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1. Ludwig von Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung Königsbergs. Die
zweite Auflage erschien 1804, die erste, soweit ich es feststellen konnte, vor 1781. In
dem Buch ist ein Kapitel über Kant enthalten.

2. Goldbeck, Johann Friedrich (1781): Litterarische Nachrichten von Preußen (Berlin)

3. Denina, Carlo (1790): La Prusse Littéraire sous Fréderic II. Ou Histoire abrégée de
la plupart des auteurs, … [An dieser Stelle folgt ein Titel von barocker Länge. Dabei
war das doch schon die Zeit der Aufklärung und des Klassizismus. Manche werden
eben zu spät geboren.] Bd. II (Berlin: Rottmann)

4. Altenburger Skizze, wahrscheinlicher Verfasser John Richardson: Kants Leben. Eine


Skizze in einem Briefes eines Freundes an seinen Freund 1799, Ausarbeitung von
„Etwas über Kant“ in Jahrbücher der preußischen Monarchie unter der Regierung
Friedrich Wilhelms des Dritten 1 (1799), mit dem Verfasservermerk ‚L. F.‘

Die Entstehungsgeschichte dieser ältesten überlieferten Kant-Biographie, die


im Übrigen nur 32 Seiten umfasst, ist so verwirrend, dass Umberto Eco sie sich
nicht komplizierter hätte ausdenken können. Vielleicht wurde er ja davon
inspiriert. Nun werde ich versuchen, in groben Strichen nachzuzeichnen, wie
diese Lebensbeschreibung auf uns gekommen ist:

 John Richardson - ein Schotte, der bei dem Kantianer Jacob Sigismus
Mund Beck die Philosophie studiert hatte – schrieb einen Brief an
einen Freund, in welchem er sich als Freund Kants ausgab.

 Dieser vermeintliche Brief (vermutlich handelt es sich um


Legendenbildung und Spurenverwischung) wurde nun als „Etwas über
Kant“ in den Jahrbüchern der preußischen Monarchie unter der
Regierung Friedrich Wilhelms des Dritten 1 (1799) mit dem
Verfasservermerk ‚L. F.‘ veröffentlicht. An den fehlerhaften Initialen
lässt sich bereits die absichtsvolle Verrätselung der Autorenschaft
ablesen.

 Jene Ausarbeitung erschien übersetzt und überarbeitet in englischer


Sprache als „A Sketch of Kant's Life in a Letter from One Friend to An
other“.

 Die Übersetzung wurde wiederum ins Deutsche rückübersetzt und


erneut an mehreren Stellen geändert. Das ist nun die besagte und so
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genannte „Altenburger Skizze“ Kants Leben. Eine Skizze in einem


Briefes eines Freundes an seinen Freund

Die Identität des Verfassers ließ sich feststellen, weil dieser sich als Übersetzer einer
bestimmten Schrift von Kant zu erkennen gibt. Einmal abgesehen von dem Wirrwarr
um Überarbeitungen, Übersetzungen und Autorenschaft war John Richardson
vermutlich Kant nie persönlich begegnet und erwies sich lediglich als geschickter
Causeur, der Dinge, die ihm – auch das nur angeblich – vom Hörensagen bekannt
waren, in eine geschickte Plauderei umzusetzen wusste und der es verstand, eine
Vertrautheit mit Kant vorzutäuschen, die in Wirklichkeit niemals bestand. Man darf
annehmen, dass das Verwirrspiel dazu diente, sich mit der Aura der intimen Kenntnis
zu umgeben, obwohl da einer nur Gerüchte weitertratschte. Habent sua fata libelli. Es
haben die Bücher ihre Schicksale. Das gilt auch für die Schriftchen von Vorläufern der
heutigen Boulevardjournalisten.

5. Fülleborn, Georg Gustav (1800): Immanuel Kant, in: "Museum deutscher Gelehrter
und Künstler in Kupfern und schriftlichen Abrissen. I. (Breslau) 1-32"

6. Meißner, Julius Gustav (Hrsg.) (1800): Charakterzüge und interessante Szenen aus
dem Leben denkwürdiger Personen der gegenwärtigen und verflossenen Zeiten. Teil 1.
Nr. 17: Immanuel Kant. S. 168-179. (Wien)

7. Anonym, wohl der in Königsberg lebende Arzt Johann Christoph Mortzfeld, Kants
Leben. Ein biographischer Versuch, 1802

8. Anonym, Immanuel Kants Biographie, Band 1, Anfang 1804

9. Johann Gottfried Hasse 1. Auflage: Merkwürdige Äußerungen Kants von einem seiner
Tischgenossen, 2. Auflage: Letzte Äußerungen Kants von einem seiner Tischgenossen
1804

10. Pörschke, Karl Ludwig (1804): Der Gedächtnisfeyer Immanuel Kant's gereicht im
Nahmen der Königlichen Landes-Universität am 23. 4. 1804 (Königsberg) 2 Bl.

11. Schultz, Johann (1804): Zur Gedächtnisfeyer Immanuel Kant's weiland ordentlichen
Professors der Logik und Metaphysik etc. ladet auf den 23. April um Eilf Uhr in den
großen akademischen Hörsaal den erlauchten Curator der Universität und Alle,
welchen das Andenken des Verewigten theuer ist im Namen der Königlichen
Albertus-Universität ehrerbietig ein. Johann Schulz, Hofprediger und ordentlicher
Profeßor der Mathematik (Königsberg) 2 Bl. [München, SB: Kantiana, Hagen 152].

12. Anyonym, ohne Ortsangabe (Johann Daniel Metzger) Äußerungen über Kant, seinen
Charakter und seine Meinungen, von einem billigen Verehrer seiner Verdienste 1804
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Diese Biographie wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von Johann Daniel Metzger
verfasst, einem Professor der Medizin (Pharmazie und Anatomie) an der Universität
Königsberg. Da Kant sich sehr für Medizin interessierte, führten die beiden oft
Gespräche miteinander. In Fragen der Universitätsverwaltung teilten sie häufig die
gleiche Auffassung, aber es gab auch Meinungsverschiedenheiten, weshalb Metzger
mehrmals versuchte, Kant während seiner Zeit als Rektor der Universtität
bloßzustellen. Gleich auf den ersten Seiten erklärt der Verfasser – der sich nicht nur
hinter Anonymität verbirgt, sondern sogar den Druckort seiner Schrift ungenannt lässt
–, zur Darstellung von Johann Gottfried Hasse ein „unparteiisches Gegenstück“ liefern
zu wollen. Im Einzelnen macht er Folgendes geltend:

 Kant sei „weder gut noch bös gewesen“, dieser sei nicht besonders hartherzig
gewesen, habe aber auch kein besonders weiches Herz gehabt.

 Kant habe niemals jemandem Geld gegeben, sieht man einmal von den
nächsten Familienangehörigen ab.

 Kant habe sich insbesondere geweigert, zur Sammlung für einen Kollegen,
dessen Haus abgebrannt war, etwas beizusteuern, woraus Metzger den Schluss
zieht, Kant sei „in nicht geringem Grade Egoist“ gewesen.

 Metzger führt dafür Kants Ehelosigkeit als Entschuldigung an. Der


Zusammenhang wird das Geheimnis von Metzger bleiben.

 Fast jeder habe sich vor Kant gebeugt, weshalb dieser keinen Widerspruch
ertragen konnte.

 Kant sei ausfällig geworden, wenn es doch jemand wagte, seiner Meinung zu
widersprechen.

 Kant habe die Prinzipien der Französischen Revolution verteidigt.

 Und dies auch in vornehmen Häusern getan.

 Deshalb wurde Kant in der besseren Gesellschaft Königsbergs „auf die


schwarze Liste gesetzt“, das heißt, nicht mehr eingeladen.

 Kant sei unhöflich und unsensibel gewesen.

 Kant habe seinen Diener misshandelt.

 Kant habe es seiner Schwester, die sich in den letzten Jahren um ihn
kümmerte, verboten, mit ihm am Tisch zu sitzen.
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 Kant habe vor seinem Tod gesagt, „er gehe mit reinem Gewissen aus der Welt,
und mit dem frohen Bewusstsein, niemand vorsätzlich Unrecht getant zu
haben“, was das „Glaubensbekenntnis eines jeden Egoisten“ sei.

 Kant habe sich „zum Indifferentismus in der Religion“ und wahrscheinlich zu


noch Schlimmerem bekannt.

 Theologen gegenüber sei Kant ungerecht gewesen und er habe eine Abneigung
gegen religiöse Menschen gehabt.

 Von der Jurisprudenz habe Kant wenig verstand und deshalb Mitglieder der
juristischen Fakultät ungerecht behandelt.

 Zwar habe Kant die Medizin geschätzt, sich aber Urteile in Bereichen erlaubt,
von denen er nichts verstand; beispielsweise sich zu Themen geäußert, die
Kenntnisse der Anatomie voraussetzen.

 Dass Kant nie geheiratet habe, befinde sich im Widerspruch dazu, dass er von
der Makrobiotik oder Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern des
Christoph Wilhelm Hufeland (im 18. Jahrhundert viel gelesen) eine hohe
Meinung hatte. In dem Buch wird zur Eheschließung geraten.

Nach dieser langen Liste von Vorwürfen behauptet Metzger, die Philosophie von Kant
nicht in Zweifel ziehen zu wollen und räumt ein, dass dessen Bücher der Universität
Königsberg zu großem Ruhm gereichten. Die menschlichen Qualitäten von Kant zog er
indessen, wie ersichtlich, in Zweifel. Metzger selbst hatte in den ersten Jahren seiner
akademischen Tätigkeit häufig Kant zitiert und ihm öffentlich für die Beschaffung von
Informationen (über eine Grippe-Epidemie Russland) gedankt. Ein Dr. Hallervorden
äußerte vor etwas über 100 Jahren bei einem Vortrag in der Kant-Gesellschaft den
Verdacht, Metzger habe es nicht ertragen können, weniger Ansehen zu genießen als Kant,
weshalb es zur Entzweiung gekommen sei.

13. Kants Leben in den Darstellungen von Zeitgenossen

In Kant-Biographien ist zu lesen, Borowski stelle den jungen Kant da, Jachmann hingegen
Kants mittlere Lebensjahre und Wasianski schließlich den alten Mann. Andererseits heißt
es, alle drei beschäftigten sich hauptsächlich mit Kant in seinen späteren Jahren und
übertrügen dessen Verhalten fälschlich auf sein ganzes Leben. Das ist nicht frei von
Widersprüchen. Man muss wohl sagen, dass wir bei Borowski noch am ehesten
Informationen über Kant als jungen Menschen finden.
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Das fehlerhafte Kant-Bild wurde hundert Jahre später zementiert durch den Aufsatz von
Bruno Bauch in den Kant-Studien IX. (1904), S. 196-210: Die Persönlichkeit Kants. Fast
alle Heutigen rekurrieren bewusst oder unbewusst darauf. Bruno Bauch – leider auch einer
der intellektuellen Wegbereiter des Nationalsozialismus – wird dem Neukantianismus
zugerechnet, der sich bekanntlich untergliedert in eine Marburger Schule um Heinrich
Cohen – mit einem Schwerpunkt auf erkenntnistheoretischen Fragen – und in eine
Südwestdeutsche Schule um Wilhelm Windelband, der sich stärker den Fragen der Ethik
und der Werte widmete. Die meisten ordnen Bauch der Südwestdeutschen Schule zu.
Hans-Joachim Störig stellt ihn in seiner einflussreichen Kleinen Weltgeschichte der
Philosophie als einen Denker dar, der zwischen Marburger und Südwestdeutschem
Neukantianismus anzusiedeln sei.

Kurt Stavenhagen versuchte 1948 in seinem oft in Literaturverzeichnissen angeführten,


aber bedauerlicherweise selten gelesenen und ausgewerteten Büchlein Kant und
Königsberg, die Dinge richtigzustellen und aufzuzeigen, dass Kant vor dem Einsetzen
seines körperlichen und geistigen Zerfalls lebhaften Anteil nahm am geselligen Leben
seiner Heimatstadt, viele Freunde hatte, die er täglich sah, und wenige Gemeinsamkeiten
aufweist mit dem später transportierten Klischee.

a) Ludwig Ernst Borowski


* 17.06.1740 in Königsberg
† 10.11.1831 in Königsberg

Ludwig Ernst Borowski, Sohn eines Lackfabrikanten und nebenamtlichen


Hofglöckners an der Schlosskirche, kam als Chornkabe bereits in jungen Jahren
mit einem Hofprediger in Kontakt, der ihn vermutlich dahin beeinflusste,
Theologie zu studieren. Aufgrund von Fleiß und Begabung konnte er das
Fridericianum (also dieselbe Schule wie Kant, die ursprünglich eine kleine von
Pietisten gegründete private Einrichtung war) besuchen und studierte ab 1755 an
der Albertina, wo Kant gerade seinen Vorlesungsbetrieb aufnahm. Bereits 1756
war er Kants Opponent bei der Disputation der ‚Physischen Monadologie‘. Die
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beiden verband bald eine enge Freundschaft, weshalb Borowski von Kant als
Hauslehrer der Söhne eines Generals empfohlen wurde. Im Hause des
Arbeitgebers knüpfte er enge Verbindungen mit Adeligen, woraus sich von 1762
bis 1770 eine Betätigung als Feldprediger ergab. Danach war er bis 1770 als
Priester und Superintendent (also als Kirchenbeamter) im ostpreußischen
Schaaken tätig. Im Jahre 1782 konnte er aufgrund des Zuspruchs zahlreicher
Freunde nach Könisgberg zurückkehren, wo er an der Neuroßgärter Kirche wirkte.
Dieser vermeintliche Freund hielt es für opportun, der Bestattung seines
akademischen Lehrers fernzubleiben. In kirchlichen Kreisen hatte man Kant für
die leeren Bänke in den Gotteshäusern verantwortlich gemacht und als Theologe
vermutete Borowski, es könne seiner Karriere hinderlich sein, sollte man ihn unter
den Trauergästen sehen, wenn der ‚Alleszerzmalmer ‘ zu Grabe getragen wird.
Kant selbst hatte einmal erklärt, Gott möge uns vor unseren Freunden schützen,
dann können wir uns um umsere Feinde wohl selbst kümmern.

Johann Friedrich Abegg berichtet in seinem Reisetagebuch von 1798, dass


Borowski, den er zuvor nicht kannte, ihn bei der ersten Begegnung zunächst innig
umarmte, bevor er auch nur ein Wort sprach.

Da Borowski fast hundert Jahre alt wurde, erlebte er die napoleonischen Kriege
noch und hielt – ehemaliger Feldgeistlicher im Siebenjährigen Krieg von Friedrich
II., dieses ‚Philosophen auf dem Königsstuhl‘ und Verfassers des ‚Anti-
Machiavell‘ – eine Reihe von Predigten, mit denen er die deutschen Soldaten mit
Gottes Segen in den Kampf und bisweilen auch in den Tod schickte. Hundert Jahre
später, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wurden diese widerwärtigen
Homilien als ‚Königsberger patriotische Predigten aus den Jahren 1806-1816‘ mit
eindeutigem geschichtspolitischen Interesse erneut aufgelegt.

Nun zu den Fehlern in der Darstellung des Zeitgenossen Borowski:

1. Kants Vater war Riemermeister, nicht Sattlermeister. (S. 21) Das ist
deshalb von Bedeutung, weil Sattler auch Riemen herstellen durften,
während es den Riemern verboten war, Sättel zu produzieren. Dies und der
frühe Tod der Mutter bewirkten große finanzielle Schwierigkeiten in Kants
Jugend. Dennoch hörte er seine Eltern nie verächtlich über die Riemer
reden, was mit deren pietistischer Gesinnung zusammenhängen dürfte. Das
ist wohl der Grund für das immer wieder angeführte Zitat aus Friedrich
Theodor Rinks Biographie Ansichten Aus Immanuel Kant's Leben (1805):
„Man sage dem Pietismus nach, was man will. Genug! Die Leute, denen er
ein Ernst war, zeichneten sich auf eine ehrwürdige Weise aus. Sie besaßen
das Höchste, was der Mensch besitzen kann, jene Ruhe, jene Heiterkeit,
jenen inneren Frieden, der durch keine Leidenschaft beunruhigt wurde.
Keine Not, keine Verfolgung setzte sie in Mißmut, keine Streitigkeit war
vermögend, sie zum Zorn und zu Feindschaft zu reizen.“ Dass der Beruf
von Kants Vater als Sattler angegeben wird, ist ein äußerst hartnäckiger
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Wanderfehler, der sich sogar in der ansonsten hervorragenden Biographie


des Neukantianers Ernst Cassirer findet und den man zuletzt in einem 2007
aufgelegten Buch feststellen musste.

2. Kants Schwestern waren nicht sämtlich jünger als er, sondern eine war
älter. (S. 24) 11

3. Kants akademischer Lehrer Martin Knutzen starb bereits 1751, nicht erst
1756. (S. 29) 14 Manfred Kühn vermutet in seiner Kant-Biographie, die
Fehldatierung beruhe auf Absicht, da Borowski die Universität selbst seit
1755 besuchte und es ihm kaum entgangen sein dürfte, dass Knutzen
bereits vier Jahre tot war. Damit wollte er wohl eine Kontinuität zwischen
den beiden suggerieren, die nicht bestand. Anbei sei bemerkt, dass das
Verhältnis zwischen Knutzen und Kant wohl nicht so eng war, wie die
meisten Darstellungen des Lebens von Kant (auch die von Manfred Geier)
glauben machen wollen. Knutzen zählte andere Studenten zu seinen
Lieblingen.

4. Kants Erstlingsschrift erschien erst 1749, nicht 1746. (S. 29, 44) 20,

Entgegen Borowskis Behauptungen auf Seite 36

5. hat Kant den Namen des Oberkurators der preußischen Universitäten


gekannt,

6. nach Berlin korrespondiert,

7. seinem Gönner Zedlitz eines seiner Werke gewidmet,

8. die Stelle an der Schlossbibliothek nicht ohne sein Gesuch erhalten,

9. diese Stelle nicht deshalb im Mai 1752 niedergelegt, weil „mehr neu- als
wißbegierige Personen die Bibliotheken zu besuchen pflegten“, sondern
weil sie, wie Kant selbst in seinem Entlassungsgesuch sagt, mit der
Tätigkeit und den Obliegenheiten eines Professor Ordinarius, sowie auch
mit der Einteilung seiner Zeit sich nicht wohl vereinigen lasse.

10. Kant ist nicht der Verfasser Schrift Betrachtungen über das Fundament der Kräfte
und die Methoden, welche die Vernunft anwenden kann, darüber zu urtheilen (S.
73)

11. angebliche Änderung der Schreibweise des Familienamens von ‚Cant‘ auf ‚Kant‘,
um die Aussprache ‚Zant‘ zu vermeiden. Seitenzahl abklären (S. 10, Fußnote 2)

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