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Eines dieser Tiere zieht sich im Winter einfach wrmer an: Sein Winterpelz mit der dichten Unterwolle

ist nmlich ca. 25 cm lnger als sein Sommerfell. (So macht's das Wildschwein.) Eines dieser Tiere trgt sozusagen einen echten Luxus-Wintermantel: Das Fell mit seinen ca. 80-100 Millionen Haaren wirkt durch winzige Verhakungen der Hrchen wie ein Reiverschluss, der sogar Wasser einfach abperlen lsst. (So macht's der Fischotter.) Eines dieser Tiere verschlft den ganzen Winter einfach und wird erst im Frhling wieder munter. (So macht's der Igel.) Eines dieser Tiere schlft die meiste Zeit und steht nur hin und wieder mal auf, um sich einen Happen Futter zu besorgen. (So macht's das Eichhrnchen.) Eines dieser Tiere fllt in eine unbewegliche Starre und lsst sich erst von den warmen Strahlen der Frhjahrssonne wieder wecken. (So macht's der Marienkfer.) Eines dieser Tiere bewegt sich mglichst wenig, um auf diese Weise Kraft und Energie zu sparen. (So macht's der Hirsch.) Eines dieser Tiere entflieht dem kalten deutschen Winter und verbringt seinen "Winterurlaub" in einem wrmeren Gebiet. (So macht's die Nachtigall.) Eines dieser Tiere buddelt sich eine "warme" Hhle im Schnee und ruht sich darin aus. (So macht's das Birkhuhn.) Eines dieser Tiere kuschelt sich eng mit seinen Artgenossen zusammen so wrmt man sich gegenseitig. (So macht's die Mwe.) Eines dieser Tiere stellt seine Ernhrung um und wird im Winter zum Vegetarier. (So macht's die Blaumeise.) Eines dieser Tiere sorgt schon das ganze Jahr ber clever fr die kalte Zeit vor. (So macht's der Eichelhher.) Eines dieser Tiere mchte es mit dem rauen Winter erst gar nicht aufnehmen: Es stirbt schon im Herbst. (So macht's die Wespe.)

M. Steininger http://pagewizz.com/autoren/Michaela/ http://die-persoenliche-note.de/

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