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Kohlenstoffverbindungen
Ketone
Suren:
Anorganische Suren (z.B. HNO3, H2SO4)
Carbonsuren
Essentielle Fettsuren:
I2 + 2 S2O32- 2 I- + S4O62-
Iodzahl fr einige Fettsuren und natrliche Fette
Fettsure IZ Lipid IZ
lsure (1 Doppelbdg.) 90 Bienenwachs 8
Linolsure (2 Doppelbdg.) 181 Kokosfett 8 ... 10
Linolensure (3 Doppelbdg.) 274 Butter 30 ... 43
Schweineschmalz 50 ... 70
Olivenl 80 ... 85
Rapsl 97 ... 108
Sonnenblumenl 125 ... 150
Leinl 175 ... 200
Alterungsverhalten von Fetten und len
Trocknende le
Fette le mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesttigten
Fettsuren (z.B. Leinl), reagieren leicht mit Luftsauerstoff zu
festen Filmen.
Durch die Aufhebung der Doppelbindung im Fettmolekl
steigt sein Schmelzpunkt. Auerdem bewirkt die Vernetzung
der Fettsuremolekle aufgrund von Sauerstoffbrcken
(Polymerisation) eine zustzliche Hrtung.
Oxidativer Fettverderb
Typische Verseifungszahlen:
Die Seife gilt als das erste vom Menschen hergestellte Tensid
(lat. tensio = Spannung).
Unter Tensiden versteht man ganz allgemein grenzflchenak-
tive Stoffe, die die Spannung zwischen zwei Grenzflchen (z.B.
l und Wasser) herabsetzen. Sie besitzen dadurch die Fhig-
keit, zwischen zwei nicht miteinander mischbaren Phasen einen
Kontakt herzustellen.
Tenside enthalten einen hydrophoben (unpolaren, wasserab-
weisenden) Rest und eine hydrophile (polare, wasseran-
ziehende) Gruppe.
Herabsetzung der Oberflchenspannung durch Tenside
In wssriger Lsung treten die Tenside meistens nicht in Einzelmole-
klen auf, sondern als Mizellen. An Grenzflchen richten sich die
Tensidmolekle aus.
Einfachzucker Monosaccharide
nicht durch Suren zerlegbar
Mehrfachzucker Oligosaccaride
durch Suren gespalten in wenige Monosaccharid-Molekle
Vielfachzucker Polysaccharide
durch Suren gespalten in viele Monosaccharid-Molekle
C6H12O6 C6H12O6
Hexose Hexose
Aldose Ketose
Die Kettenform der Monosaccharide steht im Gleichgewicht mit
ringfrmigen Strukturen. Bsp. Glucose:
Dabei entstehen zwei unterschiedliche rumliche Konfigura-
tionen der Glucose (Stereoisomerie).