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THE SPIRIT NEVER DIES

FALCO
Es waren zwei Geschehnisse, die – unabhän- und wollten wissen, wo sie meine Masterbänder
gig voneinander – zeitgleich abliefen. Obwohl hinschicken sollten.“
beide Ereignisse in keinem unmittelbaren Zu-
sammenhang zueinander standen und in ihren Und nun wird der Kreis endlich rund. Horst Bork:
auslösenden Momenten ganz unterschiedlichen „Als ich bei meiner Arbeit am Buch ‚Die Wahr-
Ursprungs waren, hatten sie letztendlich zur heit’, im Jahr 1987 angelangt war, kam mir sie-
Folge, dass nun Teile der jüngeren Pophistorie dendheiß der Gedanke an die fertigen Master-
neu geschrieben werden müssen. In dem einen bänder von Tracks, die eigentlich auf dem Album,
Fall begann Horst Bork, langjähriger Wegge- das ein Jahr später unter dem Titel ‚Wiener Blut’
fährte und Manager von FALCO damit, seine Er- veröffentlicht wurde, sein sollten.“ Damals war
innerungen an die wild bewegten Zeiten damals ein Album rund um die finale Einspielung der
aufzuarbeiten und in Buchform zu bringen. „Ich legendären „Jeanny“ - Trilogie geplant. FAL-
habe“, sagt er, „einfach Jahr für Jahr, Monat für COS damalige Plattenfirma entschloss sich dann
Monat, recherchiert und versucht mich an alles aber kurzfristig anders und sparte wesentliche
zu erinnern.“ Etwa zur selben Zeit geschah im Songs des Werkes für eine spätere Zeit auf. Für
ehemaligen Studio des FALCO Produzenten Gun- Bork begann damit Detektivarbeit: Er wusste,
ther Mende ein kapitaler Wasserschaden, der dass „The Spirit Never Dies (Jeanny Final)“ und
um ein Haar die Vernichtung des gesamten dort weitere Tracks bisher unveröffentlicht sind.
noch lagernden Tonmaterials zur Folge gehabt Aber wo waren die Masterbänder? Existierten
hätte. „Eines Tages“, sagt Mende, „riefen mich sie nach so langer Zeit überhaupt noch? Der
die neuen Besitzer an und meinten, sie müssten Manager begab sich auf die Suche, telefonierte,
alle Archive leeren, um den Schaden zu beheben sprach mit Weggefährten von früher, begann
systematisch in den Archiven und Studiokellern tion für alle FALCO-Fans und ist heute noch ein band eine digitale Kopie herstellte, die weiter
nach dem Masterband von vor fast 23 Jahren zu Juwel aus der Blütezeit des Wiener Rappers, bearbeitet, die Produktion der CD ermöglichte.
suchen. Und fand die Master! mit teils verblüffenden Melodien-, Rhythmen- Gunther Mende holte für die Endfertigung noch
und Versfolgen. „Es waren“, sagt Mende, „mit seinen Freund und Kollegen Peter Ries, eben-
„Es war Zufall. Ich rief Horst Bork an – und er die ganz, ganz wenigen Stücke, auf denen man falls ein namhafter Produzent und Arrangeur,
sagte mir völlig verblüfft, er habe gerade den FALCO auch singen hört. Beim Titeltrack bei- ins Boot, um gemeinsam mit ihm dem Album den
Telefonhörer zur Hand genommen, um mich spielsweise oder auch bei ‚Kissing In The Krem- letzten nötigen Schliff zu geben. Mende: „Wich-
zu kontaktieren“, erzählt Produzent Gunther lin’.“ Mit dem dritten Song der Jeanny-Trilogie tig war es mir die Authentizität, das Ursprüng-
Mende. „Ich wollte Bork über meinen Fund im „The Spirit Never Dies (Jeanny Final)“, der auf liche, des FALCO-Materials beizubehalten.“ Ge-
alten Studio informieren – und er wollte mich diesem Album zum allerersten Mal zu hören meinsam mit Mende schrieb Ries auf der Basis
gleichzeitig nach dem Verbleib der Masterbän- ist, wollte FALCO die Geschichte des Mädchens des vorhandenen Stoffs nur Intro- und Outro
der fragen.“ Mende hatte beim Sichten der Jeanny abschließen. Der Skandal um die erste neu und ersetzte – bei einem Track – die Ba-
alten Materialien, die für Jahrzehnte unbe- Veröffentlichung 1985 hatte FALCO schlagartig cking Vocals. Gunther Mende: „Wir wollten nicht
merkt im Frankfurter Studio gelagert wuden, berühmt gemacht und ihm fast noch mehr Auf- FALCOS Arbeit neu erfinden, sondern den Fans
Brillanten gefunden. Schätze, deren späterer merksamkeit eingebracht als seine Nr. 1 Platzie- ein rundes, authentisches Produkt abliefern.
pophistorischer Wert zu dem Zeitpunkt noch rung als erster deutschsprachiger Künstler in Auch wenn der eine oder andere Song heute
gar nicht recht abschätzbar war. „Es waren die den US-Billboard-Charts. so klingt, als wäre er eben erst produziert wor-
Mutterbänder der Aufzeichnungen von 1987.“ den – das hat FALCO bereits 1987 eingespielt.
Für Mende eine unvergessliche Arbeit. „Ich war Nun war es aber nicht einfach, das alte Material Und diese ‚Haltbarkeit’ von Musik, Text und
mit FALCO gut ein dreiviertel Jahr im Studio ge- für die heutigen Qualitätsansprüche nutzbar zu Rhythmus, ist eines der großen Erfolgsgeheim-
wesen. Manchmal verabredeten wir uns für den machen. Abgesehen von dem Wasserschaden la- nisse des Künstlers FALCO.“
nächsten Tag und er verschwand einfach vier gerten die analogen Mehrspurbänder seit zwei
Tage lang, um sich dann von Gran Canaria zu Jahrzehnten in dem Kellerraum. Gunther Mende: Aber: Wer war dieser Hans Hölzel, genannt
melden. Alle seine Utensilien hatte er im Hotel „Ich fand schließlich in London eine Spezialfir- FALCO eigentlich?
zurückgelassen und war in Jeans oder Jogging- ma, die das Material in einem Inkubator auf-
hosen und nur mit der Kreditkarte in die Sonne heizte, so, als würde man Brötchen aufbacken, Es ergab sich, dass ich immer wieder einmal
geflogen. Es war typisch FALCO, in kein Schema und es damit möglich machte, die Master noch mit Falco beisammen war, wenn entscheidende
zu pressen, unvorhersehbar, aber auch genial.“ vier- oder fünfmal abzuspielen.“ Das reichte Ereignisse sein Leben beeinflussten. Wir ar-
Das, was Mende mit ihm in diesen neun Monaten für die digitale Bearbeitung. Das heißt nichts beiteten regelmäßig an Artikeln für Magazine
musikalisch erarbeitete, war eine kleine Sensa- anderes, als dass man von dem alten Original- und Zeitungen, einmal schlug er mir vor, als
Ghostwriter für ihn ein Buch zu schreiben und chen und es stellte sich heraus, dass er definitiv das Gefühl, dass da einer ist, der mir hilft und
wir hatten immer wieder Verabredungen zu nicht der Vater dieses Kindes sein konnte. Eine sagt, du musst das so oder so machen. Ich habe
Gesprächen. So auch an dem Abend, als seine schreckliche Gewissheit, die ihn bis zu seinem oft das Gefühl, nicht allein zu sein.“ Zeit seines
Tochter geboren wurde. FALCO war zu der Zeit Tod peinigte und seinem verrückten, eksta- Lebens verfolgte ihn aber auch ein Schuldgefühl:
in einer Entzugsklinik auf dem Semmering, rund tischen, schönen, schrecklichen Leben eine wei- „Warum war ich es gerade, der am Leben blieb?“
zwei Autostunden von Wien entfernt. Er fuhr tere tiefe Wunde zufügte. FALCO, der eigentlich
Hals über Kopf nach Wien, um bei der Geburt Hans Hölzel hieß, war die Ambivalenz in Person. FALCO war das Epidom von cool. Als er anfängt
dabei zu sein und beschloss dann mitten in der Er schuf der Neurotik ein weites Feld. Rap-Lyrics ins Deutsche zu transponieren,
Nacht in die Klinik auf dem Semmering zurück schreiben die Menschen noch mit der Hand oder
zu reisen. Er bat mich mitzukommen. Obgleich Die Freudsche These vom Ich, vom Es und vom bestenfalls auf einer IBM-Kugelkopfschreib-
er zu dem Zeitpunkt bereits die Nummer Eins Über-Ich, hat FALCO buchstäblich begleitet. Im maschine. Die MP3-Files heißen Platten, sind
der amerikanischen Billboard-Charts war und September 1956 wird Maria Hölzel nach einem schwarz und aus einem empfindlichen Vinylge-
viele Millionen besaß, fuhr er einen winzigen, Blutsturz in die Frauenklinik Gersthof in Wien misch hergestellt. Wer beim Joggen oder in der
schwarzen Peugeot 205. Er war ein sehr vorsich- eingeliefert. Die Ärzte sagen ihr, dass sie eben Trambahn Musik hören will, steckt sich Kopfhö-
tiger Autofahrer. Durch das Autofenster konnte Zwillinge verloren hätte. Sie war im dritten oder rerstöpsel in die Ohren und lauscht mit dem Walk-
man sehen, wie die Nacht zuerst schwarz war, vierten Monat schwanger gewesen. Ultraschall- man krächzenden MusiCassetten. „Once you are
dann der Himmel dunkelblau wurde, um in den untersuchungen wie heute kannte man damals dead you are made for life“, sagte Jimi Hendrix,
milchigweißen Ton des zwielichtigen Morgens noch nicht und Maria Hölzel hatte bis dahin kei- der selbst früh und als Kultfigur starb. FALCOS
überzugehen. Wahrscheinlich war FALCO nie ne Ahnung gehabt mit zwei Kindern schwanger Leben war in gewissem Sinn die Geschichte
zuvor – und auch danach nicht mehr – ähnlich zu sein. Zur Beobachtung lässt man sie noch einer verzweifelten Suche nach jenen geheim-
bewegt, verletzlich und sensitiv, wie in jenen über Nacht in der Klinik, am anderen Tag wird nisvollen Visionen, die ihn seit seiner Kindheit
ersten Stunden, in denen er meinte Vater ge- sie von einem anderen Arzt untersucht und der begleitet hatten und die ihn immer weiter trie-
worden zu sein. „Für dieses Kind würde ich mich beruhigt sie: „Ihrem Kind geht es gut, man kann ben. Manchmal waren sie ihm entglitten, aber er
kaputt machen“, sagte er. „Nichts könnte mich deutlich die Herztöne hören.“ Maria Hölzel ist glaubte fest daran, dass er sie eines Tages ein-
aufhalten, nicht einmal ein Panzer. Ein Kind völlig konsterniert. „Sie müssen sich irren, ich holen und verstehen würde. Wenn das Leben ein
zu bekommen ist dem Tod ein Schnippchen zu habe gestern meine Babies verloren.“ Dann Traum ist, können nicht auch Träume zum ganz
schlagen.“ stellt sich heraus, dass es Drillinge gewesen realen Leben werden? Als Kind war Hans Hölzel
Jeder Nacht folgt ein neuer Morgen. Und die waren, die sie erwartete. Ihr Sohn Hans kommt dicklich, unsportlich und in manchen Belangen
Dinge erscheinen in einem anderen Licht. Viele am 19. Februar 1957 gesund zur Welt. Viel später ein Außenseiter. Seine Bassgitarre machte ihn
Jahre später ließ FALCO einen DNA-Test ma- sagte er: „Es ist merkwürdig, aber ich habe oft zum Hero, sein außergewöhnliches Sprachge-
fühl, mit dem er seine Texte schuf, zum Idol. und Erfahrung, zwischen Ironie und Gutgläubig- lischen Ruhe den Alltag zu genießen. Ungefähr
Weltweit. Keiner mit deutscher Muttersprache keit oder zwischen dem sublimen Willen und der zwei Minuten, jeden Tag. Die restliche Zeit jagte
war davor in den britischen und US-Charts die Schwäche. Er war in jeder Hinsicht ein Spiegel er hinter Frauen her. Alle seine Geliebten waren
Nummer Eins gewesen, kein deutschsprachiger für eine ganze Generation. Jene Menschen, die sehr hübsch, die meisten sehr blond, alle sehr
Solokünstler hatte in ternational mehr Erfolge jetzt zwanzig Jahre später an den Schaltstellen jung, manche nicht wirklich stadtfein. Nachdem
geschöpft als Falco. MiT „Rock me Amadeus“, der Wirtschaft, der Kultur stehen. Er wurde für der Vater sich früh von der Familie verabschie-
mit „Der Kommissar“ und „Jeanny“ führte er in eine bestimmte Zeit nicht zum Mythos, weil er det hatte, um eine andere Frau zu heiraten,
vielen Ländern die Hitlisten an. Als er – damals ohne Tadel war, sondern weil er seiner Zeit Aus- wurde Hans Hölzel von seiner Mutter, seiner
schon körperlich und psychisch abgewrackt – druck verlieh. FALCO wirkte auf viele arrogant, Großmutter und deren Nachbarin erzogen. Das
seine große Japan-Tournee beginnt und sich mit wahrscheinlich war er meist nur schüchtern und schürte seine Skepsis den Frauen gegenüber.
Blutwäsche, Kalziumspritzen und Ozonduschen verängstigt. Seine Eskapaden werden herum- Reell in der Liebe war für ihn oft nur das, was er
fit machen muss, um überhaupt auf die Beine zu erzählt: Wie er zum Beispiel einmal bei F.A.O bezahlen musste.
kommen, befürchten seine Begleiter stündlich Schwartz an der Fifth Avenue in New York für
einen Abbruch der Tournee. Hans Hölzel lässt seine Tochter einen Bären in Lebensgröße kauft Maria Hölzel, die heute gelähmt, unfähig, zu
sich letztendlich doch dazu kriegen, zur Premi- und als die Lufthansa sich weigert, das Stoff- sprechen und vom Gericht entmündigt in einem
ere in Tokio vor zigtausenden Menschen auf die tier einfach so in den Passagierraum zu lassen, Pflegeheim lebt, erzählte mir einmal, wie sie
Bühne zu gehen. Er läuft sofort wieder zurück. für den Bären ein Firstclass-Ticket bezahlt, ihn ihren Sohn zum letzten Mal gesehen hatte: „Er
„Ich bin übergeschnappt“, jammert er. „ich neben sich sitzen lässt und mit Schampus und verabschiedete sich in Wien, um wieder zurück
sehe mich selbst... überall...überall.“ In Ja- Fingerfood füttert. Wie er, wenn er wieder seine in die Dominikanische Republik zu fliegen.“ Es
pan war es zu der Zeit bei vielen jungen Leuten träge Lebensphase hatte, in der er sich gehen war kurz nach Weihnachten vor zehn Jahren.
Mode wie FALCO auszusehen: zurück gegeltes ließ, fett wurde und Alkohol in sich hineinschüt- Maria Hölzel wohnte damals in FALCOS ehema-
schwarzes Haar und Ray Ban-Pilotenbrillen zu tete, den Chefkoch des Wiener Haubenlokals liger Wohnung in der Schottenfeldgasse. „Hans
tragen. Und tausende Fans waren so gestylt in Korso bat, einen Paravent im Restaurant aufzu- war schon eine ganze Weile weg, da klingelte es
die Konzerthalle in Tokio gekommen. bauen, hinter dem Hans Hölzel dann in Jogging- an der Tür. Ich öffnete und er stand draußen. ‚Als
klamotten, ungesehen von den anderen Gästen, ich jetzt an unserem Haus vorbei gefahren bin’,
Als Hans Hölzel praktisch über Nacht zum Star dinieren konnte. sagte er, ‚hab ich es in ein ganz seltsames Licht
wurde, fanden sich Jugendliche auf der ganzen getaucht gesehen. Da habe ich Sehnsucht be-
Welt in seinem Image wieder. Er war die voll- FALCO träumte davon, mit Frau und Kindern in kommen und wollte dich noch einmal umarmen.’“
endete Verkörperung einer stetigen Auseinan- einem gemütlichen Häuschen mit schöner Aus- Wenige Tage später startete Falco seinen Mit-
dersetzung. Eines Kampfes zwischen Unschuld sicht am Stadtrand zu leben und in der buko- subishi gegen 16.40 Uhr Ortszeit auf einem
THE SPIRIT NEVER DIES
Parkplatz an der Flughafenstraße nahe Puerto
Plata. Es regnete stark. Er fuhr sehr rasch los.
Ein schwerer Autobus, der von links mit hoher
Geschwindigkeit auf der Hauptstraße daher-
kam, erfasste Hölzels Pajero und wirbelte ihn
wie ein Blatt Papier herum. Hans Hölzel war
sofort tot. Mag sein, dass die Visionen, die ihn
angetrieben hatten, im Augenblick der Wahrheit
an der staubigen Landstraße in der Karibik mit
der Wirklichkeit zusammen trafen.
FALCO
01 Return To Forever 02:08
Written by Gunther Mende / Peter Ries. Publis-
hed by Earcandy / Manuskript. (LC 14666)
04 Coming Home (Jeanny Part 2,
Ein Jahr danach) 05:31
Lyrics by Rob Bolland / Ferdi Bolland / Hoelzel.
Compo-sed by Rob Bolland / Ferdi Bolland. Publis-
Posthum liegt nun ein Album vor, das jahrzehn- 02 Nuevo Africano 04:56 hed by HoBo Music & Media GmbH / Nanada Music.
telang verschollen gewesen war. Ein Exzerpt Lyrics by C. Derouge / Gunther Mende / Hoelzel. P 1986 Teldec Schallplatten GmbH. (LC 03706)
aus seiner großen schöpferischen Zeit. Ein Com-posed by C. Derouge / Gunther Mende. Pu-
Stück Musik, das Hans Hölzel alias FALCO neu blished by LHoBo Music & Media GmbH / Libra-
05 The Spirit Never Dies
darstellt. Und dennoch seinen Sinn für Lyrik, die phone. (LC 14666)
Musik, das scheinbar visionäre seiner Arbeit,
(Jeanny Final) 04:57
Lyrics by C. Derouge / HoBo / Gunther Mende.
unterstreicht. 03 Jeanny, Part 1 05:54
Composed by C. Derouge / Gunther Mende. Pu-
Lyrics by Rob Bolland / Ferdi Bolland / Hoelzel.
blished by Greystoke / Manuskript. (LC 14666)
Mag sein, dass es einfach nur bloßer Zufall war, Composed by Rob Bolland / Ferdi Bolland. Pu-
dass dieses Album jetzt auftauchte. Und nicht blished by HoBo Music & Media GmbH / Nana-
ein Stück Schicksalhaftigkeit. da Music. P 1985 GIG Records, Markus Spiegel 06 Qué Pasa Hombre 04:41
Ges.m.b.H.,Vienna, Austria. Mit freundlicher Ge- Lyrics by Hoelzel. Composed by C. Derouge /
nehmigung: Sony Music Entertainment Germany Gunther Mende. Published by HoBo Music & Me-
PETER LANZ GmbH. (LC 08762) dia GmbH / Libraphone. (LC 14666)
THE SPIRIT NEVER DIES

FALCO
07 Poison 04:57 10 Dada Love 04:27
Lyrics by Hoelzel. Composed by C. Derouge / Lyrics by Gunther Mende / HoBo. Composed
Gun-ther Mende. Published by HoBo Music & by Mike Wolff. Published by Greystoke / Manu-
Media GmbH / Libraphone. (LC 14666) skript. (LC 14666)

08 Sweet Symphony 04:24 11 The Spirit Never Dies
Lyrics by Gunther Mende / HoBo. Composed (Jeanny Final) The Special Mix 05:00
by Mike Wolff. Published by Greystoke / Manu- Lyrics by Gunther Mende / C. Derouge - HoBo.
skript. (LC 14666) Composed by C. Derouge / Gunther Mende. Pu-
blished by Greystoke / Manuskript. (LC 14666)
09 Kissing In The Kremlin 03:53
Lyrics by Hoelzel. Composed by C. Derouge / 12 Forever 02:18
Gunther Mende. Published by HoBo Music & Me- Written by Gunther Mende / Peter Ries. Publis-
dia GmbH / Libraphone. (LC 14666) hed by Earcandy / Manuskript. (LC 14666)
JEANNY, Part 1 and COMING HOME (Jeanny Part RETURN TO FOREVER & FOREVER
2, Ein Jahr danach) produced and arranged by produced by Peter Ries & Gunther Mende
Rob und Ferdi Bolland. Engineered by Okkie Hu-
ysdens, Robin Freeman and John „Zorba“ Kriek. All songs except JEANNY,
Part 1 - COMING HOME
Musicians, except SWEET SYMPHONY, (Jeanny Part 2, Ein Jahr danach),
DADA LOVE, JEANNY, Part 1 and COMING HOME DADA LOVE and SWEET SYMPHONY
(Jeanny Part 2, Ein Jahr danach): mixed by Peter Ries & Gunther Mende
Pit Loew – Keyboard & Programming
& orchestra arrangement Mastered by Dave McNaire
Peter Weihe – Guitar & bass at STERLING SOUND NYC
Peter Ries – Keyboards & orchestra arrange-
ment PROJECT-MANAGEMENT:
David Lang - Guitar Horst Bork & Gunther Mende
Gunther Mende – Drums, perc. programming
Backing Vocalist – Safiya, C. Derouge PRODUCED BY GUNTHER MENDE
Engineering by Michael Bestmann
Video “The Spirit Never Dies (Jeanny Final)”
SWEET SYMPHONY + DADA LOVE directed by Rudi Dolezal (DoRo)
Michael Wolff – Guitar, bass & keyboards
Steve Jones – Guitar Photos: Curt Themessl.
Marco Minnemann – Drums Artwork: katja.huebner@kommune-art.de
P & C 2009 Warner Music Group Germany Holding GmbH/A
Backing Vocals – Rietta Austin, Michael Wolff, Warner Music Group Company Under Exclusive License To
Kirsten Wolff, Juliet Wolff Vielen Dank an Oliver Nauck für das Entdecken Starwatch Music GmbH. All rights of the producer and to the
Arranged by Michael Wolff der Bänder owner of the work reproduced reserved. Unauthorized copy-
ing, hiring, lending, public performance and broadcasting of
Produced by Michael Wolff & Gunther Mende this record prohibited. Made in the E.U.
Das aktuelle Buch des Managers Horst Bork GEMA / BIEM. 5051865-7020-2-3. LC 14216.
Additional Leadvocals on SWEET SYMPHONY »FALCO: DIE WAHRHEIT. Wie es wirklich war
+ THE SPIRIT NEVER DIES (JEANNY FINAL) - sein Manager erzählt« ist im
by Rietta Austin Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag erschienen.

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