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MJB Mission News Volume 3 / ISSN 1999-8414

Bundesbank: Der Vorstand will Thilo Sarrazin entlassen


Der zwei-deutige Fall eines Bundesbank-Vorstands – Bevölkerung stimmt gegen Entlassung –
Bundesbank stimmt einstimmig für die Entlassung – Kanzlerin Angela Merkel freut sich über
die Entscheidung - Hat Thilo Sarrazin Michel Friedman beleidigt ? - SPD-Innensenator
Erhart kritisiert „Hexenjagd und den zweiten Skandal“ im Zusammenhang mit der geplanten
Entlassung von Sarrazin

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 2. September 2010. Erstmals in einer 50jährigen Geschichte hat die Bundesbank
einstimmig beschlossen, dass der umstrittene Bundesbank-Vorstand, Politiker und Autor,
Thilo Sarrazin (65) entlassen werden soll. Die Abberufung von Thilo Sarrazin erfordert die
Zustimmung von Bundespräsident Dr. Christian Wulff. Die genauen Gründe für die
gewünschte Abberufung von Thilo Sarrazin sind nicht bekannt. Nach der Veröffentlichung
des Buchs „Deutschland schafft sich ab“ mit umstrittenen Thesen des Autors und Politikers
Thilo Sarrazin wünschte sich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU), aufgebrachte
Menschen jüdischen und moslemischen Glaubens die Entlassung des in die Kritik geratenen
Politikers und Autors. Thilo Sarrazin verkündete noch am Montag bei einer Pressekonferenz
zur Vorstellung seines Buches, dass er auf das Recht der freien Meinungsäußerung nach
Artikel 5 im Grundgesetz vertraue.

Die Bundesbank teilte in einer kurzen Presse-Notiz mit: „Der Vorstand der Deutschen Bundesbank
hat heute einstimmig beschlossen, beim Bundespräsidenten die Abberufung von Dr. Thilo Sarrazin
als Mitglied des Vorstandes zu beantragen. Der „Corporate Governance“-Beauftragte der Deutschen
Bundesbank, Professor Dr. Uwe Schneider, unterstützt diesen Antrag uneingeschränkt.“ Seit heute
hat Dr. Thilo Sarrazin keinen Geschäftsbereich bei der Bundesbank.

Medien-Berichten zufolge, soll angeblich allerdings Thilo Sarrazin nach einem Interview für die
Berliner Boulevard-Zeitung B.Z. den Rechtsanwalt, CDU-Mitglied, ehemaligen Vorsitzenden des
Zentralsrats der Juden, Journalisten, Fernseh-Moderator und Publizisten Michel Friedman als
„A....loch“ beleidigt haben. Diese Medien-Berichte mehrerer Zeitung werden zur Zeit offiziell
nicht bestätigt. Ebenso wenig liegt eine Bestätigung von Thilo Sarrazin oder von Michel Friedman
vor. Sollte der angebliche Vorwurf stimmen, dann wäre des nicht nach dem Artikel 5 des
Grundgesetz als freie Meinungsäußerung abgesichert, wie die umstrittenen Thesen über
mangelnden Integrations-Willen einiger moslemischer Einwanderer in Deutschland oder die These

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License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/ or send a
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über Gene, die eine Identifizierung von Menschen jüdischen Glaubens oder anderer
Bevölkerungsgruppen möglich machen könnten, sondern nach dem deutschen Strafgesetzbuch
(Paragraphen 185 bis 189) vielmehr sogar ein möglicher Straftatbestand der Beleidigung. Zu den
Medien-Berichten über eine angeblich stattgefundenen Beleidigung haben sich bislang weder Thilo
Sarrazin noch Michel Friedman öffentlich vor Medien geäußert. Sollten die Medien-Berichte
stimmen, wonach Thilo Sarrazin möglicherweise Michel Friedman beleidigt haben soll, dann
stünde er mit diesem Handeln nicht unter dem Schutz des Artikel 5 des Grundgesetzes der das
Recht auf freie Meinungsäußerung auch in Deutschland garantiert für alle Menschen ohne
Ausnahme. So gesehen ist der Fall von Thilo Sarrazin als „zwei-deutig“ zu bewerten. Wenn sich der
Politiker und Autor im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seiner umstrittenen Thesen in
seinem Buch auf Artikel 5 des Grundgesetzes beruft, hat er sicher Recht, doch sollte er im Rahmen
einer emotionalen Entgleisung ausgerechnet den ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der
Jüdischen Gemeinde in Deutschland gar persönlich beleidigt haben, dann stünde eine solche
mögliche Beleidigung nicht mehr unter dem Schutz des Artikel 5 und dem Recht auf freie
Meinungsäußerung. Vielmehr wäre dann gerechtfertigter Weise eine Bitte um Entschuldigung von
Thilo Sarrazin an den jüdischen Rechtsanwalt, Journalisten, Publizisten und Fernseh-Moderator
Michel Friedman zu erwarten. Diese Bitte um Entschuldigung von Thilo Sarrazin gibt es, soweit
jetzt öffentlich bekannt, bislang nicht. Die Medien-Berichte, wonach eine Beleidigung
stattgefunden haben könnte sind zur Zeit nicht offiziell durch Polizei oder weitere Regierungs-
Vertreter bestätigt.

Ehrhart Körting kritisiert „Hexenjagd“ auf Thilo Sarrazin

Ehrhart Körting (SPD), Innensenator von Berlin kritisierte heute in busch@n-tv (Thema:
"Volkszorn: Wer hat Angst vorm Muselmann?) das Verhalten von Bundespräsident Dr. Christian
Wulff im Fall Sarrazin. Die Ermunterung an die Bundesbank sei „noch skandalöser“ als die Thesen
von Sarrazin. Der SPD-Innensenator betrachtet die „Ermunterung einer Einleitung zu einem
Verfahren zur Abberufung gegen Thilo Sarrazin“ besonders kritisch. Dies sei „der zweite Skandal“
zur Situation um Thilo Sarrazin : „Für noch skandalöser halte ich, dass der Bundespräsident als
derjenige, der über die Abberufung Sarrazins neutral und unabhängig entscheiden soll, sich vorher
schon äußert und die Bundesbank ermuntert, tätig zu werden. Ich halte es – nach dem Skandal von
Sarrazin – für den zweiten Skandal so damit umzugehen.“

Es gäbe eine Hexenjagd und Ehrhart Körting wirft der Bundesbank vor, den Fall noch gar nicht
geprüft zu haben: „Die Art und Weise, wie man jetzt, nach den Fehlern, die er gemacht hat, eine
Hexenjagd auf ihn macht, finde ich schon problematisch. Dass die Bundesbank darüber nachdenkt,

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ob dieser Mensch für das Institut noch tragbar ist, ist in Ordnung. Das müssen die Leute
entscheiden und nüchtern prüfen. Das aber scheinen sie ja noch gar nicht gemacht zu haben, wenn
sie jetzt erst mal einen Anwalt beauftragen, der das alles verifizieren soll.“

Dennoch rät auch der SPD-Innensenator an Thilo Sarrazin, dieser solle selbst aus der SPD
austreten: „Thilo Sarrazin wäre gut beraten, Privatier zu werden und nicht Mitglied einer Partei.“
Ehrhart Körting glaubt daran, dass die provokanten Thesen von Thilo Sarrazin auf einer
„Angststörung“ zurück zu führen sind: „Sarrazin hat selber persönliche Ängste vor der Entwicklung
einer anderen Welt und hat eine Angststörung.“

Der SPD-Politiker in Berlin verteidigte unterdessen die Qualifikation von Thilo Sarrazin als Finanz-
Fachmann, doch eine Eignung als „Bevölkerungs-Politiker“ spricht er ihm ab: „Man muss sehr
genau unterscheiden zwischen dem, was Thilo Sarrazin jetzt geäußert hat, und dem, was er
beruflich gemacht hat. Er war ein hervorragender Finanzsenator. Finanzpolitik kann er,
Bevölkerungspolitik kann er nicht.“

Die Vorstellung des Buches von Thilo Sarrazin übernahm am Montag die in Istanbul (Türkei)
geborene Volkswirtin, Soziologin und Publizistin, Necla Kelek. Die Frau moslemischen Glaubens
wurde 1957 in Istanbul geboren und lebt in Berlin. Sie erhielt im Jahr 2005 den Geschwister-Scholl-
Preis, im Jahr 2009 den Hildegard von Bingen Preis und war Mitglied der Deutschen Islam
Konferenz.

Necla Kelek nahm den Sozialdemokraten Thilo Sarrazin nach der heftigen Kritik an seinem neuen
Buch „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ am Montag noch in
Schutz. „Den Vorwurf des Rassismus halte ich für Unkenntnis.“, sagte Necla Kelek. In den Augen
der Soziologin ist der Islam keine Rasse, sondern ein kulturelles System, das auch kritisiert werden
darf. Die Publizistin lobte Thilo Sarrazin für sein Autoren-Werk: „Hier hat ein verantwortungsvoller
Bürger bittere Wahrheiten drastisch ausgesprochen und sich über Deutschland den Kopf zerbrochen.
Jetzt soll er einen Kopf kürzer gemacht werden!“ Zum heftigen öffentlichen Protest erklärte die
Soziologin Necla Kelek „Hier soll eine Debatte vergiftet werden". Es sei mit Gefahren verbunden
das islamische Recht der Scharia über säkulares Recht zu stellen. Dies könne zu Parallel-
Gesellschaften und generellen Integrations-Problemen führen. Das Verantwortungs-Bewusstsein
von Migranten müsse gestärkt werden. Die Soziologin wünscht sich eine inhaltliche Debatte und
keine moralische Debatte. Es sollte untersucht werden, was eine Integration behindert und diese
Frage dürfe nicht in die falschen Hände gelangen. Der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin tauge nicht

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zum Feindbild. Das Buch von Thilo Sarrazin werde die Politik in Deutschland verändern.

Das Buch von Thilo Sarrazin beginnt in der Einleitung mit einem Zitat von Ferdinand Lasalle mit
den Worten: „Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen,
was ist.“ In seinem neuen Buch präsentiert der Autor provokante Thesen. Er glaubt
Geburtenrückgang, demografische Entwicklungen seit 1945, Bildungs-Defizite und bei einem Teil
von moslemischen Einwanderern an eine teilweise fehlende Bereitschaft zur Integration in die
Gesellschaft und Kultur in Deutschland. Nach Überzeugung des Sozialdemokraten hätten nicht alle
Migranten ein Problem, sich in Deutschland zu integrieren. Positiv bewertete er die Integrations-
Fähigkeit von Vietnamesen und Russland-Deutschen. Die Angehörigen dieser Personen-Gruppen
seien meist bereits nach einer Generation voll in Deutschland integriert und fänden sich ab und an
besser in Deutschland zu recht, als einige deutsche Bürger und Bürgerinnen. Gäbe es in
Deutschland, ähnlich wie in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Green-Card Regelung und
weniger soziale Transfer-Leistungen für Zuwanderer, befänden sich seiner Einschätzung nach bis zu
90 Prozent der in Deutschland eingewanderten Menschen moslemischen Glaubens vermutlich nicht
in Deutschland. Die Unterschiede in den Erfolgen der Integration liegen auch in der Gruppe der
Migranten. Die Deutschen könnten zur Minderheit im eigenen Land werden.

Auf die Frage eines Journalisten der Nachrichten-Agentur Reuters zur heftigen Kritik an dessen
Buch und Thesen antwortet Thilo Sarrazin: „Ich habe keine dienstlichen Obliegenheiten verletzt.
Ich habe ein politisches Sachbuch geschrieben - mehr nicht. Auch ein Bundesbank-Vorstand hat das
Recht sich frei zu äußern.“ Er vertraue auf die Meinungsfreiheit in Deutschland.

Zur Diskussion über mögliche Jüdische Gene sagte Thilo Sarrazin: „Den Trend zu rechts-
tendenziellen Parteien halte ich für gefährlich. Die Jüdische Intelligenz wurde von den Nazis aus
dem Land in die U.S.A. gejagt. Die angebliche germanische Überlegenheit wurde bereits vor
mehreren Jahren widerlegt.“ Migration sei ein unendlicher Prozess der kein Ende fände. Der
Prozess gehe weiter, er müsse gestaltet und begleitet werden. Der Autor und Politiker bekräftigte, er
habe sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. Er wolle als Politiker, Beamter und
Autor verstehen und gestalten.

Wie er selbst sagt, liebt er seinen Staat und das Land Deutschland und das macht ihn zum Patrioten,
zum umstrittenen Querdenker mit kontroversen und provokativen Standpunkten, die die inhaltliche
und öffentliche Diskussion sicher verdienen – zumindest in Bezug auf seine Thesen. Sollte er
tatsächlich den jüdischen Publizisten Michel Friedmann persönlich nach einem Interview für die
Boulevard-Zeitung B.Z. beleidigt haben, dann würde dies die Grenzen des guten Anstandes und der
politischen Etikette verletzten und das sollte Thilo Sarrazin vor allem als Beamter, Politiker,

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ehemaliger Finanzsenator, Bundesbank-Vorstand und Autor verstehen können. Doch noch sind die
Medien-Berichte über eine mögliche Beleidigung nicht offiziell bestätigt.

Umstrittene Thesen und Meinung sind ohne Zweifel in Deutschland auch rechtlich geschützt eben
durch Artikel 5 des Grundgesetzes das die FREIE ÄUSSERUNG einer MEINUNG garantiert,
ebenso wie auch Artikel 18 und Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,
proklamiert von den Vereinten Nationen im Jahr 1948. Geschützt werden jedoch nur das RECHT
auf FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG, die Freiheit der Information, die Freiheit der Presse und die
Freiheit der Gedanken.

Der deutsche Schriftsteller, Dichter, Autor und Journalist Heinrich Heine (1797 – 1856) schrieb
bereits vor etwas mehr als 210 Jahren: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende
auch Menschen.“ (ein Zitat aus der Tragödie Almansor, 1821).

Zu den Thesen über ein mögliches bestehendes Gen, das die Herkunft von Menschen möglich
machen könnte, gibt es eine Vielzahl von Veröffentlichungen unter anderem auch in der Zeitung
Jüdische Allgemeine, die in Berlin erscheint.

Eine Lese-Probe aus dem neuen Buch von Thilo Sarrazin ist bei folgender Adresse zu finden:
http://g-ecx.images-
amazon.com/images/G/03/books/PDF/leseproben/9783421044303._V184985439_.pdf

Bibliografische Daten zum Buch

Thilo Sarrazin
Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
22,99 Euro
DVA Deutsche Verlagsanstalt München
2. Auflage 2010
Copyright 2010 by Deutsche Verlags-Anstalt, Münschen
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Lektorat und Satz: Ditta Ahmadi, Berlin
Grafiken: Peter Palm, Berlin
Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany 2010
ISBN 978-3-421-04430-3
www.dva.de

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Referenzen
Gibt es Jüdische Gene ? – Internationale Veröffentlichungen in den U.S.A. und Israel in
verschiedenen Magazinen:

1. Jüdische Allgemeine, Gene und Abrahams Kinder, http://www.juedische-


allgemeine.de/article/view/id/7637
2. Gibt es jüdische Gene ? http://www.khazaria.com/genetics/abstracts-cohen-levite.html
3. Nature Magazin, zur These über Jüdische Gene,
http://www.nature.com/news/2010/100603/full/news.2010.277.html
4. American Journal Of Human Genetics, Forschung zu Gene und Herkunft von Menschen
jüdischen Glaubens, http://www.cell.com/AJHG/retrieve/pii/S0002929710002466

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