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ung
Ghita Ioana
Antonia
Gruppe 1241G
Inhaltsverzeichnis
1. Einfhrung
2. Lichtwellenleiter
3. Glasfasertypen
4. Optischen Quellen
5. bertragungsverfahren
6. Literatur
1.Einfhrung
Fast immer ber einen Lichtwellenleiter =
Glasfaser
Wellenausbreitung 800 :1600nm
Frequenzbereich200 :375 THz
Vorteile:
Groer
bertragungsbandbreite
Hoher bertragungsraten
Keine Strbeeinflussung durch uere
elektromagnetische Felder
2.Lichtwellenleiter
Aus einer sehr dnnen zylindrischen
Glasfaser
Innere lichtleitende Kern mit hochen
optischen Dichte
Dmpfungsbelge sehr niedrig
Unreinheiten im Glas
3.Glasfasertypen
a) Mehrmoden Stufenprofilfaser
Zickzackfrmigen
Strahlen
Ausbreitung in
unterschiedlichen Moden
der Energieanteile des
Impulses
Lichtimpuls durch die
Glasfaser erfhrt eine
zeitliche Verbreiterung =
Modendispersion
Mehrmoden nur fr kurze
bertragungsstrecken
und niedrige
bertragungsraten
eingesetzt
b) Mehrmoden Gradientenfaser
Parabolischer Verlauf nach
Gekrmmten Wegen
Ausbreitungsfhigen Moden etwa halb so
Parabolischer Verlauf
c) Einmodenfaser
Sehr kleinen Kernradius
Licht mit nahezu einheitlicher
bertragungseigenschaften
Sehr hohen bertragungsbandbreiten ( bis
100GHz)
Dmpfung sehr gering
Aufwendiger Herstellung wegen der
geringen Kerndurchmesser
4. Optische Quellen
A) Lumineszenzdioden
Wenig kohrente Strahlung
LEDs weniger geeignet fr Systeme mit
breitbandigen Einmodenfaser
Anwendbar nur fr krzere Entfernungen
und mit niedrigen Datenraten
B) Laserdioden
Anordnung- optischer Resonator
Endflchen Spiegel
Viel in das Innere des Kristalls reflektiert
5. bertragungsverfahren
A. Analoge bertragung
Hohes Signal-Rausch-Verhltnis
Relative Intensittsrauschen
Relativ hohe Empfangsleistung nur fr
Optischen
Nachrichtenbertragung
Literatur
1. Pehl, Erich-Digitale und Analoge
Nachrichtenbertragung
2. telekom.de
3. Google Images