politik (Inland)

Islamisten demonstrieren in Waldrapp-Attrappe wirkt: Gedenkstätten-Stiftung:


Hamburg: „Kalifat ist die Vögel nisten in Bodensee- Gästebücher voll mit
Lösung“ und „Allahu Felswand Hassbotschaften
WELT 27.04.2024 WELT 28.04.2024 WELT 27.04.2024

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN

Sachsen-Anhalt Essen & Trinken Zurück ins Jahr 1845 Mecklenburg-Vorpommern

Galeria Kaufhof in „Dinner“: In diesem Parteien starten


Magdeburg bleibt Restaurant speisen Gäste Wahlwerbung - Erste
wie vor 300 Jahren Wahlplakate beschädigt
WELT 28.04.2024 Mandoline Rutkowski 28.04.2024 WELT 28.04.2024

Trends Tiny Tower Politik (Ausland) Panorama

Tiny Tower statt Tiny Trumps mögliche Vize Ein Toter bei Schüssen in
House: Wie lebt es sich in schreibt über Töten von Düsseldorf
einem Wohnturm mit 39 Hund und Ziege
Christine Frischke 27.04.2024 WELT 26.04.2024 WELT 27.04.2024
NEUES AUS UNSEREM NETZWERK

BILD BILD BILD

Verdächtiger Angst vor Aufstand - Pöbeleien, falsche Tickets -


festgenommen - Ein Toter Plötzlich Panik in Putins BILD fuhr im Zug des
bei Schüssen in Düsseldorf Machtapparat Grauens durch Thüringen
Sebastian 28.04.2024 @Bild 28.04.2024 Karsten 27.04.2024

Impressum Datenschutz AGB Kontakt Feedback

Privatsphäre Widerruf Tracking Widerruf Nutzerkennungen Jugendschutz

Abo kündigen FAQ Verantwortung Künstliche Intelligenz WELT-photo Syndication

WIR IM NETZ UNSERE APPS


Facebook X.com Instagram WELT News WELT Edition

Das könnte Ihnen auch gefallen