Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 6

Zu dritt im Wohnzimmer

Wir standen mit meinem Nachbar auf der Gartenterrasse


vor dem Haus, tranken Bier und blödelten über alles
Mögliche. Meine angetraute saß im Wohnzimmer, schaute
fern und da sie anscheinend vorhin mit ihrer Freundin auch
schon was Alkoholisches zu sich genommen hatte, war sie
locker drauf und machte sich den Spaß draus uns
zuzuhören und mit verschiedenen lustigen Kommentaren
zu beglücken. Ich nehme an, dass sie von dem was sie
anschaute eigentlich nicht viel mitbekommen hat. Plötzlich
drehte ich mich herum, ging durch das geöffnete Tür in das
Wohnzimmer hinein und mit gespieltem Zorn sagte ich zu
ihr „Du Plapperweib, weißt Du eigentlich nicht, dass wenn
sich die Männer unterhalten die Frauen ruhig sein sollen?“
Der Nachbar ging grinsend hinter mir in das Zimmer hinein.
Sie schaute von der Sofa auf uns beide hinauf und
antwortete grinsend und mit einer vorgespielten Angst in
der Stimme, noch bevor ich was weiteres sagen konnte,
„oooh, ich werde schon ruhig, ich habe so viel Angst vor
Euch, was soll ich nur tun um euch den nötigen Respekt zu
zeigen?“.

„Sei doch schon ruhig!“ schnitt ich mit gespieltem Zorn in


der Stimme ihren Satz ab „früher haben die Frauen den
Männer gedient und hatten Respekt vor ihnen…“ blödelte
ich weiter „…und taten alles was man ihnen sagte“. „Ja,
und sie zeigten auch die Titten, was?“ antwortete sie frech
darauf. Auf so eine Antwort waren wir wohl beide nicht
vorbereitet – mir stockte kurz der Atem und der Nachbar
hatte sich bei diesem Satz fast verschluckt und schaute sie
jetzt mit weit aufgerissenen Augen an. „Oh, ja…“ fuhr ich
fort, nachdem ich mich wieder gefangen habe, „…das
haben sie bestimmt gemacht“ und blinzelte dabei meinem
Begleiter zu und fuhr mit einer gebieterischen Stimme
weiter „zeig uns deine Euter wie sich für eine Sklavin
gehört!“, schaute sie fragend an und wartete was sie uns
jetzt freches entgegen wirft. Sie machte aber nicht ihren
Mund auf sondern tat was ganz anderes, unerwartetes.

Ihr Kleid war unten weit, sommerlich und aus einem


dehnbaren Stoff der aber im Brustbereich enger
geschnitten und komplett mit der Aufgabe, die Brüste zu
unterstützen, überfordert. Da sie nichts drunter trug, was
man unschwer erkennen konnte, hingen sie so zu sagen
über dem Bändchen das sie eigentlich stützen sollte. Sie
griff in den Ausschnitt und mit zwei kurzen schnellen
Griffen beförderte sie die zwei großen Kugeln aus dem
Kleid heraus und ließ sie draußen frei hängen. „Jetzt
zufrieden?“ kam kurz und knapp und ihr stolz und frech
funkelnde Blick wanderte zwischen uns beiden hin und her.
Wir haben bestimmt einen besonders intelligenten
Gesichtsausdruck angenommen, da sie kurz grinsen
musste. Ich fasste mich schneller zusammen als mein
Nachbar, der immer noch mit einem halboffenem Mund und
inzwischen stark anschwellender Hose da stand und sein
Blick von den hängenden Monstertitten nicht frei
bekommen konnte. Er war mit dieser Aktion meiner Frau
überrumpelt. Seine rechte Hand glitt langsam wie im Trans
herunter und drückte die riesige Ausbeulung die sich an
seiner Jogginghose immer deutlicher abzeichnete. „Ok,
wenn du so mit uns anfängst, dann machen wir auch weiter
so“ dachte ich mir. Ich machte mir meinen Hosenschlitz
auf, zog meinen inzwischen auch schon steifen Schwanz
heraus, ging an sie ran und sagte „Jetzt wird dir das
grinsen vergehen du Luder. Los, lecke ihn du Sau!“ Sie
hatte anscheinend an dieser Vorstellung auch einen
Gefallen gefunden, da sie sich sofort näherte und mit einer
vorgespielten Beugsamkeit ging mit ihrer Zunge an meine
Eichel los. Leckte kurz dran und schob sich meinen Penis
fast komplett in den Mund hinein und anfing an meiner
Stange leicht zu saugen. „Du unverschämtes Weib, wir
haben einen Gast bei uns und du lässt ihn unbedient
einfach so da stehen!“ sagte ich und machte einen Schritt
zurück.
„Bediene ihn, los!“ schnauzte ich sie an und wartete auf
ihre Reaktion. Sie ließ sich aber auch damit nicht beirren.
Da unser Freund immer noch mit der Bierflasche in der
Mitte des Zimmers stand, und durch unseres benehmen
schockiert sich nicht bewegen konnte, stand sie auf, ihre
Titten immer noch frei draußen hängend und baumelnd,
und ging auf ihn zu. „Was geht es jetzt ab?“ dachte ich mir
verwundert „sie macht wirklich mit“. Einerseits war ich
schockiert über das benehmen meiner Frau anderseits
neugierig und geil auf das was eventuell kommen könnte.
Ohne Widerstand zu leisten ließ er sich die Hosen herunter
ziehen und sie befreite seinen monströsen Schwanz aus
der Umklammerung der Unterhose. Ich wusste, dass ihr der
Mann gefiel und dass sie ihn mochte aber das sie so weit
geht habe ich mir in den kühnsten Träumen nicht gedacht.
Er war groß, muskulös und hatte keinerlei
Körperbehaarung und wie ich jetzt feststellen konnte,
unten war er auch glatt rasiert. Ich wusste aber auch, dass
sie eine Art Angst oder Abneigung vor großen Schwänzen
hatte. „Mal schauen was jetzt passiert“ dachte ich mir und
die ungeplante Situation und das Verhalten meiner Ehe-
Frau machte mich noch mehr geil. Durch den Kopf ging mir
nur „höre jetzt bloß nicht auf“. Inzwischen hatte sie den
Schwanz, der vor ihr in voller Länge steif stand, mit der
Hand gestreichelt und konnte die Augen von nicht los
loslassen. „Na los, befriedige unseren Gast, Du Schlampe“
wiederholte ich den Befehl und näherte sich ihr von hinten
an. Sie fing ihn abzulecken, schön von der Eichel bis zu
den Eiern und zurück. Sie zog ihm die Vorhaut zurück,
leckte jetzt die nackte Eichel ab und wog die Eiern in der
Hand ab, nahm sie auch in den Mund und lutschte sie ab
als ob sie zu einem Lutscher gehörten. Es muß dem
Besitzer dieses Rohrs gut gefallen haben, da an der Spitze
der Eichel sich ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit bildete.
Kaum sah sie dies, leckte sie gierig ab und schob sich die
riesige Eichel tief in den Mund hinein. Immer tiefer. Ich
bekam langsam Angst um sie aber sie lutschte weiter, sie
stopfte sich mit dem Penis das Maul voll, sie streichelte
sich mit der Stange im Gesicht. Sie schien richtig Spaß
daran zu haben und langsam völlig abzuheben. Hinter ihr
hob ich ihr Kleid hoch und saß ihren nackten, prallen Arsch
vor mir. „Die Sau hat heute nicht mal Höschen an?!“ ging
mir durch den Kopf und ich zog mir gleichzeitig die Hosen
herunter. Sie bemerkte die Bewegung auf der anderen Seite
ihres Körpers und wackelte leicht mit ihrem Po hin und her
um mich noch weiter aufzugeilen. Das brauchte ich aber
nicht mehr. Mein kleiner war steif, naß und gierte förmlich
nach der Umarmung ihrer Muschi.

Ich packte ihre Hüften und stoß zu. Ich glitt in sie hinein
fast ohne Widerstand. Sie war so naß, dass ihr der
kostbare Saft schon fast die Schenkel herunter lief. So
habe ich sie noch nie erlebt und rammte in sie immer
weiter, wild und geil. Ich stoß sie heftig – das klatschen
meines Körpers an ihren Schenkel und Po und meiner Eier
auf ihrer Muschi machte mich so richtig rasend. Durch
meine Stoße verschluckte sie sich ein paar Mal, da ihr der
Nachbars Prügel beim blasen zu weit in den Hals
gekommen ist aber sie empfind es anscheinend nicht
schlimm, da sie zwischendurch immer wieder „weiter,
fester“ schrie. Das musste sie auch nicht groß
unterstreichen, wir waren gut dabei. Ich fickte sie von
hinten wie ein Stier und er hatte sie inzwischen an den
Haaren gepackt um seinen Schwanz noch fester in ihren
Mund zu stopfen. Sie würgte, ihr Gesicht war nass und aus
dem Mund lief ihr eine klebrige Mischung aus seinem Saft
und ihrer Speichel. Ihre Augen tränten vor Anstrengung
und vom würgen aber sie war wie in der Extase. Kurz vorm
Abspritzen zog ich meinen Schwanz heraus, bückte sich
hinter ihr und fing ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten.
Ich schmeckte ihren Schweiß und unseren
zusammengemischten Saft. Es roch wahnsinnig erregend.
Ich leckte sie wie ein Geistesgestörter.

Ich zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander


um mit der Zunge noch tiefer zu kommen und sie streckte
ihren Hinterteil noch weiter nach oben um mir den Zugang
zu meinem Genuss noch weiter zu erleichtern. Ihre Rosette
kam auch dran, ich leckte erst um sie herum um dann sich
mit meiner spitzen Zunge in sie hineinzubohren. Geil war
das. Der Nachbar umklammerte in dieser Zeit immer noch
seine Bierflasche in der Hand. Seine Finger waren schon
weiß „hoffentlich zerdrückt er nicht die Flasche“ dachte ich
mir. Sein Kopf war nach oben gerichtet, die Augen zu und
allem Anschein nach war er dem siebten Himmel nicht weit
entfernt. Ich richtete mich wieder auf, stopfte abwechselnd
meinen Schwanz und meine Zunge in sie hinein und leckte
immer wieder die Mischung, die aus ihr herausquoll, ab. Es
schmeckte höllisch gut nach ihr. Bei einem der
Leckdurchgänge versuchte ich meinen Finger in ihren
Arsch zu stecken aber ohne vorne aufzuhören klatschte sie
mir leicht auf die Hand. Ich hab´s verstanden – das mochte
sie nicht. Ist auch ok „mit der Zunge macht es eh mehr
Spaß“ dachte ich mir und leckte sie weiter. Als ich sah,
dass mein Kumpel kurz vor dem Abschuss war, stand ich
auf und befahl ihr auf die Knie zu gehen. Eigentlich war
dies überflüssig, da sie schon eine Vorahnung hatte was
jetzt kommt und sich schon vor uns auf den Knien setzte.
Ich stellte mich neben ihr, so dass sie uns beide rechts und
links an sich hatte. Sie konnte jetzt beide Schwänze
bedienen. Sie hielt unsere Stängel in den Händen und
lutschte mal links mal rechts unsere Prügel ab. Wir sind
fast gleichzeitig gekommen. Unsere Ladungen waren durch
unsere Geilheit fast doppelt so groß wie normal. Das
Sperma sprudelte nur so aus uns heraus – weiß, heiß und
klebrig. Sie benetzte mit dicken Tropfen ihr ganzes Gesicht,
die Haare und lief in den weit geöffneten Mund hinein. Ich
wusste, dass sie richtig geil sein musste, da sie
normalerweise das Sperma im Mund nicht mochte,
eigentlich auch nicht im Gesicht. Sie schmalzte aber dabei
mit der Zunge und als wir zu Ende kamen streifte sich mit
der Hand übers Gesicht und leckte die Reste des Spermas
von den Fingern ab als ob es das Beste auf dieser Welt
wäre und schluckte herunter.
„Übt sie heimlich oder was?“ lief mir wieder durch den
Kopf. Dieser Anblick war gigantisch und machte mich
wahnsinnig stolz auf sie. Dafür liebte ich sie so – für die
Verrücktheit und die wahnsinnige Geilheit die manchmal
aus ihr herauskam. Die Kraft in unseren Schwänzen
schwand und sie küsste noch die schrumpfende Eicheln,
wisch sich die Hände an unseren Hemden ab, stand auf
und sagte „so meine Herrscher, ich gehe jetzt duschen“
zwinkerte kurz und verschwand.
Geblieben sind zwei halbnackte und sich gegenüber
stehenden Kerle, mit weichen Knien und hängenden,
abgemolkenen Schwänzen die sich noch vor wenigen
Minuten für die größten auf dieser Welt hielten und einer
Frau so richtig zeigen wollten…

Das könnte Ihnen auch gefallen