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Mohamed AUJJAR, der permanente Vertreter Marokkos in Genf, bekräftigte, dass der regionale Konflikt in der marokkanischen Sahara ausschließlich in einem politischen Rahmen auf Verhandlungswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen des internationalen Sicherheitsrates stattfinden könnte.
Mohamed AUJJAR, der permanente Vertreter Marokkos in Genf, bekräftigte, dass der regionale Konflikt in der marokkanischen Sahara ausschließlich in einem politischen Rahmen auf Verhandlungswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen des internationalen Sicherheitsrates stattfinden könnte.
Mohamed AUJJAR, der permanente Vertreter Marokkos in Genf, bekräftigte, dass der regionale Konflikt in der marokkanischen Sahara ausschließlich in einem politischen Rahmen auf Verhandlungswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen des internationalen Sicherheitsrates stattfinden könnte.
Die Beilegung des regionalen Konflikts in der Sahara knnte nur in einem politischen Rahmen
auf Verhandlungswege stattfinden (Mohamed AUJJAR)
Das Engagement des Sicherheitsrates und der betroffenen Parteien zwecks der Erzielung einer Lsung erfolgt ber die Aufhebung der Belagerung in den Lagern von Tindouf und ber die Zulassung des Hochkommissariats fr Flchtlinge zur Zhlung der Population Mohamed AUJJAR, der permanente Vertreter Marokkos in Genf, bekrftigte, dass der regionale Konflikt in der marokkanischen Sahara ausschlielich in einem politischen Rahmen auf Verhandlungswege in bereinstimmung mit den Resolutionen des internationalen Sicherheitsrates stattfinden knnte. Der marokkanische Diplomat erklrte whrend der Untersuchung des 6. periodischen Berichts Marokkos seitens der Kommission fr Menschenrechte der Vereinten Nationen in Genf, dass der internationale Sicherheitsrat sich seit 2004 dazu verpflichtet hat, eine politische gegenseitig akzeptable Lsung fr diesen Konflikt zu finden, als Alternative zum Scheitern der Umsetzung des Beilegungsplans des Jahrgangs 1991, hinzufgend, dass der Sicherheitsrat damit beabsichtigte, den Konflikt in seinen regionalen Zusammenhang hineinzuversetzen, die Staaten der Region dazu auffordernd, zu diesem Zweck mit dem Generalsekretr und mit dessen Sondergesandten zu kooperieren. Andererseits bekrftigte Mohamed AUJJAR, dass der Autonomievorschlag der Population der Region ihre Stelle und ihre Rolle ohne Diskriminierung bzw. Exklusion in ihren Apparaten und Institutionen sicherstellt, hinzufgend, dass die Population der Sahara im Stande ist, ihre Angelegenheiten in demokratischer Weise via exklusive Behrden der Exekutive, der Legislative und der Justiz zu managen, was eine mittelmige Lsungsinitiative entsprechend der internationalen Legalitt, der Charta der Vereinten Nationen, der Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates und des Rechts auf Selbstbestimmung darstellt, feststellend, dass diese Verpflichtung von den brigen Parteien sicherlich verlangt, die der Population der Lager von Tindouf auferlegte Belagerung aufzuheben und das Hochkommissariat fr Flchtlinge dazu zu ermchtigen, auf eine Zhlung zu verfahren, um ihre elementarsten humanitren Rechte gem der Genfer Konvention vom Jahr 1951 zu garantieren und sicherzustellen. Er versicherte, dass die Hindernisse, die dem Wege stehen, dass die Population ihre smtlichen Rechte und Freiheiten geniet, auch die Bewegungsfreiheit und die ihr auferlegte Belagerung seitens der bewaffneten Elemente der Front Polisario umfasst, die die Lager in Algerien unter Joch halten. Im selben Zusammenhang erwhnte Aujjar, dass die Mission der Vereinten Nationen in der Sahara (MINURSO) dem Schutz des Friedens erster Generation dient, zu deren Prrogativen nicht die Kontrolle der Menschenrechte gehrt, sodass sie sich damit begngt, den Waffenstillstand einzuhalten, und der Explosion der Minen und des anderen Explosionsberbleibsels des Krieges ein Ende zu bereiten. Darber hinaus setzt sie sich dafr ein, die Vorkehrungen zur Vertrauensbildung mit Kollaboration des Hochkommissariats fr Flchtlinge zu untersttzen, im Besonderen was den Austausch der familiren Besuche anbelangt. Er bestand darauf, dass jegliche berschreitung dieser Mission seitens Marokkos nicht zulssig ist, das sich noch zum Prozess der politischen Verhandlungen der Vereinten Nationen unter der gide des Generalsekretrs und des Sicherheitsrates verpflichtend bleibt.
Er erwhnte andererseits, dass Marokko eine nationale Menschenrechtsinstitution entsprechend der
Pariser Prinzipien gegrndet hat, nmlich den nationalen Rat fr Menschenrechte, dessen Rolle darin besteht, die Menschenrechte zu frdern, was in der Verfassung 2011 verankert ist, erluternd, dass die Resolution 2285 des Sicherheitsrates vom 29. April 2016 Marokko lobpreist, infolge seiner Bemhungen zwecks der Frderung der Demokratie und der Menschenrechte, im Besonderen die Rolle der regionalen Kommissionen des nationalen Rates fr Menschenrechte in Dakhla und Layoune begrend. Davon ausgehend, fgt Aujjar hinzu, erkennt der Sicherheitsrat die Legitimitt und die Rolle der nationalen Mechanismen in der Verteidigung der Menschenrechte im gesamten marokkanischen Staatsgebiet an. Die marokkanische Delegation, die sich an der Untersuchung des 6. periodischen Berichts Marokkos beteiligt, unter der Leitung des ministeriellen Delegierten der Menschenrechte, Mahjoub EL HIBA, besteht vor allem aus Vertretern der Ministerien fr Auswrtiges, fr Inneres, der Justiz und Freiheiten und anderer betroffenen Verwaltungen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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