Ausgabe Juli 2009
WIESENHOF
Die WIESENHOF-LKWs fahren mit SP-Power, einem Kraftstoff aus Geflügelfett.
Nachhaltigkeit in der Praxis
WIESENHOF stellt sich der Verantwor-
tung für Mensch, Tier und Umwelt
Immer mehr Verbraucher wollen wissen,
was Firmen in ihrem täglichen Geschäft
unternehmen, um das Klima zu schützen
und um verantwortlich mit der Umwelt um-
zugehen. Für WIESENHOF ist Nachhaltig-
keit seit langem ein wichtiges Thema und
bereits in der Unternehmensphilosophie
verankert. So befinden sich alle Produkti-
onsstufen - von den Elterntierherden bis hin
zur Logistikkette - in eigener Hand und lie-
gen komplett in Deutschland. Das Unter-
nehmen arbeitet seit mehreren Jahren an
verschiedenen Projekten, die zeigen, wie
sich verantwortliches Handeln und die An-
forderungen des Ressourcen- und Umwelt-
schutzes mit den Produktionsbedingungen
von WIESENHOF vereinbaren lassen.
Das unternehmenseigene Qualitäts- und
Herkunftskonzept ist durch Nachhaltigkeit
geprägt: WIESENHOF setzt auf Futter aus
eigenen Futtermühlen, gentechnikfreies Soja
sowie auf über 800 Partnerschaften
mit Vertragslandwirten. Auch der gesell-
schaftlichen Verantwortung stellt sich
WIESENHOF. So unterstützt WIESENHOF
in Projekten die Ernährungserziehung bei
Kindern sowie die Heinz-Lohmann-Stif-
tung mit Forschungsaufträgen oder Stipen-
dien. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen
und anderen Bildungseinrichtungen wird
von WIESENHOF lange praktiziert.
INFORMIERT
Kraftstoff aus Geflügelfett
für die eigene Fahrzeugflotte
Durch das deutschlandweite Vertriebs-
und Transportnetz spielt die Logistik eine
wichtige Rolle für Tier- und Klimaschutz.
Möglichst kurze Transportwege zwischen
den Aufzuchtbetrieben und den Schlachte-
reien, eine effiziente Auslastung der LKWs
sowie die Vermeidung von Leerfahrten
sind grundlegende Maßnahmen. Eine Vor-
reiterrolle nimmt WIESENHOF beim Ein-
satz alternativer Kraftstoffe ein. Die LKWs
der PHW-Gruppe fahren mit SP-Power,
einem Biokraftstoff aus Geflügelfett. Da-
mit kommt es zu Emissionseinsparungen
von bis zu 74.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Der Biokraftstoff SP-Power wird aus
Geflügelfetten gewonnen und stellt eine
günstige Alternative zu herkömmlichen
Kraftstoffen aus Erdöl dar. Für den Ver-
trieb von SP-Power ist das PHW-Unter-
nehmen GePro zuständig.
Mit Schlachtnebenprodukten, die bei der
Produktion und Verarbeitung von Geflügel
täglich anfallen, betreibt der WIESENHOF
Standort in Möckern eine eigene Biogas-
anlage. Damit sind die Produktionsreste
zugleich Rohstoff für die Energie- und
Wärmeerzeugung. Rund 450 Haushalte
werden in der Region mit Strom von
WIESENHOF versorgt. „Die Neuausrich-
tung der Energieversorgung zeigt, dass
sich Betriebsabläufe und Nachhaltigkeit
bei WIESENHOF bestens ergänzen“, sagt
Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marke-
ting bei WIESENHOF.
Produktverpackungen als
Leichtgewichte im Test
Globale Herausforderungen wie Klima-
wandel und Ressourcenverknappung er-
fordern von Unternehmen Aktivitäten, die
über die Reduzierung des Strom- und Gas-
verbrauchs hinausgehen. Um eine nach-
haltige Wirtschaftsweise zu praktizieren,
ist der Blick auf alle Details notwendig.
WIESENHOF testet seit einigen Monaten
neuartige Verpackungen mit einem ge-
ringeren Gewicht. Ziel ist eine Reduktion
der eingesetzten Rohstoffe bei gleich-
bleibender Sicherheit und Attraktivität der
Verpackungen. Bereits eine geringe Mate-
rialeinsparung sorgt für einen ressourcen-
sparenden Rohstoffeinsatz.
Ökologisch denken, verant-
wortungsbewusst handeln
Durch die vielen Betriebsstätten verfügen
WIESENHOF und die PHW-Gruppe über
enorme Dachflächen, die auch für die rege-
nerative Energiegewinnung zum Einsatz
kommen. Rund 400.000 m² Dachfläche,
das entspricht 55 Fußballfeldern, haben
PHW und WIESENHOF an das Unterneh-
men Colexon zur Photovoltaik-Gewinnung
vermietet. Durch Photovoltaik-Anlagen, die
auf diesen Dachflächen installiert werden,
können rund 4.000 Haushalte mit Solar-
strom versorgt werden.
Die WIESENHOF
Kundschaft im Fokus
Wie bekannt ist WIESENHOF? Finden
die Verbraucher die Marke sympa-
thisch? Was sagt die Wissenschaft über
WIESENHOF-Kunden? Diese und wei-
tere Fragen waren Gegenstand einer
Kommunikationsanalyse. Fazit: Die
Marke WIESENHOF wird immer be-
kannter – und beliebter. Weiter auf Seite 3
GeflüGel aktuell
Vor Ort in Neutrebbin
Entenspezialitäten für WIESENHOF
Im östlichen Brandenburg, unweit der
deutsch-polnischen Landesgrenze werden
die WIESENHOF Entenspezialitäten her-
gestellt. Seit 2006 gehört der Betrieb in
Neutrebbin zu WIESENHOF. Auf Grund
der wachsenden Nachfrage hat sich das
Unternehmen neben der bereits bestehen-
den Entenschlachterei in Grimme (Sach-
sen-Anhalt) für einen weiteren Standort
entschieden. In über 40 bäuerlichen Part-
nerbetrieben aus der Umgebung wachsen
die WIESENHOF Enten auf. Die kurzen
Transportwege sind ganz im Sinne des
unternehmenseigenen Herkunfts- und
Qualitätskonzeptes. Die ausgewählten Ver-
tragspartner des Unternehmens sorgen für
eine kontrollierte, tierschutzgerechte Auf-
zucht in Bodenhaltung.
Peking-Enten ideal für
Aufzucht geeignet
Bei den WIESENHOF Enten handelt
es sich ausschließlich um Peking-Enten.
„Diese Rasse eignet sich sehr gut zur
Aufzucht“, sagt Peter Kreienborg, Ge-
schäftsführer des Lebendtierbereichs
bei der WIESENHOF Entenspezialitäten
GmbH & Co. KG. Zusammen mit Michael
Bügener, der den Schlachthof leitet, führt
er den Standort Neutrebbin. Das Geflügel
Die WIESENHOF Entenspezialitäten GmbH & KO. KG in Neutrebbin
mit dem weißen Federkleid zeichnet sich
vor allem durch seine vorzügliche Fleisch-
qualität aus und ist besonders schmackhaft.
Als begehrte Nebenprodukte fallen bei der
Schlachtung Entendaunen an.
Convenient: Frische Entenschenkel in der Ofenschale
Pro Arbeitstag werden hier im Landkreis
Märkisch-Oderland zirka 33.000 Enten
geschlachtet und verarbeitet. Von der
Schlachtung bis zum transportfähigen Pro-
dukt dauert es rund sechs Stunden. Neben
ganzen Enten verschiedener Gewichtsklas-
sen entstehen hier auch Pfannenprodukte
wie „Das Beste der Ente“ oder Entenschen-
kel, die gewürzt und ofenfertig zubereitet
sind. Die frischen und tiefgekühlten
Produkte aus Neutrebbin sind schwer-
punktmäßig f ür den WIESENHOF
Gastro-Service, also für Großverbraucher
und Gemeinschaftsverpf legungen be-
2
stimmt. 40 Prozent der Ware gehen in den
Lebensmitteleinzelhandel. Sechs LKWs
starten täglich von Neutrebbin aus, um
die Entenspezialitäten in den Handel zu
bringen.
Kein Kompromiss bei den
Qualitätsansprüchen
Egal ob frisch oder tiefgekühlt: Die
WIESENHOF Entenspezialitäten zeichnen
sich durch einen strengen Qualitätsstan-
dard aus. „Wir sind unserem hohen Quali-
tätsanspruch verpflichtet. Deshalb opti-
mieren wir ständig sowohl unsere Produkte
als auch unsere Prozesse“, sagt Bügener.
„Dazu gehören für uns die Einbeziehung
aller Mitarbeiter in das Qualitätsmanage-
ment und der lückenlose Kommunikations-
fluss zwischen den Produktionsbereichen.“
Im vergangenen Jahr wurden am Standort
Neutrebbin 1 Mio. Euro investiert, um die
Produktion auszubauen. Für die Zukunft
hat Geschäftsführer Bügener eine klare
Vorstellung: „Unser Ziel ist, den Markt-
anteil weiter zu erhöhen und zugleich den
Standort Neutrebbin zu stärken.“ Immer-
hin zählt WIESENHOF mit rund 150
Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern
der Region.

Greenpeace lobt WIESENHOF
Kein Gen-Soja im Tierfutter
„Essen ohne Gentechnik“ heißt der Ein-
kaufsratgeber für „gentechnikfreien Ge-
nuss“, den die Umweltschutz-Organisation
Greenpeace im Juni in seiner elften Aufla-
ge veröffentlicht hat. WIESENHOF gehört
zu den Firmen, die sich „besonders bemü-
hen, dem Wunsch der Verbraucher nach
Essen ohne Gentechnik nachzukommen.“
Für den Ratgeber hat Greenpeace mehr als
350 Unternehmen der Lebensmittelbranche
zum Einsatz von gentechnisch verändertem
Tierfutter befragt. Zu WIESENHOF schreibt
die Organisation folgendes: „Deutschlands
größter Geflügelproduzent engagiert sich
seit Jahren in der gentechnikfreien Geflü-
gelfütterung. Das Sojaschrot wird unter
eigener strenger Kontrolle importiert.“
Bereits seit dem Jahr 2000 achtet
WIESENHOF strikt darauf, kein genmani-
puliertes Soja einzukaufen, sondern verfüt-
tert ausschließlich GVO-freies (GVO: gen-
veränderte Organismen) Sojaschrot. Den
Soja-Bedarf deckt das Unternehmen aus-
schließlich mit Ware aus Brasilien. Mittels
umfangreicher Tests in Brasilien und
Deutschland gewährleistet WIESENHOF,
dass die Sojabohnen für die Futtermittel-
produktion nicht gentechnisch verändert
wurden. Dabei wird die Rückverfolgbarkeit
der Ware durchgängig von Brasilien bis
Deutschland sichergestellt und vollständig
dokumentiert.
Kommunikationsanalyse der Zeitschrift
WIESENHOF steht hoch im Kurs
Die Marke WIESENHOF wird immer be-
kannter. Das ist das Ergebnis der jüngsten
Brigitte Kommunikationsanalyse. Für
diese Untersuchung wurden über 5.000
Frauen zu Markenprodukten befragt.
Das Fazit: Bekanntheit, Sympathie und
Verwendung der Marke WIESENHOF
sind in den vergangenen acht Jahren ste-
tig gestiegen. Mittlerweile kennen 86
Prozent aller Frauen in Deutschland
WIESENHOF. Damit ist die Bekanntheit
in den letzten zehn Jahren kontinuierlich
gewachsen.
„Über den Erfolg von WIESENHOF
entscheiden letztlich die Verbraucher“,
sagt Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer
WIESENHOF Marketing. Bevor der
Kunde im Supermarkt zu einem Marken-
produkt greift, das damit erst die Chance
erhält, durch Qualität zu überzeugen, muss
die Markenware überhaupt zur Kenntnis
Das Futter für WIESENHOF Geflügel stammt aus eigenen
Futtermühlen und ist garantiert GVO-frei.
Um eine mögliche Vermischung mit gen-
technisch verändertem Saatgut von vornhe-
rein so gering wie möglich zu halten, wählt
das Unternehmen für den Bezug der Soja-
bohnen in Brasilien sichere Anbaugebiete
aus. Von der Anlieferung der Sojabohnen
ins Zwischenlager über den Transport zur
Ölmühle und ihrer Verarbeitung bis hin zur
Verschiffung des Sojaschrots in geson-
derten und versiegelten Laderäumen nach
Deutschland werden mehrmals Proben ge-
nommen, untersucht und zur Gewährlei-
stung der Rückverfolgbarkeit aufbewahrt.
Durch kontinuierliche stichprobenartige
Überprüfung des verarbeiteten Sojaschrots
und des an die Geflügelaufzüchter abgege-
benen Mischfutters ist die Qualität des von
WIESENHOF verwendeten Sojaschrots
bestmöglich überprüft.
genommen werden. Dafür sorgen beispiels-
weise die Verpackung, Anzeigen aber auch
Werbespots. Doch Aufmerksamkeit allein
ist nicht ausschlaggebend. „Marken, die
als sympathisch wahrgenommen werden,
haben nachweisbar bessere Chancen beim
Kunden im Einkaufswagen zu landen“,
erklärt Dr. Stryck. Zusätzlich muss sich
WIESENHOF von anderen Marken, die
ebenfalls präsent sind, positiv abheben. Im
Bereich Sympathie, Bekanntheit und Ver-
wendung hat es WIESENHOF geschafft
und rangiert vor der Konkurrenz.
Die WIESENHOF-Sympathi-
santin is(s)t ernährungsbewusst
Verbraucher verbinden mit einem Marken-
produkt bestimmte Assoziationen, so dass
die Auswahl einer Marke zum Symbol
für die eigene Einstellung wird.
3
Ausgabe Juli 2009
Markt-News
Pressespiegel
Geflügelfleisch in der
EU weiter gefragt
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügel-
fleisch blieb 2008 in der EU stabil. Nach
vorläufigen Berechnungen wurden im ver-
gangenen Jahr durchschnittlich 23,1 Kilo-
gramm Geflügelfleisch je Kopf verbraucht,
meldet die ZMP. Zum Vergleich: In
Deutschland lag der Pro-Kopf-Verbrauch
2008 bei 18,8 Kilogramm. Obwohl dieser
Wert weit unter dem EU-Durchschnitt liegt
ist das der höchste Verbrauch, der je für
Deutschland ermittelt wurde.
Innerhalb der Europäischen Union wurde
noch nie so viel Geflügelfleisch produziert
wie im Jahr 2008. Die Hähnchenproduktion
legte um 2,0 Prozent auf 8,66 Millionen
Tonnen zu. Die Brutto-Eigenerzeugung
wuchs bei Geflügelfleisch gegenüber 2007
um 1,3 Prozent auf 11,4 Millionen Tonnen.
Geflügelfleisch Pro-Kopf-
Verbrauch in der eU
23,1
2008
2007 23,1
2006 22,2
2005 22,9
2004 22,7
2003 23,0
Quelle: Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP)
WIESENHOF-Sympathisantinnen, laut Er-
hebung sind das vier von zehn Frauen, ge-
hören überdurchschnittlich häufig zu den
Ernährungsbewussten und achten auf eine
gesunde und vitaminreiche Ernährung.
„Mit unseren Produkten erfüllen wir die-
se Erwartungshaltung unserer Kun-
den“, sagt Dr. Stryck, „Geflügelfleisch
ist fettarm und für viele Verbraucher eine
vielseitige und schmackhafte Alternative
zu Schweine- oder Rindfleisch.“ Zum Ein-
kaufen geht die WIESENHOF-Sympathi-
santin häufig in ein Fachgeschäft. Gene-
rell, so ein weiteres Ergebnis der Analyse
legen die Markenbefürworterinnen von
WIESENHOF eine hohe Bereitschaft an
den Tag, für sie wichtige Themen durch
eigenes Konsumverhalten zu beeinflussen.
Dem müssen sich auch Unternehmen aus der
Lebensmittelbranche vermehrt stellen.
Tierisch gute Aussichten
Ausbildung bei WIESENHOF als
Tierwirt für Geflügel
Die PHW-Gruppe setzt auf ihren Nach-
wuchs. „Tierisch gute Aussichten“ lautet
der Slogan der Ausbildungskampagne der
deutschen Geflügelwirtschaft für den Be-
ruf als Tierwirt/in im Bereich Geflügel, an
der sich auch WIESENHOF beteiligt.
Geflügel ist in den letzten Jahren immer
beliebter geworden und zählt mittlerweile
zu den wichtigsten Nahrungsmitteln, die
auch in Zukunft weiter stark nachgefragt
werden. Deshalb ist die Ausbildung von
Fachkräften in diesem Bereich besonders
wichtig.
In der Geflügelhaltung arbeiten Tierwirte
in landwirtschaftlichen Geflügelzucht-
oder Geflügelhaltungsbetrieben wie Brü-
tereien, Junghennen-Aufzucht oder
Eiererzeugung. Tiergerechte Versorgung,
modernes Haltungsmanagement, betriebs-
wirtschaftliches Wissen, verantwortungs-
volles und selbstständiges Arbeiten sowie
ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein
und ein hohes technisches Verständnis
charakterisieren den Beruf des Tierwirts.
In der Regel dauert die Ausbildung drei
Jahre – Voraussetzung ist ein Haupt- oder
Realschulabschluss sowie die Freude und
das Interesse am Umgang mit Tieren. Um
Neues vom WIESENHOF Gastro-Service
Krosse Hähnchen-Knusperfiletspitzen
für die professionelle Gemeinschafts-
verpflegung
„Ran an die Snacks“ heißt es in diesem Jahr
beim WIESENHOF Gastro-Service. Mit
den neuen Hähnchen-Knusperfiletspitzen
präsentieren die „Chicken-Macher“
schmackhaftes Fingerfood, das auch als Bei-
lage oder Hauptgericht vielseitig einsetzbar
und kombinierbar ist. Die saftig-würzigen
Die neuen WIESENHOF Hähnchen-Knusperfiletspitzen
junge Leute über die vielfältige und an-
spruchsvolle Tätigkeit als Tierwirt zu in-
formieren gibt es die Broschüre „Tierisch
gute Aussichten“. Diese und weitere Infor-
mationen finden Interessenten im Internet
unter www.tierwirt-gefluegel.de
In der Infobroschüre finden Interessierte alles Wissens-
werte zum Beruf Tierwirt.
Filets in moderner Snack-Größe sind kü-
chenfertig vorbereitet, tiefgefroren und da-
mit leicht portionierbar und einfach in der
Zubereitung. Mit dem mild gewürzten
Fleisch und der besonders knusprigen Pana-
de bringen die neuen Innenfilets Abwechs-
lung auf den Teller.
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Hier gibt’s was auf die Ohren
Dieter Bohlen
„beflügelt“ Nachfrage
„Was ist gut gebräunt, knackig und
obersuperlecker?“, fragt Dieter Bohlen
seit einigen Wochen in Funk und Fern-
sehen. „Nein, nicht die Mädels am
Pool – sondern die Bruzzzler von
WIESENHOF auf dem Grill.“ Vielen
ist der Pop-Titan schon im TV oder
Radio begegnet. Dieter Bohlen, einer
der bekanntesten Persönlichkeiten der
Republik, grillt seit dieser Saison die
Geflügelbratwurst Nr. 1. Und das mit
Erfolg: „Der Auftakt in die diesjährige
Grillsaison war hervorragend“, sagt
Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Mar-
keting bei WIESENHOF. „Die Nach-
frage nach unseren Geflügel-Grillspe-
zialitäten ist enorm, was wir neben
dem guten Wetter auch auf Dieter
Bohlen als Werbeträger zurück füh-
ren.“ Dr. Stryck weiß, woran das liegt:
„Hier trifft Kult-Star auf Kult-Marke.
Bruzzzler und Bohlen passen optimal
zusammen, weil beide durch ihr klares
und authentisches Profil überzeugen.“
Und was sagt der Poptitan zum
Bruzzzler-Sortiment? „Alle Austern-
schlürfer und Kaviarkrümelverschlin-
ger können jetzt mal gepflegt weghö-
ren“, höhnt er auf bekannt lässige Art
aus dem Radio. „Das ist nix für euch.
Wenn die Sonne brennt, kommt der
Grill raus.“ Und auf den Grill – da ist
sich der Poptitan sicher – gehören die
WIESENHOF Bruzzzler.
Der Pop-Titan Dieter Bohlen grillt den WIESENHOF
Bruzzzler.
IMPRESSUM:
Informationsbüro WIESENHOF
c/o Engel & Zimmermann AG
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Am Schlosspark 15
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