Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Aufgabe: Diskutiere inwiefern das vom Autor vorabgestellte Anliegen erfüllt wird.
Der ehemalige Soldat Erich Maria Remarque, geboren als Erich Paul Remarque (1898), erlebte der
ersten Weltkrieg mit, und will seine Erlebnisse in diesem Buch, des er 1929 schrieb, verarbeiten. Er
berichtet über einen jungen Soldatein mit Grundausbildung der im Alter von 19 Jahren unfreiwillig
in den Dienst des Krieges eingezogen wurde. Krieg, als 19-jähriger denkt mann das Krieg etwas
tolles ist doch er bekam schnell mit, das der Krieg mehr Opfer forderte als ein Mensch aushalten
kann. Doch wieso der erste Weltkrieg? Im 18. Jahrhundert gab es sehr viele Bündnisse, Deutschland
hatte Bündnisse mit Russland, Ungarn und Österreich, Italien, Bulgarien und der Türkei.
Deutschlands Größter Feind Frankreich hatte Bündniss mit Großbritanien den Niederlanden,
Spanien und Amerika. Bis 1890 ging das auch gut, doch dann wurde der Reichskanzler „Bismark“,
des deutschen Reiches, entlassen. Der hatte zuvor die Außenpolitik Dautschlands noch im Griff,
denn er hielt die Größten Mächte auseinander, Russland und Frankreich. Doch als der einzigste
Freund, der Bismarks Tuen vertraute, der Deutsche Kaiser, Willhelm II starb und sein Sohn an die
Macht kam wurde Bismark entlassen. Nun kam noch hinzu das 1914 der österrichische Tronfolger
Franz Ferdinand und seine Frau in Sarajevo durch einen serbischen Natioalisten ermordet wurde, da
sehr große Spannung zwischen den Großmächten bestand folgte eine Serie von Kriegserklärungen.
Eine Anklage ist eine Verhandlung vor Gericht wo eine Person ein bestimmten Menschen bezichtigt
eine gesetzlich verbotene Tat, eine strafbare Tat, vollzogen zu haben. In dem Sinne klagt E.M.
Remarque niemanden an zumindestens keine bestimmte Person, denn er schreibt auf Seite 141
„Weshalb ist überhaupt Krieg?“ , „ Es muss Leute geben den der Krieg nützt.“,
„Der Kaiser hat bis jetzt noch keinen Kireg gehabt. Und jeder Kaiser braucht mindestens einen
Krieg, sonst wird er nicht berühmt.“, „Generäle werden auch brümt durch den Krieg“.
Er klagt keine Bestimmte Person an der zählt bloß auf wem der Krieg nützen könnte. Um auf die
Definition der Anklage zurückzukommen, ein schuldigen gibt es nicht, deshalb wird es keine Strafe
geben aber das Verbrechen ist die Strafe, den die Verkrüppelungen die er im Buch auf seite 177
nennt „Im Stockwerk tiefer liegen Bauch- und Rückenmarksschüsse, Kopfschüsse und beiderseitige
Amputierungen.“, sind so fatal das sie über über jahrzente anhalten und somit Strafr sind, jedoch
wurde in diesem Fall nicht der Schuldige, der nicht genannt wird, getroffen. Um dieses Leid
zuverarbeiten braucht E.M. Remarque viele Jahre, bis erin seinem Buch darüber berichtet. Doch
brichtet er wirklich? Ein Bericht enthält konkrete Informationen die im Präteritum ind einem Text
zusammengefasst sind. Doch der Ich – Erzähler schildert seine Erlebnisse eher, denn er wählt das
Präsens, dass bei seinen manchmal krassen Beispieln auch passt „Der Körper liegt still, dass ich
einen Moment glaubte, sie würden die Kraft haben, den Körper mit sich zu reißen.“ Doch der Krieg
beinhaltet auch psychische Folgen wie auf Seite 80/81, wo ein junger Rekrut durchdreht wegen
Unterstandsangst. Andererseits gibt es weniger schlimme psychische Folgen die sich aber
umsomehr bemerkbar machen, die Wiedereingliederung in die Gesellschaft.
Im Kurzurlaub von Paul merkt der Leser schon die Folgen z.b. „Es sind andere Menschen hier,
Menschen die ich nicht richtig bebreife, die ich beneide und verachte.“ Es ist aber auch zu merken
als Kat und Paul im Zug zum Kloster fahren, Paul weiß sich nicht richtig auszudrücken als der
gebrauch von der Toilette machen will. Das Krasseste Beispiel ist als Paul gemeinsam mit einem
von ihm erstochenen Franzosen im trichter liegt er versucht in noch zu versorgen, versucht ihn am
Leben zuhalten, och es ist umsonst, er stirbt, und Paul verzweifel. Er wird das ganze Leben daran
denken. Wenn mann mit einem Maschinengewehr jemanden umbringt hat mann eine gewisse
Distans wenn man jedoch einen mit dem Messer ersticht, erlebt mann mit wie mann das Leben
eines einzelnen zerstört, und macht sich Gedanken über seine Familie und über die Menschen die
ihn noch brauchen würden. –
Dennoch, auch wenn E.M. Remarque kein Bekenntniss ablegen wollte ist es doch ein indirekte
Stellungnahme, den von Liebe zu Vaterland oder danken an die Verteidigung des Kaisers wird nicht
gedacht. Dadurch das Remarque gezwungen wurde zu kämpfen kämpft er bloß für das eigene
Überleben, bzw. für dasseiner engeren Freunde, oder auch den eigendlich feindlichen Soldaten den
er eigenhändig umgelegt hat. Und genau dieses Beispiel zeigt das, denn wenn Liebe zum Vaterland
oder ähnliches vorhanden gewesen wäre hätte er den Soldaten nicht versucht zu helfen. In dem
Sinne hat E.M. Remarque sein Anliegen weder jemanden Anzuklagen weder ein Bekanntniss
abzulegen erfüllt, er hat über generationen berichtetdie vom Krieg zuerstört wurden auch wenn sie
den Granaten entkamen. Dennoch fordert er uns gerade dazu auf zwischen den Zeilen zulesen.
Erich Maria Remarque
1.) Ereigniskette:
Kapitel 1: - Kompanie von Paul Bäumer an der Front stark dezimiert (dadurch doppelte
Rationen für alle)
- Kemmerich liegt im Lazarett (sieht nicht gut aus für ihn)
Kapitel 2: - Kemmerich stirbt im Lazarett
- Erinnerungen an Heimat (Himmelstoß, Kaserne)
Kapitel 3: - 2. Kompanie wird von der Front zurückgenommen (Barackenlager), bekommt
Nachschub
- Erinnerung an „Bestrafung Himmelstoß’“
Kapitel 4: - müssen zu Schanzarbeiten an die Front
- nach Schanzen starker Beschuss (Friedhof)
- verwundete Pferde schreien, laufen auf dem Schlachtfeld
- Gasangriff
Kapitel 5: - Gespräch über Zukunft
- Himmelstoß kommt an die Front
- Kat und Paul „organisieren“ Gans
Kapitel 6: - Tagelanges Trommelfeuer
- Großoffensive der Gegner (Franzosen)
- 2. Kompanie stark dezimiert (noch 32 von 150)
- wird von der Front zurückgenommen
Kapitel 7: - Streit mit Himmelstoß wird beendet (Küchendienst)
- 3 Frauen auf der anderen Kanalseite werden von Paul, Kropp und Leer besucht
(eigentlich verboten)
- Heimaturlaub für Paul (17 Tage)
Kapitel 8: - Paul kommt ins Heidelager
- russische Gefangene neben dem Lager (ihr Zustand berührt Paul)
Kapitel 9: - Paul wieder an der Front
- geht auf Patrouille (verliert dabei Orientierung)
- gerät durch gegnerischen Angriff hinter gegnerische Linie (nur kurz)
- ersticht Franzosen, der im gleichen Trichter Deckung suchen wollte
- schafft es dann doch zurück
- Kaiser besucht Front
Kapitel 10: - sollen Proviant in zerschossenem Dorf bewachen
- haben es sehr gut dort
- beim Abzug werden Paul und Kropp verwundet → Lazarettaufenthalt →
Erholungsurlaub für Paul (Kropp wurde Bein amputiert)
Kapitel 11: - Pauls Kameraden sterben nacheinander
Kapitel 12: - Hoffnung auf Waffenstillstand
- Sorgen um Zukunft
- Tod Paul Bäumers
2.) Verhalten der Leute in seiner Heimatstadt:
Die Leute seiner Heimatstadt sehen ihm nach als er „...schmutzig und bepackt…“
vorübergeht. Die Leute wollen mit Paul über seine Erlebnisse reden, aber er will und kann nicht.
Sein Vater möchte, dass Paul seine Uniform anzieht, da er mit ihm zu seinen Bekannten gehen
möchte. Paul geht aber in Zivilkleidung, weil er den Krieg wenigstens für die zwei Wochen Urlaub
vergessen will. Er hat schon kein richtiges Verhältnis mehr zu seinem Vater, da er immer
Geschichten von der Front hören will. Paul meint, dass er mit den Leuten nicht fertig werden kann,
weil alle immer fragen, die einzige die nicht fragt, ist seine Mutter. Manche Leute sind stolz darauf,
dass sie ihn nichts fragen. Sie sagen, sie würden es verstehen. Die Menschen reden ständig über
dasselbe und kommen schließlich immer auf ihre eigenen Probleme zurück. Überhaupt findet Paul,
dass sie zu viel reden, sie haben „…Sorgen, Ziele, Wünsche…“ die Paul gar nicht mehr versteht.
Für die Leute in ihrer friedlichen Umgebung sind viele Dinge fast selbstverständlich, die für Paul in
seinem Frontsoldaten-Dasein schon Glück bedeuten. Deshalb sagt er auch, dass die Menschen alles
nur halbherzig empfinden. Paul beschreibt die Einwohner seiner Stadt als „…Menschen, die ich
nicht richtig begreife, die ich beneide und verachte…“.
Ich habe diese Szene gewählt, weil ich finde, dass sie sehr gut die Auswirkungen des Krieges auf
den Menschen zeigt. Zwei Männer, die sich überhaupt nicht kennen, unter anderen Umständen
vielleicht Freunde hätten werden können, treffen aufeinander und einer tötet den anderen ohne zu
zögern. Und das nur, weil die Regierungen der Länder Krieg führen und den Soldaten das Töten des
Gegners befohlen haben. Nach der Ausführung des Befehls wird Paul seine Tat aber erst richtig
bewusst und er versucht sich praktisch dafür zu „entschuldigen“, indem er den Franzosen verbindet
und verspricht seiner Familie Geld zu schicken.
Himmelstoß wird in dem Buch als „…schärfster Schinder des Kasernenhofs…“ charakterisiert. Er
ist ein kleiner, untersetzter Mensch und im Zivilleben Briefträger. Er trug einen aufgezwirbelten
Schnurrbart. Seine Fähigkeiten im Schikanieren sind fast phänomenal, wenn er es einmal auf
jemanden abgesehen hat. Himmelstoß versucht seine Rekruten durch ständiges Schikanieren
unterwürfig zu machen. Wer sich trotzdem nicht unterwirft, wird weiter schikaniert. Das scheint
allerdings sein einziges Mittel zu sein Rekruten absoluten Gehorsam beizubringen. Wer dem
standhielt, hatte Ruhe vor ihm, Himmelstoß brachte dem dann sogar eine gewisse Achtung
entgegen. Er wollte seinen Rekruten beibringen, dass man in Löhne durch eine Unterführung zum
nächsten Zug gelangt, indem er ihnen befahl unter ihren Betten durchzukriechen. Mit seiner
Intelligenz kann Himmelstoß nicht sonderlich prahlen, das zeigt sich schon darin, dass seine einzige
Methode der Erziehung Schikane ist. Am Ende der Ausbildungszeit von Paul, Tjaden, Kropp und
Westhus bekommt er die Rache für sein Verhalten zu spüren: Die 4 Rekruten lauerten ihm an einer
dunklen Straßenecke auf, Himmelstoß kam angetrunken aus seiner Lieblings-Kneipe. Sie stülpten
ihm einen Bettüberzug über den Kopf und verprügelten ihn der Reihe nach. Durch den Bettüberzug
über seinem Kopf konnte Himmelstoß nicht erkennen, wer ihn verprügelte, so bekam er auch nie
heraus wer es war. Später packte er aber ein paar Rekruten zu derb an und da sich unter diesen der
Sohn des Regierungspräsidenten befand - was Himmelstoß nicht wusste -, wurde er an die Front
versetzt. An der Front wirkte er dann äußerst verunsichert als er Paul, Tjaden, Kropp und Westhus
trifft. Er hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon begriffen, dass an der Front andere Zustände als auf
dem Kasernenhof herrschen und dass er hier nicht alles mit den Soldaten machen kann, was er will.
Zuerst überrascht ihn die Feindseligkeit der ehemaligen Rekruten völlig, doch später fängt er sich
wieder und fängt an zu brüllen. In solchen Situationen ist Himmelstoß in seinem Element, aber an
der Front, beim Angriff, will er sich drücken, indem er den Verwundeten spielt und sich im
Unterstand verkriecht. Nachdem er an der Front war ist Himmelstoß nicht mehr so überheblich, er
will sich sogar mit Paul, Tjaden und Kropp vertragen. Sie willigen auch ein, da Paul gesehen hat,
wie Himmelstoß Westhus mit weggetragen hat, als diesem der Rücken weggerissen wurde. In seiner
Funktion als Stellvertretender Küchenbulle schenkt er sogar jedem von ihnen 2 Pfund Zucker und
Tjaden noch ½ Pfund zusätzlich. Er zeigt sich sogar noch großzügiger, indem er sie 3 Tage zum
Küchendienst einteilen lässt und ihnen dabei Offizierskost serviert.
Ich persönlich finde dieses Buch sehr gut. Es zeigt ein realistisches Bild eines Frontsoldaten im 1.
Weltkrieg. Der Autor bringt die Gefühle der Soldaten sehr gut zum Ausdruck, man sich gut in ihre
Lage versetzen. Er beschränkt sich auch nicht nur auf die eigentliche Front, sondern beschreibt auch
die Zukunftslosigkeit einer ganzen Generation. Man bekommt durch dieses Buch einen sehr guten
Einblick in die Geschehnisse an der Front. Es wird aber auch an die Sinnlosigkeit dieses Krieges
erinnert. Der Autor warnt vor einem neuen Weltkrieg, indem er die schrecklichen Auswirkungen des
1. Weltkriegs aufzeigt, z.B.: die Friedhofsepisode. Die Schicksale der Kameraden haben mich sehr
erschüttert und ich finde, jeder sollte dieses Buch lesen damit solche Kriege mit ihren schrecklichen
Auswirkungen nie wieder vorkommen.
Zusammenfassung von Erich Maria Remarque
„Im Westen nichts Neues“
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
- Während einer langen Diskussion, was sie machen würden, wenn kein Krieg mehr wäre,
taucht Himmelstoß auf (S.62)
- Streit zwischen Himmelstoß und Tjaden (S.63-64)
- Beschreibt seine freundschaftliche Beziehung zu Kat (S.72)
6.Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
- Ist jetzt im Heidelager, wo er Rekrut war und von Himmelstoß herumkommandiert wurde
(S.130/131)
- Bemitleidet russische Gefangene von nebenan, wie sie betteln um nicht zu verhungern
(S.132-133)
- Bekommt Besuch von seinem Vater und seiner Schwester Erna, erfährt, dass seine Mutter in
der 3. Klasse im Krankenhaus liegt (S.135/136)
9.Kapitel
- Paul kehrt zurück, hört von Angriff und den starken Verlusten, aber alle seine Freunde sind
noch da, es heißt sie sollen nach Russland (S.137/138)
- Besuch vom Kaiser, vorher mächtiges Putzen/ Enttäuschung bei Paul (S. 138)
- Diskussion von Tjaden, wer vor wem stramm stehen muss (S.139)
- Sie überlegen, wie Krieg entsteht (S.140)
- Kommen nicht nach Russland, sondern an die Front (S.142)
- Geht zur Patrouille, wegen sonderbarem Gefühl, weil er im Urlaub war (S. 143)
- Angstattacke in einer Mulde (S. 144)
- Über seinem Trichter laufen gegnerische Soldaten, er bleibt unentdeckt (S. 145-147)
- Ein Franzose springt in seinen Trichter, Paul sticht ihn ab (S. 148)
- Er bekommt ein schlechtes Gewissen und verbindet den Verletzten, auch damit er nicht
erschossen wird, falls Gegner ihn mit Verletzten finden (S. 149/150)
- Nimmt die Brieftasche, will sich um seine Familie kümmern, verspricht es ihm sogar (S.
151-153)
- Er gelangt in den Graben (S. 155)
- Erzählt Kat und Albert von dem Franzosen, sie trösten ihn (S. 155/156)
10.Kapitel
- Müssen beschossenes Dorf bewachen, machen sich ihren Unterschlupf gemütlich (S. 157)
- Bereiten Festessen vor (S. 158)
- Werden mit Feuer belegt, andere riechen den Braten (S. 159)
- Essen genüsslich, müssen bis zu 9x in der Nacht raus (S. 160)
- Führen glückliches Leben, rücken nach 3 Wochen aus um Ortschaft aufzuräumen (S.162)
- Granaten fliegen durch die Luft, Splitter trifft Albert am Knie (S. 163)
- Paul und Albert liegen im Lazarett, Albert kann Bein nicht bewegen (S. 164)
- Arzt holt Paul Splitter aus Bein, ohne Narkose, beide dürfen nach Hause (S. 165)
- Werden nach 3 Tagen aus Zug ausgeladen, Albert hat Fieber (S. 169)
- Kommen in Katholisches Krankenhaus (S. 169)
- Josef Hamacher hat Jagdschein und hatte Kopfschuss, deswegen unzurechnungsfähig ⇒
Gruppe im Zimmer kann machen was sie wollen (Auseinandersetzung mit den Schwestern
wegen Morgenandacht, S. 171)
- Erfahren, was das Sterbezimmer ist (S. 173)
- Peter muss ins Sterbezimmer (S. 174)
- Josef meint, dass Ärzte den Krieg zum experimentieren nutzen (S. 175)
- Albert wird das Bein amputiert, Peter kommt wieder (S. 176)
- Ältester auf ihrer Stube (Lewandowski) bekommt nach 2 Jahren Besuch von seiner Frau (S.
179/180)
- Paul bekommt Erholungsurlaub, schlimmer als vorher (S. 180)
- Er muss wieder ins Feld, Abschied von Kropp fällt ihm sehr schwer (S. 181)
11.Kapitel
- Paul erzählt Geschichte mit Detering ( Kirschzweige), er ist abgehauen, wurde gefasst,
haben nie wieder was von ihm gehört (S. 185/186)
- Er erzählt Geschichte mit Berger, der erschossen wurde, als er einen verletzten Hund erlösen
wollte (S. 187)
- Müller stirbt an einer Leuchtkugel, die ihn aus nächster Nähe in den Magen getroffen hat,
lebte noch eine halbe Stunde bei vollem Bewusstsein und Schmerzen (S. 188)
- Bertnik und Leer sterben, Bertnik hat Brustschuss, Kinn wird von einem Splitter
weggehauen, gleicher Splitter trifft Leer an der Hüfte ⇒Verblutet (S. 191)
- Zusammenfassung des Sommers 1918, Ungeduld, Gerüchte auf Frieden (S. 191/192)
- Kat wird ins Schienbein geschossen, Paul trägt ihn auf dem Rücken, er hat Angst Kat zu
verlieren, Kat bekommt Splitter in Hinterkopf, ohne dass Paul es merkt ⇒ Kat ist tot (S.
192-195)
12.Kapitel