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Die nachts auf blachem Felde ruhn, sie kmmten aus das Laub, eh sie auf drahtgeflickten Schuhn fortzogen unterm Staub.
Oktoberbsche, kahl und na, verfaulter Nsse Ri, im rauhreifbereisten Gras des Nebels kalter Bi.
Wie eine Wabe, ausgeleert, die Sonnenblume starrt. Der Wind, der durch die Dornen fhrt, klirrt wie ein Messer hart.
Sibylle des Sommers September schleudert die Wabe des Lichts Weit ber die felsigen Grten aus. Noch will die Sibylle des Sommers nicht sterben. Den Fu im Nebel und starren Gesichts Bewacht sie das Feuer im laubigen Haus, Wo Mandelschalen als Urnenscherben Zersplittert im harten Weggras liegen. Das Schilfblatt neigt sich, das Wasser zu kerben. Die Spinnen reisen, die Fden fliegen. Noch will die Sibylle des Sommers nicht sterben. Sie knotet ihr Haar in den Bumen fest. Die Feige leuchtet in klaffender Fule. Und wei und rund wie das Ei der Eule Glnzt abends der Mond im dnnen Gest. .
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Aufs schwimmende Nebelhaupt der Eiche setzt sich die Krhe. Der Katzenbalken ist leer.
Schatten von drrem Weingerank an der Zimmerdecke. Zeichen, von eines Mandarinen Hand geschrieben.
Das Alphabet, das du besitzt, reicht nicht aus, Antwort zu geben der wehrlosen Schrift.