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Coaching-Anwendungsspielräume S 1 COACHING ALS HALTUNG

Coaching - Anwendungsspielräume
Der Begriff Coaching wird unterschiedlich verwendet, häufig jede Unterstützung als Coaching be-
zeichnet, z.B.: “Make-up-Coaches”, die ähnlich Sport-Coaches eingreifen und Anweisungen geben.
Hier spreche ich von „Coaching“ als Begleitung eigenverantwortlicher Zielsetzung und Lösungsfin-
dung ohne jedes Eingreifen und ohne Ratschläge zu geben.

1) Coaching im engeren Sinn 3) Begleiten in Privatbeziehungen


Coaching-Prozesse der autonomen Lösungsfin- In freundschaftlichen oder familiären Gesprächen
dung brauchen klare Rollenverteilung. Diese Rol- wird Coaching-Kompetenz ein wertvoller Beitrag
len sind am deutlichsten, wenn Ratsuchende sich sein, der von vielen einfühlsamen Menschen
an unabhängige Profis wenden: Interne, entspre- ganz selbstverständlich eingebracht wird. Auch
chend ausgebildete Coaches innerhalb einer besteht die Möglichkeit, eine Art spontaner Rol-
Organisation, sind unabhängig, wenn sie vom lenvereinbarung zu treffen. Z.B.:
Thema des Coachings nicht betroffen sind. Bei  „Ich möchte dir von meinem Problem erzählen,
externen Coaches ist diese Außenposition noch magst du mich beim Nachdenken begleiten?“
deutlicher. Das Gesprächs-Setting beinhaltet: oder aus der Perspektive des Zuhörens:
 Freiwilligkeit,  „Wenn du willst spiele ich jetzt Coach.“
 Auftrag der ratsuchenden Person, Auch wenn Rollenwechsel nicht angesprochen
 partnerschaftliche Beziehung. wird, ist Rollenbewusstheit wertvoll. Sinnvoller-
Die Bezeichnung dieses Settings (als Coaching, weise wird es sich bei dieser Begleitung auch
Supervision oder Beratung) halte ich für zweit- unter Profis um Mini-Sequenzen handeln, mit
rangig, solange die Rollen geklärt sind. In der einem Blick auf die Grenzen dessen, was in die-
Einzelbegleitung wird diese Rollenklarheit leicht- sem Setting angemessen ist: Denn sobald eine
er überprüfbar sein, als in Teamcoaching oder Beziehung außerhalb des Coachings besteht
Teamentwicklung, da dort der Auftrag meist von sind wir gefährdet, subjektiv zu sein und Stand-
der Teamleitung kommt. punkt zu beziehen, oft auch unbewusst und sub-
Eine wesentliche Herausforderung im „Profi- til. Dies jedoch behindert Ergebnis-Offenheit.
Coaching“ sehe ich darin, dem Auftrag treu zu Solche Grenzen zu wahren ist wesentlicher Teil
bleiben und einen neuen Auftrag zu vereinbaren, der Kompetenz.
© Paul Lahninger, Salzburg, 2009-09-02, www.TOPSEMINARE.at, www.AGB-Seminare.at

wenn sich das Ziel im Gespräch verändert.


4) Coaching-Kompetenz in der Führung
2) Coaching-Aspekte Die Führungskraft ist kein Coach 1)
in Lehrveranstaltungen Wenn eine Führungskraft Lösungsfindung von
Trainerinnen und Trainer, Lehrende, pädago- Teammitgliedern in Wertschätzung begleitet,
gisch Tätige begleiten „coachend“: ohne inhaltlich mitzureden, lebt sie Coaching-
 Fragen nach persönlichen Zielen, Kompetenz und nutzt Coaching-Elemente als
 individuelle Betroffenheit, Führungsinstrument. 2 Sie begleitet dabei z.B.:
)

 konkrete Umsetzung von Gelerntem,  WIE eine vorgegebene Aufgabe erfüllt wird,
 selbständige Arbeit, z.B. in der Diplomarbeit.  WELCHE Fortbildung ein Teammitglied wählt,
Diese Begleitung kann im Sinne von Coaching  WIE eine Anforderung bewältigt werden kann.
angeboten werden, wenn Freiwilligkeit und Ei- Eine Führungskraft ist kein Coach im engeren
genverantwortung für Ergebnisse besteht. Für Sinn, denn auch das Kontrollieren, Abgrenzen,
viele Lehrbeauftragte ist dies ein selbstverständ- Aufträge erteilen sind wichtige Führungsaufga-
licher Teil ihrer Kompetenz, in der sie den Rol- ben und erfordern, dass die Führungskraft die
lenwechsels vom Vortragen (und vom Bewerten Lösungsfindung eines Teammitgliedes beein-
von Lernfortschritt) zum Begleiten bewusst voll- flusst oder bewertet. Dieses Eingreifen ist der
ziehen. Gegenpol zum coachenden Begleiten, auch
Bei Wissenserarbeitung hingegen ist die Ergeb- wenn es wertschätzend gestaltet wird. Die Ver-
nis-Offenheit deutlich reduziert. Wenn Vortra- antwortlichkeit von Vorgesetzte für Ziele und
gende während des Vortrags Fragen stellen, Ergebnisse begrenzt die Möglichkeiten des er-
passiert es oft, dass sie nur erwünschte Antwor- gebnisoffenen Begleitens. 1)
ten beachten. Dabei kann eine Atmosphäre ent- 1) Vogelauer Werner: Coaching-Praxis in: Management Develop-
stehen, in der die Lernenden lediglich Lückentex- ment im Wandel, Hrsg. Kraus/Kailer/Sandner, Luchterhand-Verlag,
Neuwied, 4. Auflage 2002
te im Vortragenden auszufüllen hätten. Dies hat 2 Jürg Stadelmann: Führung unter Belastung, Huber&Co Ag,
nicht das Geringste mit coachendem Begleiten Frauenfeld 1998
von Eigenverantwortung zu tun.
Coaching-Anwendungsspielräume S 2 COACHING ALS HALTUNG
Wertschätzend begleiten als Führungskraft Rollenklarheit
Ein erfahrener Manager erzählt: „Das Begleiten Die Bewusstheit dessen, in welcher Rolle ich
individueller Lösungsfindung erweitert das Spek- mich gerade befinde und welche Interaktionen
trum des Führungsverhaltens, um bei Teammitg- angemessen sind, erlebe ich zusätzlich zur
liedern die Fähigkeiten zur selbständigen Prob- kommunikativen Kompetenz als besondere Stär-
lemlösung und Aufgabenbewältigung zu fördern. ke. Diese Rollenbewusstheit beinhaltet die Kom-
Die wesentliche Qualität ist Wertschätzung. Ich petenz, wie von außen auf mich und das, was ich
habe immer wieder erfahren, wie diese wert- tue hinzuschauen, gewissermaßen als Meta-
schätzende Grundhaltung und der Glaube an die Kompetenz. Diese Kompetenz leben Eltern,
Lösungs-Kompetenz mein Team beflügelt hat, wenn sie spontan entscheiden: ist es gerade
mit Freude engagiert zu sein. angemessen, das Kind eigene Lösungen finden
Mitarbeiterentwicklung ist ein Prozess, der Zeit zu lassen, oder bin ich gefragt, Grenzen zu zie-
braucht, denn Menschen, die gewohnt sind, dass hen, um Halt und Sicherheit zu geben?
ihre Vorgesetzten ihnen Entscheidungen abneh- Rollenklarheit erkennt die Qualitäten eines Set-
men, konnten mit Freiräumen wenig anfangen.“ tings und der eigenen Position, zum Beispiel
daran, dass externe Coaches nicht Teil des Sys-
Führungskräften stellt sich die beachtliche He-
tems sind, in dem die ratsuchende Person han-
rausforderung, zwischen zwei Rollen bewusst zu
delt.
wechseln: zwischen der Rolle des Führens durch
Erteilen von Aufträgen und der Rolle des coa-
chenden Begleitens individueller Entscheidungen
im Rahmen der vorgegebenen Ziele. Wenn ich
als Führungskraft eine Idee eines Teammitglie-
des nicht zulassen möchte, dann halte ich es für
sinnvoll, dies direkt auszudrücken. Jemanden „Coachendes“ Begleiten
mittels Fragetechnik zu einem bestimmten Er- Für Führungskräfte, Lehrende, Eltern ist Coa-
gebnis „hinzucoachen“ wäre Manipulation, insbe- ching-Kompetenz eine wertvolle Möglichkeit,
sondere, wenn dabei suggeriert wird, die geführ- solange diese Kompetenz bewusst in Freiräumen
te Person könne frei entscheiden. eingesetzt wird, in denen Ratsuchende tatsäch-
Eingeschränkt werden die Möglichkeiten des lich frei entscheiden und individuelle Lösungen
Coachings wesentlich auch durch die Vorstellun- eigenverantwortlich umsetzen können. Beteili-
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gen der Ratsuchenden, viele Teammitglieder gende, wertschätzende Führung, Seminarleitung


würden „Coaching“ eines Vorgesetzten kaum oder pädagogische Arbeit verwendet Instrumente
ablehnen und tendenziell erwünschte Antworten des Coaching und übt sich in der Haltung, ein
geben. Somit ist Freiwilligkeit und Ergebnis- Maximum an individueller Lösungsfindung zu
Offenheit eingeschränkt. zulassen und achtet sorgfältig darauf, zu klären,
Coaching ist Haltung und Prozess ob eine Gesprächsbegleitung gewünscht wird
Zusätzlich zum wertschätzende Zuhören und zur („Auftragsklärung“). Oft will jemand ein Problem
Fragetechnik gehört wesentlich noch und die ansprechen, ohne in ein weiterführendes Ge-
Struktur des Prozesses. spräch einzusteigen. Unangenehm erlebte ich in
Wenn eine Führungskraft als Coach bezeichnet einem Vortrag, wie ein Teilnehmer einen Konflikt
wird, verschwimmt die Unterscheidung zum Coa- ansprach, worauf die Vortragende ohne jede
ching durch externe Profis: In der Begleitung Rückfrage dies als Beispiel nutzte, um den Be-
durch externe Coaches werden anspruchsvollere troffenen zu einer Lösung zu führen.
methodische Angebote möglich, der zeitliche Meist wird sich die Begleitung der individuellen
Rahmen wird eher als Freiraum erlebt und die und autonomen Lösungsfindung in Lern- und
Beziehung zu Coaches wird durch einen Arbeits- Arbeits- Systemen auf einen Teilaspekt be-
vertrag geregelt wird, indem die ratsuchende schränken. Dieser Unterschied scheint mir wie
Person bezahlt: „Wer zahlt schafft an“. der zwischen der Schiff-Fahrt auf einem Fluss,
Die Beziehung von Teammitgliedern zu Vorge- die durch dessen Ufer begrenzt ist und dem Se-
setzten ist jedoch eine hierarchische Beziehung. geln auf dem Meer. Ebenso leben wir Coaching-
Ich erlebe auch, dass Leitende zur Durchset- Kompetenz in unterschiedlichsten Settings und
zung von Zielen (wohlgemeint) Coachingfragen können dort die jeweils besonderen Herausforde-
einzusetzen versuchen, dabei wird die Frage- rungen und Chancen wahrnehmen.
technik tendenziell suggestiv. Eine besondere Kompetenz dabei ist, situativ ein
möglichst hilfreiches Setting zu gestalten.
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Setting- Qualitäten
Je mehr von den folgenden Setting-Qualitäten erfüllt sind, umso umfassender und tiefgehender
kann sich der Prozess der eigenverantwortlichen Lösungssuche gestalten:
• Die Ratsuchende Person (A) initiiert den Coaching-Prozess.
• Die/Der Coach ist nicht betroffen vom Thema und vom Ziel des Coachings.
• Die/Der Coach ist nicht Teil des Systems, das reflektiert wird (ist extern).
• In einem unverbindlichen Vorgespräch wird der Auftrag geklärt.
• Im Auftrag wird vereinbart, was A im Coaching reflektieren oder entscheiden möchte.
• Der Prozess wird für beide nachvollziehbar geplant: z.B. 4-mal 50 min, oder bis zur Erreichung
des genannten Ziels bis etwa 10 Einheiten.1
• Die Zusammenarbeit ist freiwillig: ein Abbruch ist von beiden Seiten möglich.
• Rollenklarheit: alle Beteiligten stimmen zu, dass eigenverantwortliche Lösungsfindung unter-
stützt wird ohne Ratschläge zu geben.
• Anerkennung der Leistung des Begleitens, insbesondere durch Bezahlung. Dies entspricht
einem Vertrag auf derselben Hierarchieebene (symmetrische Beziehung).

Bewusstheit der Möglichkeiten und Grenzen meist von der Führung kommt und Teammitg-
im verfügbaren Setting ist ein Aspekt von lieder in die Planung oft wenig einbezogen
Kompetenz. Die vertikale Achse der unten werden.
stehenden Grafik bezieht sich auf die Eindeu- Am eindeutigsten empfinde ich die Rolle des
tigkeit der Coaching-Rolle, die horizontale Coachens in einem längerfristigen Prozess,
Achse auf die Dauer des Prozesses. etwa über fünf Gesprächstermine, wenn eine
Wenn eine Führungskraft, ein Verkäufer, eine ratsuchende Einzel-Person bewusst diese
Fachberaterin als Teil professioneller Ge- Form von Unterstützung sucht und dazu in
sprächsführung z.B. für 10 min coachend die Praxis einer entsprechend ausgebildeten
begleitet, bedeutet dies Rollenwechsel, z.B. Person kommt. Diese Prozesse werden un-
vom Kontrollieren oder Informieren zum Be- terschiedlich bezeichnet, als Coaching, Su-
gleiten. Dies kann ein wertvoller Beitrag für pervision oder Kurzzeit-Therapie. 2
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Beziehungsqualität und für ein gutes Ergeb-


nis sein. Eine gute Gelegenheit für geplante
Coaching-Sequenzen zwischen Teammitglied
und Führungskraft bietet das regelmäßige
Mitarbeiter-Innen-Gespräch.
Wenn Vortragende oder Lehrpersonen eine
Arbeitssequenz gestalten, in der Lernende
ihre individuelle Umsetzung planen dann ist
diese Phase wohl etwas länger, doch auch
hier besteht ein Rollenwechsel der Leitung
vom Präsentieren zum Begleiten.
Auch bei der Beauftragung zur Begleitung
eines Teamprozesses an externe Coaches
erlebe ich unterschiedliche Erwartungen und
Vorstellungen bezüglich der Rolle des Coa-
chens, zum Teil einfach weil der Auftrag

1 Längere Begleitung entspricht nicht dem hier vorgestellten Coaching-Begriff als zielorientiertem, abgeschlossenem Prozess. Meist wird
langfristige, Aufgaben- orientierte Begleitung Supervision genannt.
2 „Supervision“ wird von Fachverbänden definiert als „geregelte, arbeits- und aufgabenorientierte Reflexionshilfe“ und bezeichnet ein
weites Feld an unterschiedlicher Methodik (nach: Rene Reichel, Reinhold Rabenstein: kreativ beraten. Münster 2001). Der Unterschied
zum hier beschriebenen Coaching besteht meinem Eindruck nach am ehesten darin, dass Supervision auch ohne konkrete Zielvereinba-
rung als langfristige Begleitung einer herausfordernden psychosozialen Tätigkeit angeboten wird.
Kurzzeit-Psychotherapie wird meist Anlass-bezogen genutzt und kann meinem Verständnis nach von diesem Coaching-Begriff nur unter-
schieden werden, wenn wir annehmen, dass in der Psychotherapie seelische „Störungen“ diagnostiziert und behandelt werden. „Psycho-
therapie, Heilen der Seele, steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf
die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen abzielen.“ (Wikipedia).
Stress eingrenzen – Alternativen einladen
Selbstreflexion über den Umgang mit unangenehmem Stress: Di-Stress
Coachend begleitet: A erzählt, C stellt die Fragen, hört aktiv zu, ohne Tipps zu geben und scheibt
die wesentlichen Aussagen mit. Die Fragen können variiert und erweitert werden.1
Idee: Paul Lahninger, nach der Tradition der Gestaltarbeit

1. Welche äußeren Faktoren empfindest du als Stress auslösend, so dass es für dich unangenehm
ist:

2. Wie „stressig“ empfindest du diese Faktoren auf einer Skala von 0 bis 10:

3. Wenn du dir vorstellst, dass dich in einer Stress-Situation eine Stimme antreibt, was würde diese
Stimme sagen:

4. Stell dir vor, dass diese innere Stimme einen Platz in diesem Raum einnimmt. Wenn du ihr nun
einen Platz zuweist, an dem du sie gut im Auge behältst, einen Platz mit ausreichender Distanz
zu dir als Ich, das Entscheidungen trifft, welche Position wählst du für diese Stimme:

5. Angenommen, du beginnst einen Dialog mit dieser Stimme, was sagst du zu ihr:

6. Überlege, was die antreibende Stimme an Positivem für dich bewirkt hat und bedanke dich bei
ihr:

7. Wie kannst du ihr klar machen, dass du ab jetzt öfter in größerer Freiheit entscheidest, in
welchem Ausmaß du auf die antreibende Botschaft hörst:
Paul Lahninger, Salzburg, 2009-09-02, www.TOPSEMINARE.at & www.AGB-Seminare.at

8. Wähle noch eine zweite Position im Raum für Gelassenheit und klare Abgrenzung, nimm diese
Position ein und beschreibe diese Qualität.

9. Wenn du von außen auf die beiden Positionen hinschaust, auf die der Gelassenheit und die des
Stress, wie kannst du diese beiden etwas mehr verbinden, etwas mehr von der Gelassenheit in
der Stress-Situation leben:

10.Was kannst du noch tun, um etwas mehr erwünschte Qualität (z.B. Gelassenheit oder innere
Ruhe) einzuladen, während du diese herausfordernden äußeren Faktoren wahrnimmst:

11.Denke nochmal an die Faktoren, die du zuerst als Stress auslösend beschrieben hast.
Wie „stressig“ empfindest du diese äußeren Faktoren jetzt auf der Skala von 0 bis 10:

12. Wie kannst du sicherstellen, dass du dich dann, wenn du es möchtest, daran erinnerst, diese
Qualität einzuladen, was brauchst du noch, damit dir das gelingt:

1) Sinnvoll ist auch, die Formulierungen von A für die Benennung der Positionen zu übernehmen, besonders in Frage 9:
z.B.: … die Position „voll im Stress“ und die Position „ganz bei mir“.

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