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PROJEKTDOKUMENTATION 2014

DIE KALKBREITE –
EIN NEUES STÜCK STADT

Unter diesem Titel entwarfen 2006 eine Handvoll


QuartierbewohnerInnen und Fachleute die Vision einer
nachhaltigen und in mancher Hinsicht vorbildlichen
Bebauung des Kalkbreite-Areals. Aus der Gruppe ist die
heute breit abgestützte und gut vernetzte Genossenschaft
Kalkbreite gewachsen, die das 6‘350 m2 grosse Areal
von der Stadt Zürich im Baurecht übernommen hat.
Die Vision wurde zu einem Projekt verdichtet, das die
komplexen örtlichen Rahmenbedingungen meistert
und zugleich die Vorgabe eines sozial, ökologisch und
ökonomisch pionierhaften urbanen Lebensraums in
zeitgemässe Architektur umsetzt.
BESTEHENDE STRASSENKANTE

NEUE BAUMREIHE: PLATANUS X HISPANICA

BESTEHENDE STRASSENKANTE

NEUE BAUMREIHE: PLATANUS X HISPANICA

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MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG


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SITUATION 1:1000
HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201 91 08 MAIL INFO@MUELLERSIGRIS
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SITUATION 1:1000
DIE KALKBREITE –
EIN NEUES STÜCK STADT

PROJEKTDOKUMENTATION
WOHN- UND GEWERBEBAU KALKBREITE
AUGUST 2014

INHALT
KONZEPT UND ZIELSETZUNGEN 04

ARCHITEKTUR UND NUTZUNGEN 07

GRUNDRISSE 10

ANSICHTEN UND SCHNITTE 14

DAS PROJEKT IN ZAHLEN 16

IMPRESSUM
© GENOSSENSCHAFT KALKBREITE
KALKBREITESTRASSE 2
8003 ZÜRICH
TEL +41 43 317 17 22
MAIL@KALKBREITE.NET
WWW.KALKBREITE.NET

PLÄNE+MODELLFOTOS: MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG, ZÜRICH; FREIRAUMARCHITEKTUR GMBH, LUZERN


FOTOS: VOLKER SCHOPP
KONZEPT UND ZIELSETZUNGEN

Brückenschlag zwischen den Quartieren

Der Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite steht im Dreieck zwischen See-


bahngraben, Badener- und Kalkbreitestrasse, an der Schnittstelle der
Zürcher Stadtkreise 3 und 4. Im Inneren des Gebäudes liegt die überdeckte
Tramabstellanlage der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ. Auf ihrem Dach, in
rund neun Metern Höhe über den Geleisen befindet sich der 2'500 m2
grosse Hof, der BewohnerInnen und Öffentlichkeit als grüner Erholungs-
raum zur Verfügung steht. Dank ihrer Lage, ihrer physischen Präsenz und
den innovativen Nutzungen, ist die Kalkbreite ein lebendiges Zentrum im
Quartier und verbindet die umliegenden Stadtteile miteinander.

Durchmischtes Wohnen

Die oberen vier Geschosse beherbergen 55 Wohnungen mit 97 Wohnein-


heiten, in denen 250 Menschen leben. Günstige Mieten und ein breites
Angebot an Wohngemeinschafts-, Familien-, Paar- und Singlewohnungen
fördern eine breite soziale Durchmischung. Bei der Vermietung werden
Geschlecht, Alter, Herkunft und Einkommen berücksichtigt. Ziel ist es, die
am Zürcher Schnitt orientierte Durchmischung auch langfristig zu sichern.
Für die Wohnungen gelten Belegungsvorschriften (Anzahl Zimmer minus
1 = Anzahl Personen), Änderungen müssen angemeldet werden.
Ansichten Badenerstrasse
und Kalkbreitestrasse Neue Wohnformen

Die Kalkbreite fördert gezielt neue Wohnformen: Kleinwohnungen sind


zu Clustern mit grossem Gemeinschaftsraum und Küche gruppiert, ein
Grosshaushalt mit ca. 20 Wohnungen und 50 BewohnerInnen unterhält
eine Grossküche und einen gemeinschaftlichen Ess- und Wohnraum, ver-
schiedene Grosswohnungen bieten sich für Wohnen in Gruppen an.

Kultur, Konsum und Innovation

Auf knapp 5'000 m2 beherbergt die Kalkbreite einen dichten, lebendigen


Gewerbemix. Autorenshops, Detailhandel und ein vielfältiges Gastro-
angebot mit Aussensitzplätzen prägen die Strassenebene entlang von
Badener- und Kalkbreitestrasse, während in den zwei ersten Oberge-
schossen Büros, Ateliers und Praxen zuhause sind.

Räume für Begegnung und Austausch

Die Kalkbreite schreibt die Gemeinschaft gross und stellt den MieterInnen
eine breite Palette gemeinschaftlicher Räume zur Verfügung, die Begegnung
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Eingangshalle mit Desk

und Austausch fördern oder Bedürfnisse abdecken, für die es in der


Wohnung oder im Büro zu wenig Platz gibt: Waschsalon, Büroar-
beitsplätze, Schulungs- und Sitzungsräume (Flex) sowie die Pension
Kalkbreite mit 11 Zimmern.

Günstige Mieten

Günstige Mieten sind eine wichtige Voraussetzung für die soziale Durch-
mischung und die Integration in die Quartierstruktur. Dieses Ziel konnte
sowohl für die Wohnungen als auch für die Gewerberäume erreicht werden:
Für eine 100 m2-Wohnung beträgt die durchschnittliche Monatsmiete rund
CHF 2’000.– netto, der Grundpreis für Büros und Ateliers liegt inkl. techni-
schem Grundausbau zwischen CHF 250.– und CHF 300.– pro m2 im Jahr.

Flexibilität dank Jokerräumen

Betriebliche und private Veränderungen räumlich auffangen zu können


ist ein wichtiges Ziel, wenn im Sinn der Mieterschaft projektiert wird. In
der Kalkbreite hat es über das ganze Gebäude verteilt sogenannte Joker-
räume, die zu einer Wohnung oder einem Gewerbeobjekt für maximal
3 Jahre hinzugemietet werden können. Dies ermöglicht beispielsweise
einer wachsenden Familie, ein zusätzliches Kinderzimmer zu belegen,
ohne gleich die Wohnung wechseln zu müssen.

Gemeinsam planen und betreiben

Die Genossenschaftsmitglieder konnten sich in verschiedenen Phasen


am Planungsprozess beteiligen und trugen wesentlich zur Qualität des
Projektes bei, indem sie vielfältige Vorschläge und Ideen einbrachten.
Seit Frühjahr 2013 – einem Jahr vor Bezug – versammeln sich die Bewoh-
nerInnen und Gewerbetreibenden regelmässig, um über Betriebsfragen
Zimmer in der Pension Kalkbreite
zu diskutieren und entscheiden. Partizipation und Nutzung gemeinsamer
Räume bilden den Boden für einen guten sozialen Zusammenhalt.

Drehscheibe

Das Betriebsteam der Kalkbreite, die DeskJockeys, sind nicht nur mit
Unterhalt und Wartung der Kalkbreite beauftragt. Sie führen auch die
Pension Kalkbreite und sind für die Vermietung der Flexräume zuständig.
Der ganztags besetzte Desk im Eingangsbereich ist die Informations- und
Koordinationsdrehscheibe im Kalkbreite-Alltag und bildet das lebendige
Herz des gesamten Betriebs.
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Modellansicht von Süden (Urselweg)

Minimaler Energieverbrauch

Die Genossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt, an der Kalkbreite nicht
nur baulich die Voraussetzungen für die 2000-Watt-Gesellschaft zu
schaffen, sondern den Energieverbrauch auch im Betrieb stark zu
reduzieren und die MieterInnen auf einen schonenden Umgang mit
Ressourcen zu verpflichten. Das Gebäude ist nach dem Minergie-P-
Eco-Standard erstellt und benötigt nur wenig zugeführte Wärme, die
durch eine Grundwasser-Wärmepumpe erzeugt wird. In den Woh-
nungen wird mit gezielten Massnahmen der Strom- und Wasserver-
brauch minimiert.

Mobil ohne Auto

Durch die zentrale Lage und die optimale Anbindung an den öffentlichen
Verkehr mit Tram, Bus und Zug vor der Haustüre, hat die Kalkbreite die
besten Voraussetzungen für eine autofreie Siedlung. Anstelle einer Tief-
garage wurden im Neubau 300 ebenerdige Veloabstellplätze erstellt. Die
BewohnerInnen müssen auf das Halten eines Privatwagens verzichten,
die an der Kalkbreite Arbeitenden auf das Auto für den Arbeitsweg.

33 m2 sind genug

Auch der Umgang mit der Ressource Raum ist bewusst: Durch-
schnittlich wohnt eine Person in der Kalkbreite auf 32.6 m2 inklusive
Gemeinschaftsflächen (Durchschnitt Schweiz = 45 m2). Um dies ohne
Verzicht auf Grossräumigkeit zu erreichen, wird ein überdurchschnitt-
licher Anteil grosser Wohnungen erstellt, die von mehreren Personen
und damit effizienter bewohnt werden. Zudem stehen gemeinschaft-
liche Räume wie Büroarbeitsplätze und Gästezimmer zur Verfügung,
um die Wohnungen von weniger häufig beanspruchten Nutzungen zu
entlasten.

Nachhaltigkeit konkret

Nachhaltigkeit ist im Projekt Kalkbreite kein leeres Schlagwort, sondern


fliesst auf allen Ebenen in das Projekt ein und wird innerhalb der Genos-
senschaft sowie in öffentlichen Veranstaltungen breit diskutiert. Ein
externes Monitoring überprüft laufend die Resultate, gleicht sie mit
Blick in eine Wohnung den gesteckten Zielen ab und empfiehlt bei Bedarf korrigierende Mass-
an der Kalkbreitestrasse nahmen.

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ARCHITEKTUR UND NUTZUNGEN

Prägnante Figur im Stadtraum

Der Wohn- und Gewerbebau umschliesst die Tramabstellanlage der VBZ


und vereint die verschiedenen Nutzungen in einem einzigen, kompakten
Baukörper. Die Volumetrie reagiert auf die städtebauliche Situation und
umfasst blockrandartig alle Seiten des Grundstücks. Mit der Abstaffelung
und der Reduktion der Gebäudehöhe gegen Süden erden Hof und Woh-
nungen besonnt. Die polygonale Grundform bildet eine prägnante und
identitätsstiftende Figur im Stadtraum. Eine grosse Treppenanlage führt
auf das Dach der Tramabstellhalle, welches als höhergelegener Hof auch
dem Quartier zur Verfügung steht.

Modellfotos aus verschiedenen Perspektiven.

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Rue Intérieure als verbindendes Element

Ausgangspunkt des Kalkbreite-Konzepts ist, neue Formen des


Zusammenwohnens und das vielseitige Raumprogramm direkt
miteinander zu verknüpfen und in eine räumliche Vision umzusetzen.
Dazu wurde eine innere Erschliessungskaskade als «Rue Intérieure»
eingeführt. Diese hat ihren Ursprung in der Eingangshalle, verbindet
Rue Intérieure
auf den verschiedenen Geschossen die Cluster der Kleinwohnungen
mit den Gemeinschaftsräumen und führt auf die höher gelegenen
gemeinschaftlichen Dachgärten und Terrassen. Die Dachterrassen und
Gärten werden wiederum über Freitreppen miteinander verbunden, so
dass ein Rundlauf durch das ganze Gebäude entsteht, in dessen Mitte
das eigentliche Herzstück, der grosse gemeinschaftliche Hof liegt.

Räume für Konsum, Kultur, Arbeiten, Gemeinschaft und Wohnen

Die Räume in den Gewerbegeschossen sind nutzungsbedingt unter-


schiedlich ausgestaltet: neben dem dreigeschossigen Kino hat es gross-
Caféteria räumige Laden- und Gastronomielokale sowie ein- bis zweigeschossige
Läden, im Mezzanin und im ersten Obergeschoss Büros und Ateliers. Auf
dem Hofgeschoss (2. OG) findet der soziale Austausch statt. Eine breite
Treppenanlage führt vom Rosengartenplatz hinauf zum Hauptzugang
mit Halle, Caféteria, Waschsalon, Pension Kalkbreite, Kindertagesstätte
sowie den Sitzungs- und Schulungszimmern «Flex», die zusammen ein
kleines «Kongresszentrum» bilden.

Am Hof und in den darüberliegenden Geschossen liegen die Wohnungen.


Durch die unterschiedlichen Wohnformen, die Gebäudegeometrie und
die Lärmschutzanforderungen entsteht eine Vielzahl verschiedener Woh-
Konferenzraum Flex 1 nungstypen.
Hof
Aussenraum: Wohnzimmer des Quartiers

Das Freiraumkonzept verbindet die Funktion eines stadtökologischen


Refugiums mit der Stärkung der sozialen Netze. Der Hof ist das Wohn-
zimmer des Quartiers, in dem die BewohnerInnen der Kalkbreite ihre
Nachbarn zu Anlässen, aber auch im Alltag empfangen. Die Dachterrassen
dienen den BewohnerInnen als nicht-öffentliche, gemeinschaftliche Aus-
senräume. Mit dem Hof und den Dachterrassen mit ihren unterschiedli-
chen Themen «Beim Gemüse», «Bei den Kräutern», «Bei den Gräsern»
sowie «Bei den Rosen» entsteht an der Kalkbreite ein grosszügiger, ökolo-
gisch hochwertiger neuer Grünraum in dem an Freiflächen armen Quartier.
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WOHN– UND GEWERBESIEDLUNG KALKBREITE

Minergie-P-Eco

Der Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite ist im Minergie-P-Eco-Standard


errichtet und zertifiziert. Die hohen energetischen und ökologischen
Anforderungen werden zum einen durch einen kompakten, gut
gedämmten Gebäudekörper und eine geringe Eigenverschattung
erreicht, zum anderen durch den Einsatz von erneuerbaren Energien mit
Grund- und Abwassernutzung, Energierückgewinnung sowie effizienten
Lüftungsanlagen.
Erschliessungsstruktur im Gebäude:
STAND: 20. MAI 2010
MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG Treppenhäuser mit Aufzügen (grau), Kosten und Termine
SCHEMA VERTIKALE ERSCHLIESSUNG

Halle und Rue Intérieure (orange)


Als erstes Teilprojekt auf dem Kalkbreite-Areal erneuerte die VBZ 2010
die Geleiseanlage. Der Baubeginn für den Neubau fand im Januar 2012
statt, der Bezug von Mai bis August 2014.

Trotz komplexen Rahmenbedingungen und hohen energetischen


Anforderungen sind die Anlagekosten mit CHF 63.7 Mio. (BKP 1-9)
vergleichsweise niedrig. Die Landkosten entsprechen den von der
Stadt zu leistenden Vorinvestitionen und werden mit dem Baurechtszins
abgegolten.
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Büro/ Dienstleistung
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Wohnungen Grosshaushalt i-W 2
Nebenräume/ Technik
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Wohnungen Grosshaushalt
2 - 5 Zi-Wohnungen i-W 2
3 Z .8 m
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Jokerzimmer
0 5 10 20
Nebenräume/ Technik
2 - 5 Zi-Wohnungen MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG

Nebenräume/ Technik
HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201 91 08 M A I L I N F O @ M U E L L E R S I G R I S T.C H

GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS 1:400

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0 5 10 20
MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG
HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201 91 08 M A I L I N F O @ M U E L L E R S I G R I S T.
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125 i-Whg
GRUNDRISS 3. OBERGESCHOSS 1:400 .9 m
Nebenräume/ Technik 2

0 5 10 20
MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG
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Grundriss 3. Obergeschoss
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2 - 5 Zi-Wohnungen
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3 Z .2 m
8 - 9 Zi-Wohnungen
6 - 7 Zi-Wohnungen
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0 5 10 20
8 - 9 Zi-Wohnungen
Nebenräume/ Technik
Nebenräume/ Technik

GRUNDRISS 4. OBERGESCHOSS 1:400

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MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG
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6 - 7 Zi-Wohnungen 30.8 penhau
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8 - 9 Zi-Wohnungen 5.5
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GRUNDRISS 5. OBERGESCHOSS 1:400
Nebenräume/ Technik

0 5 10 20
MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG
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Grundriss 5. Obergeschoss
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Erschliessung Gemeinschaft

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2 - 5 Zi-Wohnungen
Wohnungen Grosshaushalt
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Lager Gewerbe/ Dienstleistung

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GRUNDRISS MEZZANIN 1:400 42
6 - 7 Zi-Wohnungen
1 Zi-Wohnungen

2 - 5 Zi-Wohnungen

8 - 9 Zi-Wohnungen
6 - 7 Zi-Wohnungen 0 5 10 20
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8 - 9 Zi-Wohnungen
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GRUNDRISS 6. OBERGESCHOSS 1:400

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0 5 10 20
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ANSICHTEN UND SCHNITTE

Ansicht Badenerstrasse

ANSICHT BADENERSTRASSE 1:400 ANSICHT TRAMEINFAHRT 1:400

Ansicht Urselweg

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HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201 91 08 MAIL INFO@M

4 201 91 08 M A I L I N F O @ M U E L L E R S I G R I S T.C H
ANSICHT URSELWEG 1:400

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HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201

ANSICHT URSELWEG 1:400

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10 20 MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG


HILDASTRASSE 14a CH-8004 ZÜRICH TEL 044 201 91 09 FAX 044 201 91 08 MAIL INFO@MUELLERS

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Ansicht Kalkbreitestrasse
ANSICHT KALKBREITESTRASSE
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Ansicht Rosengarten

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ANSICHT KALKBREITESTRASSE 1:400

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0 5 10 20

ANSICHT KALKBREITESTRASSE 1:400 ANSICHT ROSENGARTEN 1:400

Bade
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Querschnitt Tramhalle

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0 5 10 20 MÜLLER SIGRIST ARCHITEKTEN AG


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I G R I S T.C H

0 5 10 20
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PROJEKTDOKUMENTATION
WOHN- UND GEWERBEBAU KALKBREITE
2014

KENNZAHLEN

WOHNUNGSSPIEGEL I MIETEN OHNE NK


• 97 Wohneinheiten in 55 Wohnungen
• Miete je nach Lage und individuellem Ausbaustandard
• Anteilscheine: CHF 260 / m2 Wohnfläche

• 30 x 1-1.5 Zimmer-Wohneinheiten 29-56 m2 in drei Wohnclustern


• 2 x 1-1.5 Zimmer-Wohnungen 38-45 m2
• 14 x 2.5-3 Zimmer-Wohnungen 50-75 m2
• 4 x 2.5 Zimmer-Atelierwohnungen 64-103 m2
• 13 x 4.5 Zimmer-Wohnungen 95–133 m2
• 8 x 5.5 Zimmer-Wohnungen 123-127 m2
• 6 x 6.5 Zimmer-Wohnungen 142-152 m2
• 2 x 7.5-9.5 Zimmer-Wohnungen 142-215 m2
• 3 x 13-17 Zimmer-Wohnung 222-412 m2
• 9 Wohnjoker 27-29 m2

GEWERBEMIX GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN
• Verkauf: 816 m2 • Allgemeine Gemeinschaftsräume: 330 m2
• Gastronomie: 489 m2 • Zumietbare Räume: 301 m2
• Gesundheit: 611 m2
• Büro/ Atelier: 1'617 m2
• Kultur: 654 m2
• Kinderkrippe: 312 m2
• Pension: 285 m2
GEBÄUDEKENNZAHLEN BEWOHNERINNEN
• Minergie-P-Eco Standard erfüllt • Anzahl BewohnerInnen: 250 Personen
• Geschossfläche: GF 22‘900 m2 • Flächenverbrauch ohne Gemeinschaftsflächen:
• Dach- und Terrassenflächen: 5‘292 m2 31.2 m2/Person
• Hauptnutzfläche HNF: Total 13‘226 m2 • Flächenverbrauch mit Gemeinschaftsflächen:
• HNF Wohnen: 7'811 m2 32.6 m2/Person
• HNF Gemeinschaft: 631 m2
• HNF Gewerbe und Kultur: 4‘784 m2
• Anlagekosten BKP 1-9 (Kostenstand 12/2013):
CHF 62.5 Mio (inkl. Ausstattung, Bauherren-
leistungen, Finanzierung)
• Kostenkennwert BKP 1-9: CHF/m2 HNF 4‘725.-

PROJEKTORGANISATION
Bauherrschaft: Genossenschaft Kalkbreite
Baurechtsgeberin: Stadt Zürich, Liegenschaftenverwaltung
Architektur: Müller Sigrist Architekten AG, Zürich
Umgebungsplanung: Freiraumarchitektur GmbH, Luzern
Baumanagement: B&P Baurealisation AG, Zürich

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