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ihrem Prinzgemahl auf der Erde zu halten. Daher wurden sie die Bleichen Berge genannt. Die Sagen vom Zwergenknig Laurin und seinem versteinerten Rosengarten, von der FanessPrinzessin Dolasilla oder von den Schlernhexen erzhlt man sich noch heute, um in poetischer Form die faszinierende Schnheit der Dolomiten darzustellen. Wissenschaftler zu Beginn des 19. Jahrhunderts, allen voran der Franzose Dodat Dolomieu, nach dem die Bleichen Berge seit rund 150 Jahren benannt sind, haben sie geologisch erkundet. Als Gebirgskette gehren sie zu den Alpen, Europas grtem Gebirge. Der Schlern ist das Wahrzeichen Sdtirols mit der hchstgelegenen Hochweide Europas, der Seiser Alm. Hchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342m. Die Dolomiten wurden 2009 von der UNESCO zum Welterbe erklrt und in neun Gebirgssektionen unterteilt.
Sellastock
Sass Songher
Peitlerkofel
Geisler Spitzen
Die Secedagruppe
Die Fermedagruppe
Der Peitlerkofel
Zwlferkofel
Elferkofel
3 Schusterspitzen
Einserkofel
Sorapisgruppe
Seekofel
Tofano
Antelao
Monte Cristallo
Piz Popena
Mamarole Paternkofel
Der Paternkofel
Der Zwlferkofel bildet zusammen mit dem Achter, Neuner, Zehner, Elfer und Einser die sogenannte Sextener Sonnenuhr, die anhand des Sonnenstandes, die Bestimmung der Tageszeit erlaubt.
Der Einserkofel
Der Elferkofel
Die Dreischusterspitzen
Der Marmarole
Sass de Mur
Monte Schiara
Fin