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PRESSEMITTEILUNG

Nutzer hufiger in Social Networks als bei Google, Twitter vermarktet Tweet-Archiv, Microsoft beschwert sich ber Google+.
dna. Die Nachrichten Agentur: Themenberblick vom 29.02.2012

<strong>TOP-STORY</strong> <strong>Nutzer hufiger in Social Networks als bei Google</strong>: Laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers steuern zwei von drei Social-Media-Nutzern die Startseite ihres sozialen Netzwerks hufiger an als die Google-Suche. Vier von fnf Befragten sind bei Facebook aktiv. <strong>BUSINESS</strong> <strong>Twitter vermarktet Tweet-Archiv</strong>: Im Rahmen einer Partnerschaft mit der britischen Social-Data-Plattform Datasift bietet Twitter Firmen die Mglichkeit, Analysen in seinem Tweet-Archiv durchzufhren. Tausende Unternehmen stehen bereits Schlange. <strong>Microsoft beschwert sich ber Google+</strong>: Microsoft hat bei der EU-Kommission neue Beschwerden gegen den Rivalen Google vorgebracht. Der US-Softwarekonzern stt sich offenbar am neuen Social Network Google+. Details sind bisher nicht bekannt. <strong>Soziale Suche hilft Google+ wenig</strong>: In einer Umfrage wollte aytm.com wissen, ob die soziale Suche von Google+ Einfluss auf die Nutzung des Social Networks hat. 44 Prozent der Teilnehmer verneinten diese Frage. Nur 7,8 Prozent stimmten zu. <strong>NUMBER OF THE DAY</strong> Laut einer Studie des Sinus Instituts sind <strong>27 Millionen</strong> Deutsche Digital Outsiders, leben also nahezu komplett ohne Internet. Indes wnschen sich 76 Prozent der Bundesbrger, dass Staat und Wirtschaft aktiv fr mehr Sicherheit im Netz sorgen. <strong>MISCELLANEOUS</strong> <strong>Petition gegen ACTA eingereicht</strong>: Vertreter des Kampagnen-Netzwerks Avaaz haben beim Europischen Parlament eine Petition gegen das umstrittenen Handelsabkommen ACTA eingereicht. Insgesamt wurden weltweit rund 2,5 Millionen Unterschriften gesammelt. <strong>Polizei darf verdeckt auf Facebook ermitteln</strong>: sterreichische Ermittler drfen knftig geflschte Profile auf Facebook anlegen, um sich mit Verdchtigen anzufreunden und kriminelle Verbindungen auszusphen. Ebenso drfen Nachrichten berwacht und Accounts beschlagnahmt werden. ===== Alle Topthemen des Tages finden Sie auch auf <a

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