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Antike
Ca. 800 v. Chr. hatte viel Austausch mit anderen Gebieten (Kleinenasien und
Nordafrika)
Kirchenmusik: Immer mit Kultus verbunden (keine Konzerte, keine Privatmusik)
Vokale Musik
-Es gab eine relative Tonhöhe und exakte rhythmische Darstellung
-Musik als Wortbegleitung → Tonlänge anhand des Wortakzentes
-Viertel- und Achteltonschritte aufgrund südostasiatischen Einfluss.
Tonarten
Profanisierung der Musik
Musik in der Tragödie
Gesangsfomen
-Psalmodie: responsorialer Gesang Psalmon = Versänger - Chor
-Hymnodie: antiphonaler G. Zwei verschiedene Chöre, die getrennt und
zusammen singen.
→ Antiphonie: wichtiger Grundprinzip europ. Musik.
Es gab unterschiedliche Chroralrepertoirs in jeder Region.
Papst Gregor I
Choralrepertoire
Kirchentonleitern
Neumennotation
Guido d'Arezzo (um 1000)
Er hat ein vierliniges System erfunden um Musik zu notieren (Verbreitung um
1300)
Erweiterung des Musikalischen Ambitus: 5 Linien
Unterschiedliche Schlüssel
Entstehung der Mehrstimmigen Musik
-Ab 900 Zweistimmigkeit
Größere Kirchen (Romanik) taugen für einstimmige Musik nicht mehr.
Organum definición
-Cantus Firmus: feststehender Gesang, Basis des Greg. Chorals
die Hauptstimme ist die höchste Stimme
-Tenor: Stimme des Cantus firmus (mit Orgel unterstützt)
Hauptstimme in der Tenor Stimme
Keine Konzertmusik → religiose Botschaft, Aufnahmebereitschaft schaffen.
Isorhythmik
„gleicher Rhythmus → Pattern
-Vorher war der Text immer wichtiger. Jetzt ist das musikalische Patter
wichtiger.
-Die Isorhythmik breitet sich vom Cantus Firmus (tenor) auf die restlichen
Stimmen aus.
-Komplexte vierstimmige Musik.
-Gotischer Stil: nicht nur funktional, sondern darüber hinaus schön und
prachtvoll.
Isorhythmische Motette
Mensuralnotation
Formulierung von Takten : Mensur
C Halbkreis → Zweier, Vierer (Tempus Imperfectum)
O Vollkreis → Dreier (Tempus perfectum: vollkommen)
Bis 1200 gibt es nur geistliche Musik, da Musik von Adligen und un Klöstern
geschrieben wurde.
Musikalische Merkmale
-Gefühl von Takten (gerade 4/4, ungerade 3/4)
-Text am wichtigsten, die Musik muss ihm folgen
-Vorstellung der Harmonien ähnlich wie heute (Dur, Moll), Dreiklänge
(Zarlino)
-Musikalische Entwicklung: Italien (nach 1400) – Deutschland 1500) –
England (1600)
Diskantlied / Tenorlied
Heinrich Isaac
Erster deutscher Komponist, der hier auftaucht.
Am Kaiserhof in Innsbruck, als er wegging, schrieb er ein Abschiedlied
(„Innsbruck, ich muss dich lassen“)
Nicht mehr Tenorlied sondern Discantlied
Tabulatur
Für Zupf- und Tastinstrumente, erste die alleine waren
Unterschiedliche Notation, als für die Stimmen
Griffschrift: visuell einprägsame Tonordnung auf dem Griffbrett
Weltliche Musik
Entsteht ab 1400
Hofkapelle an den Fürstenhöfen: Anzahl aller Musiker, die singen und spielen
Ab Barockzeit konnten auch Frauen singen → Konkurrenz mit den Kastraten, die
im Mitelalter und Rennaissance wichtig waren, anstatt der Frauenstimmen.
Liedtexte waren obszön: als man die Lieder im 19 Jh. veröffentlicht hat, veränderte
man den Text.
-Frottola
Erste weltliche Gattung in Vokalmusik
Inhalt → alle mögliche Dinge (Natur, Arbeit, Liebe, usw)
Frivolität, Unanständigkeit
-Madrigal:
Entstehung im 14. Jh (Spätrenaissance)
Ernte → Naturschilderung / unerfüllte Liebe (kurze Gedichte)
Thema im 16. Jh → Tradition aus der griech. röm. Antike (Pesimismus, Epigram)
(Madrigalismen, Affektenlehre)
Diatonisch - Phillipp Verdelot (1520)
Chromatisch - Carlo Gesualdo da Venossa (1597)
Fürst, der aus Venossa vertrieben wurde, und sich in Norditalien
versteckt
hat. Einfluss auf die Musik „Komisch“ Moro Lasso
IT Madrigal: Ab 1400. Deklamatisch, mit weniger Melismen
EN Madrigal: Ab 1580. (EN Weltmacht ab 1588) Th. Morley, Th. Thomkins
Mehrchörigkeit
Ph. Verdelot
C. de Rore
G. Gastoldi
O. di Lasso
C. Gesualdo da Venossa
Römische Schule
Tridentiner Konzil
Giovanni Pierluigi da Palestrina
„Retter der mehrstimmigen Kirchenmusik“?
„Klassische Vokalpolyphonie“
„Palestrina-Stil“
Johann Joseph Fux: „Gradus ad Parnassum“
Venezianische Schule
Handelstadt, reichste Stadt Europas. Weltofen, Austausch
Fortschritliche Musik → Mischung von Stilenn (Weltmusik)
Raumkunst → Mehrchörigkeit (Chor = Ensemble, auch Instrumente)
Römische Schule
Verwaltung, Kirche, Machtausstrahlung
Papsttum bis 16. 17. Jh, mit politischer Einfluss
Konservativ, Dogmatik, Tradition
Polyphonie, ernste Musik
-Giovanni Pierluigi da Palestrina. „Retter der katolischen Musik“
Laut dem Tridentiner Konzil müsste die Musik textverständlich sein und
Botschaften ausdrücken. Die Musik hatte keinen eigenständigen Wert und sollte
nicht zu künstlich sein, damit sie den Text nicht verdeckt, Deswegen war die
Musik nur einstimmig.
Palestrina hat aber eine sechsstimmige Messe komponiert, in der man den Text
trotzdem gut verstand. Dann hat der Papst Marzellus Mehrstimmigkeit doch
gelten lassen nur in Palestrina-Stil, z. B., keine Dissonanzen, Melodie beruht auf
Sekundengängen (keine Sprünge), Continuo ohne große Entwicklungen,
„eigenartig glatt“, „gepflegte Langeweile“...
Später wurde eine Kontrapunktlehre daraus gemacht von J J Fux.
Es gilt bis Ende des 19. Jh in der katolischen Kirchenmusik, mit Ausnahmen (z.
B. Mozart).
Allgemeine deutsche Cäcilienmusik: wollte dafür sorgen, dass die Kirchenmusik
nochmal auf Palestrina-Stil orientiert. (auch ähnlich in FR)
4. Barock
Terminologie „barocco“ (PO)
- Begriff „Barocco“ (Portugiesisch) → nicht gestaltete oder hässliche Perle
- Barock : 1767 taucht zum ersten Mal der Begriff von Rosseau auf (FR)
- 1802 formulierte H.C. Koch Barock (DE):
1. Komplizierte Harmonien
2. Schlecht zum Singen Überladen
3. Viele Dissonanzen, Chromatik
Ästhetische Kritik, weil die frühklassische Musik etabliert war. Bewertunh
Generalbass
Bevor wurde die Musik von der Melodie ausgedacht.
„Allgemeingültig“ → der Bass definiert die Harmonie
Sopran: Einstimmiger Gesang
Laute: Einstimmiger Bass mit Zifern darunter
Vorgegebene Harmonie, aber man musste es musikalisch
gestalten und verzieren
(Improvisation, ähnliche Grundlage wie im Jazz)
Guilio Caccini → wichtig im Anfang des Generalbasses
Monodie
Rezitativ, die aus Interesse an der Musik der Antike entstanden ist.
Idealbild in der Renaissance
Einstimmige Melodie + Begleitung
Monodie eignet sich besonders gut im Geschichten zu erzählen.
Florentiner Camerata: Dichter, Maler und Musiker mit Interesse für die Antike
Vicenzo Galilei: „Dialogo della musica antica e moderna“, Schrift über
Konsequenzen der antiken Musik auf die heutige Musik
Oper
Opern begriff gab es noch nicht. Ursprünglich nannte man die Oper „Drama per
musica“ oder „Favola in musica“.
Am Anfang war sie musikalisch nicht besonders interessant.
1597 erste Oper: „Daphne“ (Jacopo Peri)
Claudio Monteverdi
Wichtigster Komponist der Frühbarockzeit, schiebt komplexe Opern, nicht nur
Monodie.
Verwendung von Chören und musikalischen Zwischenspielen.
-Orfeo: Vertonung der griechischen Sage von Orpheus und Eurydike
Die Oper besteht aus einem Prolog und fünf Akten .
Der Prolog beginnt mit einer Toccata (Ouvertüre), um das Publikum zu
konzentrieren. Monteverdi erwartete Ruhe und Aufmerksamkeit, denn Opern
war ein gesellschaftliches Happening, Hintergrundmusik während man aß
und trank.
Orfeo, „la musica“ (personifizierte Musik) stellt sich dar in Ritornell-Form mit
wiederkehrenden Abschnitten (wird später Rondo)
Monteverdi war Hofkapellmeister in Mantua (Auftrag für Orfeo).
Er ging nach nach Venedig, wo er Kapellmeister am Markusdom wurde nach
der Komposition von „Marienvesper“.
In Venedig gab es bis zu 20 Opernhäuser (Hochpunkt um 1660 / 70)
Soziologie
Wirtschaftlicher Zwang der Musik, wenn Karten verkauft werden müssen und
nicht von einem Fürsten gesponsordt werden: Oper muss sich lohnen.
- Weniger Instrumentalisten und mehr Bühnentechnik
- „Deux ex machina“ : kommt von oben herunter, und löst das Problem der
Handlung
- Faszination mit weniger Kosten (auch Tiere) → typisch für Venezianische
Oper
Soziologie / Besucherschichten
Geistliche / Weltliche Oper
Emilio de Cavalieri
Marc Antonio Cesti
Pier Francesco Cavalli
Entwicklung bis 1700:
Da Capo-Arie („von Vorne“) ABA', lässt keine musikalische Entwicklung /
Dramaturgie zu.
Neapolitanische Oper
Entstehung des Virtuosentums
Italienische Oper bleibt führend bis ins 19. Jh.
Wichtigste IT Gattung, alle andere Gattungen treten in der Hintergrung
Französische Oper
Musik nach dem Geschmack der Könige
FR Hof Jean Baptiste Lully
Jean Philippe Rameau
Verbindung mit Ballet : „Ballet de Cour“ (nur in FR)
Overture in 3 Teilen (Langsam – Schnell – Langsam)
Sehr stark in Rythmus
Englische oper
Henry Purcell
Semioper: hoher Anteil an Sprechtext (DE Äquivalent: Singspiel)
Deutsche Oper
Reinhard Keiser (Hamburg, reiche Stadt) komponierte ca. 25 Opern, aber die
Meisten sind vergessen.
Theater am Gänsemarkt (Barocktheater) ist mehrfach abgebrant.
Prunkfeindliche, protestanliche, konservative Gesellschaft
Geistliche Musik
Nach 1600 waren die meisten Komponisten Protestant. Deswegen haben sie
den Text auf die deutsche Übersetzung der Bibel genommen.
Im Protestantismus gab es keine Tradition, es musste neue kirchliche Musik
komponiert werden.
Viele fruchtbare Komponisten: Telemann, Bach, Händel...
Komponieren als Handwerk, Auftrag von der Kirche (kein Stellenwerk als Kunst).
Heinrich Schütz 1582 – 1672
-Schütz erlebte den 30-jährigen Krieg (menschliche und wirtschaftliche Opfer).
-Reorganisator der geistlichen Musik in DE (Kulturmanager)
-Engagierter Lehrer
Gattungen:
Instrumentalmusik
Konzert
Begriff -LA „conserere“ = etx gemeinsam tun
-IT „concertare“ = in Wettstreit sein (Dialog)
Herleitung aus der mehrchörigen Musik. Eins der Chöre wurde immer mehr
reduziert bis es sich eine Solostimme gegen die anderen ergab.
-Solokonzert
-Concerto grosso: mehrere Solisten (stirb nach 1750)
z. B. Brandemburgische Konzerte (Bach),
Corelli...
3 Stätze: Schnell (Ritornellform) – Langsam - Schnell
Corelli, Albinoni, Torelli und Vivaldi haben viele Solokonzerte komponiert.
Vivaldi schrieb um 500 Konzerte, davon 230 für vln aber auch für viele Instr.
4 Jahreszeiten: Programmmusik – Konzerte, raffiniert dargestellt auf
intellektueles Niveau.
“, „Brandenburgische Konzerte“
Sonate
IT: „Stück, was klingt“
Solo-Sonate war nicht so üblicht, sondern für mehrere Instrumenten
(Kammermusik)
Sonata da Chiesa: Kirchensonate
4 Sätze → L S L S
Sonata da Camera: Häufig Tanzsätze, konnte auch Partita oder Suite heißen
3 Sätze → S L S
Triosonate : 2 Stimmen + Generalbass
vielseitige Besetzungen
Georg Philipp Telemann: Wichtigster Sonatenkomponist (+500)
Stylische Tendenz → FR, IT
Er hat den Übergand zwischen
Barock und Klassik vorbereitet.
Musik Tasteninstrumente (Orgel und Cembalo)
Orgelbarock: Ohne Pedal, nicht so große Unterschied zwischen Orgel und
Cembalo.
Trennung um 1700: DE Orgel
FR Cembalo
Gattungen:
- Ricercare: Art von freie Fuge
Es kann verschiedene Thema haben
Clavier
Clavichord
Gleichmäßig temperierte Stimmung („Wohltemperierte Stimmung“, Andreas
Werckmeister)
Norddeutsche Orgelschule
Vincent Lübeck 1650 – 1730 Protestantische Gegend:
Dietrich Buxtehude Möglichkeit, Konzerte in den Kirchen zu Spielen
Georg Boon Konzertstücke: Kompositionen, die nicht mit dem
Jan Pieterszoom Gottesdiends zu tun haben
5. Klassik
-Zusammenspiel unterschiedlicher Kräfte, die ein Gesambild ergeben:
Gleichgewicht zw. Gefühl und Verstand
-Schönheitsideal verändert sich auch (subjektiv) → Harmonie eller Teile als
Ideal von Schönheit. (z. B., Ungefährliche Dauer der Stätze)
-Das Individielle eines Künstlers soll gleichzeitig ein Reflex aus der Zeit sein
(allgemeingültig)
-Konkreter Stil jeder Komponisten: das Individuun wird immer wichtiger im
Vergleich zur Masse. Die Komponisten wollten etwas schreiben, was für die
Ewigkeit dauert.
-Entsteht der Konzertbetrieb: Bau von Konzerthäuser usw.
-Bildungsideal (humanistisch, musikalisch)
-Hausmusik wächst rasant an (Kammermusik)
Stilbegriffe
Epochengliederung
Vorklassische Übergangszeit
Frühklassik, Hochklassik, Wiener Klassik
Franz. Revolution
Stile:
Mannheimer Schule
Hoforchester Karl Theodor von der Pfalz
Familie Stamitz, A. Filtz
Orchesterstil vom Dirigent aus: Einheit in den Strichen
Cresc, Decresc / accel, rit
Forderung des Cantabilen Spiels
Gattung: Sinfonie (wurde dort entwickelt und führte später zu Haydn und
Beethoven)
Berliner Schule
C. Ph. E. Bach „Versuch über die wahre Art Clavier zu spielen“
J. J. Quanz „Versuch einer Artweisung die Flöte traversiere zu spielen“
C. H. Graun (heute nicht so bekkant) Tonsatzlehre
Konservativer als die Mannheimer Schule.
Klangästhetik hat sich verändert: klangliche Wärme, Intensität
Cembalo ist nicht im Orchester
Gattung: Solo - Konzert
Wiener Schule
Starke Betonung der Periodizität in der Themenbildung: Vordersatz, Nachsatz
Harmonik und Tonalität
Motivische Arbeit
Haydn 1732 - 1809
-In niedrigeren musikalischen Sphären am Anfang
-Unterhaltungsmusik (Folklorismus)
-Hoffkapellmeister in Eisenstadt 30 Jahre (nah am ungarischen Umgebung)
-Dann war er bis seinem Tod in Wien
-Sinfonien (<100) Streichquartette (70) Klaviersonaten (60)
Beethoven
-Ausgeprägte Individualität, Selbstbewusstsein
-Er war nie in einem Hof anhängig und musste also keine Aufträge erfüllen
-Er war der erste, der in einer Sinfonie Text und Musik verknüpft hat
-Musik muss den Menschen verändern (nicht nur Unterhaltung)
-Beethoven setzt Maßstab für die romantischen Komponisten
-Schüler von Haydn (sie haben sich nichtgut verstanden)
-In Wien als freischaffender Komponist und Pianist tätig
-32 Klaviersonaten, löst sich von Haydn und Mozart ab: Entwicklung der Form
(länger), komplizierte Stücke, sinfonische Klangfülle
-Sinfonien: Absolue Musik → 1 2 4 7 8
Programmusik → 3 (Heroica), 6 (Pastorale) 9 (Sinfonie
mit Text)
-31 Streichquartette, 1 Oper
(G. Chr. Wagenseil, K. D. von Dittersdorf, M. Haydn)
6. Romantik
Musikzentren: IT (Oper) DE (Instrumentalmusik) FR
(ausgewogener)
Klaviermusik
Kleine Formen
Musikalisches Charakterstück:
Intermezzo, Lied ohne Worte, Ballade, Nocturne, Prelude, Impromptus, Moment
musical, Walzer, Scherzo
Chopin, Schubert, Schumann, Brahms, Mendelssohn
Symphonie
Viersätzige Form mit Scherzo / Intermezzo anstelle des Menuetts
Zyklisches Prinzip
Monumentalisierung in Inhalt, Form und Besetzung
Schubert 8, Mendelssohn 5, Schumann 4, Brahms 4, Bruckner 9, Gustav
Mahler, Peter Tschaikowski, Anton Dvoràk, César Frank
Solokonzert
2 Typen:
Virtuosenkonterz (Liszt, Niccolo Paganini)
Symphonisches Konzert (Schumann, Brahms)
Instrumente vor allem: Klavier, Violine, Violoncello
-Französische Oper
Revolutionsoper, Grand Opéra, Tragedie lyrique, Opera comique, Drame lyrique
Meyerbeer (Die Afrikanerin), Gounod (Margarethe, Massenet (Manon Lescaut),
Bizet (Carmen)
-Deutsche Oper
Romantische, Spieloper, Musikdrama
C. von Weber (Der Freischütz), Marschner (Jans Jeiling), Nicolai (Die lustigen
Weiber von Windsor), Lortzing (Zar und Zimmermann), Wagner (Tannhäuser,
Lohenfrin, Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Der Ring der
Nibelungen, Parsifal)
8. Nationale Schulen
Polen: Moniuszko, Szymanowski
Finnland: Sibelius
USA: MacDowell
Brasilien: Villa-Lobos
Argentinien: Ginastera
Weltmusik
Tan Dun (China), Isang Yun (Korea), Toru Takemitsu (Japan)