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Hungwei Sun
2018-11-13
1 Einführung
In diesem Experiment wurde einer Spurendriftkammer (Time Projection Cham-
ber, TPC) als der Detektor benutzt, um die Teilchen identifizieren zu können
und der Teilchenimpulse zu bestimmen. Ziel ist die Veranschaulichung des De-
tektors und die Betrachtung des Energieverlusts sowie die Bestimmung der
Driftgeschwindigkeit und Diffusionskonstanten von Elektronen in Argon/CO2
Gas.
2 Funktionsweise
2.1 Aufbau
In Physik ist eine Spurendriftkammer (TPC) eine Art von Teilchendetektor, der
eine Kombination von elektrischen Feldern und Magnetfeldern zusammen mit
einem empfindlichen Gas- oder Flüssigkeitsvolumen verwendet, um eine drei-
dimensionale Rekonstruktion einer Teilchenspur oder Teilchenwechselwirkung
durchzuführen. Die Spurendriftkammer wird mit einer Gasvolume und eine
Ausleseebene aufgebaut. Eine Spurendriftkammer besteht aus einem gasgefüllten
Detektionsvolumen in einem elektrischen Feld mit einem positionsempfindlichen
Elektronen-Sammelsystem. Typischerweise nimmt das Gasvolumen den größten
Teil des Detektors ein und die Auslese besteht aus mehreren drahtebenen sowie
einer Ebene von Signalelektroden. Wenn die geladenen Teilchen durch das
Gasvolumen fliegen, wechselwirken diese mit den Molekülen des Detektorgases
und gleichzeitig entstehen die Elektronen-Ionen-Paare. Entlang dieser Spur
muss das Feld homogenen sein. Man kann durch die Begrenzung der Feldstreife
die Homogenität erreichen, die durch eine Verbindung von Spannungsteiler er-
reichbar ist.
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ist proportional zur ursprünglichen Ionisation und zu der Anzahl der Driftelek-
tronen. Man kann durch die Signale von den vorhersehbaren Ionenwolken den
Ort von Driftelektrons bestimmen.
3 Theoretisch Hintergrund
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