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Die vollständige eBook können Sie auf http://www.zopilote-surfcamp.com/blog/2008/06/17/costa-rica-surf-guide-for-download/ herunterladen - viel Spaß!
Unter anderem finden Sie Info zu Mal Pais, Jaco, Pavones, Tamarindo, Nosara und Portero Grande.
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Attribution Non-Commercial (BY-NC)
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Costa Rica ist in der Welt für seinen Kaffee, für seine Nationalparks und für seine friedvolle Zeitgeschichte bekannt. Wer nach Costa Rica kommt, sucht vor allem eines: Entspannung. Und Abenteuer, natürlich. Das zentrale Land in Mittelamerika ist ein populäres Reiseziel von Individual- touristen aus der ganzen Welt geworden. Eines der Hauptmotive, Costa Rica ei- nen Besuch abzustatten, ist wohl die einzigartige Mischung aus Natürlichkeit, Unverfälschtheit, Exotik und Abenteuer, gepaart mit relativer Sicherheit und günstigen Lebenshaltungskosten. Neben den zahlreichen Nationalparks, den Ausflügen in den Urwald und zu den Vulkanen, ist das Meer der Hauptanzie- hungspunkt für die meisten Costa Rica Reisenden. Die große Surfer-Community hat das Land zwischen Karibik und Pazifik für sich entdeckt und mit seinem warmen Wasser, Wellen über das ganze Jahr hin- weg und Spots für Anfänger wie für Profis einen guten Ruf erhalten. Surf-Fans werden in Costa Rica voll auf ihre Kosten kommen: Surfen ohne Ende, mit entspan- nenden Chill out Phasen in der Hängematte und einer Tasse gutem Kaffee in der Hand. In diesem kurzen e-Book möchte ich Ihnen einige Anregungen zu einer Surf-Reise nach Costa Rica liefern, Tipps und Ratschläge aus eigenen Aufenthalten geben und ein erster Anhalt für eine weitere Re- cherche im Web sein.
Mark Buzinkay, Zopilote Surf Camp
Surfspots in Costa Rica - eine Übersicht Surfen in Costa Rica ist so- die für Anfänger geeignet brechenden Wellen sind welt- wohl am Pazifik als auch an sind. berühmt. der Karibik möglich. Es gibt Folgen wir der so viele Spots, dass hier Küste nach Nosara schlicht der Platz fehlt, alle in den Süden, so zu beschreiben. Daher erst finden sich neben mal eine schlichte Über- dem gleichnamigen sicht. Surfspot auch eine Die Pazifikküste Costa Ri- Reihe kleiner und cas ist eines der konstantes- ‘unentdeckter’ ten Surfreviere der Welt: der Wellen auf dem Pazifik bringt vom Westen be- Weg dorthin. ständig Wellen an die Küste. An der Südspit- So kommt es nicht von unge- ze der Halbinsel fähr, dass sich hier zahlreiche von Nicoya existie- Surfspots finden. ren schöne Surf- Im Norden der Halbinsel möglichkeiten in Die Karibikküste dagegen Nicoya und an der Grenze zu und um Santa Teresa, Mal ist sehr saisonabhängig (De- Nicaragua finden wir mit Por- Pais und Montezuma. zember bis März), und für gu- tero Grande einen sehr be- Am zentralen Pazifikküs- te Surfer mit wilden und gro- kannten und interessanten tenabschnitt wartet schon der ßen Wellen auch eine Heraus- Break an einer Flussmündung. nächste bekannte wie beliebte forderung. Die besten Spots Weiter südlich erstreckt sich Surftipp: die Strände um Jacó. finden sich südlich von Puerto das Surfgebiet von Tamarin- Und schließlich darf auch Viejo. do mit einigen Weltklasse- Wellen als auch Abschnitten, Pavones am Golfo Dulce nicht fehlen - seine langen links- Ruhe und Platz in Santa Teresa Santa Teresa ist einer der letzten verbliebenen Geheimtipps in Costa Rica. Seine Ruhe, seine guten Surfbedingungen und die exotische Umgebung erfreuen nicht nur Surfprofis, sondern vor allem Surfanfänger. Santa Teresa liegt an der Südspitze der Halbinsel Nicoya am Pa- zifik und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Nicht nur das relaxte Ambiente und Flair einer kleinen Siedlung am Rande der Welt machen Santa Teresa zu etwas Besonderem, sondern auch die Beständigkeit der Wellen, die guten Surfbedingungen vor allem für Anfänger aber auch die wunderschöne, tropische Umgebung. Die Wellen sind hier, je nach Jahreszeit und Tagesverfassung, zwi- schen 1 und 3 Meter hoch, es gibt unterschiedlichste Breaks und rela- tiv felsenfreien Untergrund. Das macht Santa Teresa für Anfänger in- teressant, da sie eigentlich jederzeit ins Wasser zum Üben können. Unterkünfte aller Art sind in Santa Teresa vorhanden. Im Sommer kann es direkt an der Straße etwas staubig werden, daher wären Zim- mer zum Strand oder weg von der Straße zu bevorzugen. Optimaler- weise wählt man eine Unterkunft, die ein wenig abseits liegt. Öffentli- che Verkehrsmittel gibt es nur als Zubringer nach Cobano bzw. weiter nach Punta Arenas und San José, jedoch kaum im eigentlichen Küs- tenabschnitt. In Santa Teresa finden sich alle notwendigen Einrichtungen: Internet-Café, Supermarkt, Sur- fer-Shop, Verleih von Rädern und Quads sowie eine Erste-Hilfe-Station. Das Nachtleben ist zwar nicht mit der Touristenhochburg Tamarindo zu vergleichen, doch auch hier können sich die Bars sehen lassen. Surfcamps: Zopilote Surfcamp [http://www.zopilote-surfcamp.com] Einmal nach Mal Pais Das kleine Dorf Mal Pais in der Nähe von Santa Teresa lebt von und für eine kleine Surfer- community, die zwar mehr in Santa Teresa surft, dafür aber den Lay back - Stil in Mal Pais liebt. Malpais ist aus zwei Gründen bekannt: wegen des angren- zenden Cabo Blanco Nationalparks und wegen seiner Hippie- Attitüden. Eigentlich ein ganz unscheinbares Nachbardorf von Santa Teresa auf der Halbinsel Nicoya, bietet es auf 3km Länge ziemlich alles, was das Surferherz begehrt: Wellen, angenehme Wassertemperaturen und keinen Stau in der Lineup. Die Surfbedingungen sind ähnlich wie in Santa Teresa, al- lerdings ist der Untergrund häufiger felsendurchsetzt. Deshalb kommen viele Gäste aus Mal Pais direkt nach Santa Teresa, um hier zu surfen. In Mal Pais gibt es keine entsprechende Infrastuktur wie in Santa Teresa, obwohl hier einige Hotels und Pensionen für Gäste offen sind. Die Bandbreite an unterschiedlichen Unter- künften ist groß, und man hat nicht das Gefühl, das Mal Pais ein Touristenort ist. Es ist ein kleiner Ort geblieben, der sich seine eigene Atmosphäre bewahrt hat. Mal Pais wird wie Santa Teresa am besten über Cobano o- der auch Montezuma angesteuert. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es außer dem Bus hier keine. Alle Busse fahren nach Cobano, manchmal über Santa Teresa, manchmal über Montezuma. Der Nationalpark Cabo Blanco ist ca. 9km weit entfernt erreichbar und ist vor allem ein Vo- gelschutzgebiet.