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Mäßig, nicht zu langsam, etwas frei vorzutragen
Mit Ausdruck
S
1. All mein Ge dan ken, die ich hab, die sind bei dir, du
2. Du aus er wähl ter ein´ ger Trost, ge denk dar an, mein
3. Die Al ler liebst und Min nig lich, die ist so zart, und
A
T
1. All mein Ge dan ken, die ich hab, die sind bei dir, du aus er wähl ter
2. Du aus er wähl ter ein´ ger Trost, ge denk dar an, mein Leib und Gut, das
3. Die Al ler liebst und Min nig lich, die ist so zart, und ih res gleich in
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aus er wähl ter ein' ger Trost, bleib stet bei mir. Du, du, du sollst an mich ge den ken,
Leib und Gut, das sollst du ganz zu ei gen han. Dein, dein, dein will ich all zeit blei ben,
ih res gleich in al len Reich, findt man wohl hart. Bei ihr, bei ihr ist kein Ver lan gen.
ein´ ger Trost, bleib stet bei mir. Du, du, du sollst an mich ge den ken,
sollst du ganz zu ei gen han. Dein, dein, dein will ich all zeit blei ben,
al len Reich, findt man wohl hart. Bei ihr, bei ihr ist kein Ver lan gen.
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hä ich al ler Wünsch Ge walt, von dir wollt´ ich nicht wan ken.
du gibst Freud und ho hen Mut und kannst mir Leid ver trei ben.
Nun ich von ihr schei den soll, da hält sie mich um fan gen.
hä ich al ler Wünsch Ge walt, von dir wollt´ ich nicht wan ken.
du gibst Freud und ho hen Mut und kannst mir Leid ver trei ben.
Nun ich von ihr schei den soll, da hält sie mich um fan gen.
hä ich al ler Wünsch Ge walt, von dir wollt´ ich nicht wan ken.
du gibst Freud und ho hen Mut und kannst mir Leid ver trei ben.
Nun ich von ihr schei den soll, da hält sie mich um fan gen.
hä ich al ler Wünsch Ge walt, von dir wollt´ ich nicht wan ken.