Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Der Vertrag wird als Betriebsführerschaft für die Straßenbeleuchtung gestaltet, so dass eine
Übertragung des öffentlichen Eigentums an den Beleuchtungsanlagen nicht nötig wird.
Die Gemeinde zahlt wie bisher alle anfallenden Kosten, aber in welchem Umfang und für welche
Leistungen, das muß im Vertrag besser geregelt werden. So läßt sich die Effizienzsteigerung bei
steigenden Energiepreisen erreichen.
DieSchaffung von Transparenz ist dabei Grundlage für eine
Kostenreduzierung.
Gegenwärtig ist die Transparenz nicht gegeben.( z.B. – in welchen Anlagen sind elektronische
Vorschatgeräte möglich, wo nicht?)
Ob und wir die von der KommEnergie GmbH vorgeschlagenen Preise marktgerecht sind, kann nicht
beurteilt werden. Wenn trotzdem auf eine Ausschreibung verzichtet wird, weil die drei
Gemeinden zu 1/3 and dem Gewinn der GmbH beteiligt sind, so muß umso mehr aufeine
umfassende Darlegung der Einsparmöglichkeiten und Effizienzverbesserungen seitens der Firma
Wert gelegt werden.
Das Gutachten,das laut Bürgermeister im Auftrag der drei Gemeinden von der Gmd Puchheim
erstellt werden sollte, liegt inzwischen längst vor. BGM sagt jedoch, die Gemeinde Puchheim rücke
es nicht heraus und er habe es auch noch nicht gelesen (?). Ich möchte, dass es allen GR
zugänglich gemacht wird.
3. Die Anlagen, für die Ersatzinvestitionen in den nächsten 10 Jahren anstehen, sind zu benennen.
(ergibt sich aus 1 )
4. Die Vor- und Nachteile eines Contracting Modells, das sich aus den Einsparungen finanziert
sollen dargelegt werden. ( nichtwichtig, Eichenau will es nicht,,,)
5. Das für die Gemeinden erstellte Gutachten zum Beleuchtungsvertrag soll vorgelegt
werden.
NEU: anderes Thema Der Abriss des FW Hauses soll beschlossen werden ...
Gu 23.5.09/17.6.09/ 30.6.09