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„Du bist min, ich bin din Du bist mein, ich bin dein

(unbekannter Autor, um 1150)


Du bist min, ich bin din, Du bist mein, ich bin dein.
Des solt du gewis sin, Dessen sollst du gewiss sein.
Du bist beslozzen Du bist eingeschlossen,
In meinem Herzen, in meinem Herzen,
Verlorn ist das sluzzelin, verloren ist das Schlüsselchen.
Du muost ouch immer darinne sin. [...] Du musst auch für immer darin bleiben.“
 
ht t ps : // l y ri c st ra ns l at e. c om

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