Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Miray Atik
1. Das Schichtenmodell
3. Psychische Instanzen
4. Freuds Menschenbild
7. Kritik an Freud
8. Diskussionsfrage
9. Quellen
Beobachtbares Verhalten
Das
Bewusstes
Schichtenmodell
10%
Das Bewusstsein: alle Vorstellungen, Gedanken
Gedanken, Gefühle, Wünsche
und Wahrnehmungen, die eine Person bemerkt
und zu denen sie unmittelbaren Zugang hat.
https://media.istockphoto.com/photos/iceberg-with-its-visible-and-underwater-or-submerged-parts-floating-picture-id1264160353?
k=20&m=1264160353&s=612x612&w=0&h=aXfvgjOEvLekxZqIpbJByj80OLYx0esPjJ2jwyi-fUk=
Möglichkeiten zur Erschließung
von Unbewusstem
Die Methode der freien Assoziation
Patient wird aufgefordert, dem Analytiker alles zu berichten, was ihm in den Sinn kommt
Lustprinzip
„Maximierung von Lust, Minimierung von Unlust“
„Ich will“ … „Wo treibt es mich hin?“
Beispiel: Apfel auf dem Markt
Psychische Instanzen: Ich
Sog. „Rindenschicht“ (Wahrnehmungen, Reize…)
Findet oft den Mittelweg von Über Ich und Es
Überzeugungen und Auffassungen über die Umwelt
Realitätsprinzip
Versucht die Lebenswirklichkeit einzuschätzen und orientiert sich an
gesellschaftlichen Normen
Beispiel: Apfel muss bezahlt werden
Psychische Instanzen: Über
ich
Sitz der Gebote und Verbote (siehe hier: Gegensatz zu Es)
Funktioniert als eine interpersönliche Zensurinstanz
Hat eine Idealvorstellung der eigenen Persönlichkeit
Moralprinzip
„Du sollst!“ … „Was hält dich davon ab?“
Beispiel: dem Markthändler Trinkgeld geben
Freuds Menschenbild
4 Thesen/Grundlagen:
1. Selbsterhaltungs-/Sexualtrieb (Primär will der Mensch keine Beziehung, Sekundär wird der Mensch
in eine Beziehung hineingezwungen/verführt, durch Befriedigung der Primären Triebe)
2. Lebens-/Todestriebe (Lebenstrieb Eros vereint und integriert, Todestrieb Thanatos zerstört und
desintegriert)
3. Irrationalität/Rationalität (Macht der Vernunft, im Unbewussten dominiert die Irrationalität, es gilt:
das Unbewusste steuert das Bewusste)
4. Determinismus/Indeterminismus (Der Mensch ist vom Ich und Über ich determiniert)
Libidoentwicklung nach
Freud
Als eine sexuelle Tätigkeit bezeichnet Sigmund Freud nicht nur den Geschlechtsakt zum Zwecke der
Fortpflanzung, sondern auch sexuelle Perversionen.
Perversion: „Abweichung vom normalen Sexualakt, der als koitale Handlung mit einer Person des
entgegengesetzten Geschlechts aufgefasst wurde“.
Beim Kind erkennt Freud verschiedene Lebensphasen, die einen eindeutig perversen Charakter haben.
Die Sexualität von Kindern nennt er auch „polymorph pervers“, da die Zonen des Körpers, welche
nicht genital sind und welche das Kind zum Lustgewinn benutzt, sich dauerhaft ändern.
Libidoentwicklung nach
Freud
Orale Phase Anale Phase Phallische Phase
1. LJ. 2.-3. LJ. 4./5. LJ.
Triebquelle Mund Anus Genitalzone
Seine Theorien sind sehr stark auf den Einzelnen bezogen, und
setzen den Menschen nicht wirklich in eine Gemeinschaft
Diskussionsfrage
https://tour-de-kultur.de/wp-content/uploads/2019/08/Unsere-Kultur-ist-ganz-allgemein-auf-der-Unterdr%C3%BCckung-Freud.jpg
https://www.grin.com/document/96525
https://universal_lexikon.de-academic.com/searchall.php?SWord=irrationalit%C3%A4t+freud&from=
de&to=xx&did=&stype=0
https://www.schreiben10.com/referate/Psychologie/6/Das-Menschenbild-bei-Sigmund-Freud-reon.ph
p
https://flexikon.doccheck.com/de/Abwehrmechanismus
https://www.psychotherapie-neumuenster.de/instanzenmodell/
Die Psychosexuelle Entwicklung nach Freud und der Ödipuskomplex. Libidoentwicklung und Sexual
organisation - GRIN
Das Eisberg-Modell - Lerne Dein Bewusstsein zu verstehen (gw-r.de)
Schulbuch
Quellen