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Indirekte Rede – Setze die Verben im Konjunktiv I ein.

1. Unser Chef sagte: „Es ist höchste Zeit für Veränderungen.“


→ Unser Chef sagte, es (sein) höchste Zeit für
Veränderungen.
2.Die Rednerin betonte: „Die Konferenz wird ein Zeichen setzen.“
→ Die Rednerin betonte, dass die Konferenz ein Zeichen setzen
(werden) .
3.Der Förster erklärte uns: „Der Baum wächst ca. 1 m pro Jahr.“
→ Der Förster erklärte uns, der Baum (wachsen) ca. 1
m pro Jahr.
4. Der Kunde beschwerte sich: „Der Preis hat sich geändert.“
→ Der Kunde beschwerte sich, dass sich der Preis
geändert (haben) .
5. Ihr kleiner Bruder denkt: „Ein Zitronenfalter faltet Zitronen.“
→ Ihr kleiner Bruder denkt, ein
Zitronenfalter (falten) Zitronen.
Setze das richtige Verb im Konjunktiv I und das Pronomen für die
indirekte Rede ein.
1. Michelle: Ich arbeite nebenbei für mein Taschengeld.
Im Protokoll von Lara steht: Michelle sagt, nebenbei
für Taschengeld.
2. Sandra: Ich hab' überhaupt kein Taschengeld. Ich will mir
deshalb einen Nachhilfeschüler suchen.
Im Protokoll von Lara steht: Sandra meint, kein
Taschengeld. Deshalb einen Nachhilfeschüler suchen.
3. Immo: Ich spare mein Taschengeld für einen Roller.
Im Protokoll von Lara steht: Immo fügt hinzu,
Taschengeld für einen Roller.
4. Wiebke: Wir können auf jeden Fall alle selber für
unser Taschengeld sorgen.
Im Protokoll von Lara steht: Wiebke meint, auf jeden
Fall alle selber für Taschengeld sorgen.
5. Sandra: Für mich ist das Taschengeld ein schwieriges Thema. Meine
Eltern können mir kein Taschengeld zahlen.
Im Protokoll von Lara steht: Sandra erklärt, für das
Taschengeld ein schwieriges Thema. Eltern ihr kein
Taschengeld zahlen.

Das Hilfsverb "sein" im Konjunktiv I.


Meine Tochter meint, ich eine gute Köchin.
Der Trainer behauptet, du in guter Form.
Kevin sagt, er schon auf dem Weg in den Zoo.
Der Lehrer meint, wir früher am Ziel als gedacht.
Ich vermute, ihr mit dem Zug gekommen.
Viele meinen, Arbeit das halbe Leben.
Der Kandidat sagt, dass der Spatz in der Hand besser , als die
Taube auf dem Dach.
Ein gutes Gewissen ein sanftes Ruhekissen.

Setze die Verben im Konjunktiv I in die Lücken ein.


Der Krug (geht) so lange zum Brunnen, bis er (bricht) .
Der Mensch (lebt) nicht vom Brot allein.
Die Zeit (heilt) alle Wunden.
In einer rauen Schale (steckt) oft ein weicher Kern.
Kräht der Hahn früh auf dem Mist, (ändert) sich das Wetter
oder es (bleibt) , wie es ist.
Mit solchen Freunden (braucht) man keine Feinde.
Was Hänschen nicht (lernt) , (lernt) Hans nimmermehr.
Man (nimmt) 250 g Mehl, 2 Eier, Wasser und eine Prise Salz.
Die Zutaten (rührt) man zu einem Teig.
Das Obst (muss) vor dem Verzehr gewaschen werden.
Man (wäscht) und (schält) die Äpfel.

1. Die Alt-Achtundsechziger sagen: „Eine Jugend taugt nur etwas, wenn


sie rebelliert. “
2. Rund neun von zehn Befragten gaben an: „Unsere Freunde finden es
gut, wenn wir in der Schule gute Note schreiben. “

3. Hans fragt: „Was versteht man unter Globalisierung?“

4. Er fragt weiter: „Ist es sinnvoll, trotz der hohen Arbeitslosigkeit


in Deutschland so viel Geld ins Ausland zu investieren?“

5. Hans sagt zu Maria: „Komm mit!“


6. Er sagt zu mir: „Komm bitte herein!“
7. In der Studie heißt es: „Vielen fällt der Verzicht auf Wurst und
Fleisch schwer.“

Setzen Sie den folgenden Text in die indirekte Rede:

1. Das Forum der Jugend schreibt:

„Was gehört für euch zu einer aufregenden, wilden Jugend dazu? Was

soll ihr unbedingt mal gemacht haben und auf keinen Fall verpassen?

Seid ihr mit Freunden zu einem Konzert gefahren und habt danach im

Bahnhof übernachtet, weil es keine Züge mehr gab? Schreibt und erzählt

uns eure Erlebnisse. Wir sind gespannt auf eure Geschichte. Der

Einsendeschuss ist morgen Abend um 19:00.“

2. Christine berichtet:

„Ich bin gerade in einer tiefen Depressionsphase. Ich bin jetzt 18 und

habe irgendwie das Gefühl, meine ganze Jugend einfach verpasst zu haben.

Naja, ich bin ziemlich introvertiertund habe kaum Anschluss an andere,

und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich meine, hatte ich
jemals eine Jugend? Ich würde so gerne mein Leben ändern, mehr Freunde

haben und ein bisschen offener werden, nicht mehr so schüchtern sein,

aber wie stelle ich das an? Hilfe!“

Setzen Sie die folgenden Aussagen in die indirekte Rede.


a. Für die Hälfte der Deutschen ist gutes Essen wichtig.
b. Verzicht auf Wurst und Fleisch fällt vielen schwer.
c. Frauen essen häufiger aus Frust.
d. Wenig Zeit erschwert gesunde Ernährung.
e. Nur die Hälfte aller Haushalte kocht regelmäßig selbst.
f. Kosten spielen bei der Wahl des Essens eine Rolle.
g. Unverträglichkeiten und Allergien nehmen zu.
h. Jeder zweite Deutsche ist mit seinem Gewicht unzufrieden.
i. Jeder zweite Mann behauptete, nie richtig in der Küche gekocht zu
haben.
j. Einige wollen sogar Schlangenfleisch probiert haben.
k. Nach der Aussage der Wissenschaftler betrifft diese Essgewohnheit
vor allem die Kinder.

Konjunktiv I: Nachrichten aus aller Welt


Ergänzen Sie die Verben in der angegebenen Zeitform im Konjunktiv I.
Teil 1 Reste unbekannter Saurier entdeckt
Beim Bau eines Eisenbahntunnels in Ostspanien wurden Tausende Überreste
von Dinosauriern entdeckt. 

Wie die Zeitung „El Mundo“ berichtete,
1. Experten an der Fundstelle über 8 000 Fossilien
. (sicherstellen – Vergangenheit)
2. Die Auswertung zwei Jahre, sagte ein Sachverständiger.
(dauern – Gegenwart)
3. Einige Fossilien von Dinosauriern .
(stammen – Gegenwart)
4. Diese Dinosaurier bisher in Spanien unbekannt. (sein
– Gegenwart) 

Eine 27-jährige Frau hat in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria
sieben Kinder zur Welt gebracht.
5. Nach Aussagen des Krankenhausdirektors es den drei Mädchen
und vier Jungen gut. (gehen – Gegenwart)
6. Die Kinder aber noch immer in
Brutkästen . (liegen – Gegenwart) 

7. Auch die Mutter sich guter Gesundheit. (erfreuen –
Gegenwart)
8. Um schwanger zu werden, sie besondere
Medikamente . (einnehmen – Vergangenheit)

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