Anmerkungen

1
Europäische Wirtschaftsgeschichte, Band 4, Stuttgart 1977, S. 436.
2
Vgl. ebd. sowie Handbuch der europäischen Wirtschafts- und Sozialge-
schichte, Band 5, Stuttgart 1985, S. 168-170, und Band 6, Stuttgart
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1987, S. 150.
3
Vgl. Handbuch der europäischen Wirtschaftsgeschichte, Band 6, Stuttgart
1987, S. 151f, 155; The Fontana Economic History of Europe, Band 6,
London 1977, S. 323f, 364; Angaben zum Jahr 2000 errechnet aus:
United Nations Department of Economic and Social Affairs (Statistics
Division), Statistical Yearbook, Forty-ninth issue, New York 2005, S.
667-683. „Europa“ ist hier jeweils gleich Westeuropa zu verstehen;
der Anteil Osteuropas am Welthandel war immer sehr gering.
4
Klaus Tenfelde, Industrialisierung, in: Fischer Lexikon Geschichte, 3.
überarbeitete Auflage Frankfurt 2003, S. 222.
5
Vgl. dazu Gerhard Dohrn van Rossum, Die Geschichte der Stunde:
Uhren und moderne Zeitordnung, München 1992.
6
Vgl. Gerhard A. Ritter/Klaus Tenfelde, Arbeiter im Deutschen Kaiser-
reich 1871 bis 1914, Bonn 1992, S. 43 und 301.
7
Heinrich Heine, Sämtliche Schriften, Bd. 5, München 2005, S. 449.
8
Miles Hudson, Intervention in Russia 1918-1920, Barnsley 2004.
9
Benedict Anderson, Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgen-
reichen Konzepts, 2. erweiterte Auflage Frankfurt 1996, S. 15.
10
Ernest Renan zitiert in der Übersetzung von Rolf-Ulrich Kunze, Na-
tion und Nationalismus, Darmstadt 2005, S. 13.
11
Göran Therborn, European Modernity and Beyond. The Trajectory of
European Societies 1945-2000, London 1995, S. 280-282.
12
Vgl. als kurze Einführung zu diesem Thema mit weiterführenden
Literaturangaben Jürgen Elvert, Die europäische Integration, Darmstadt
2006.
zulässig.
 Allgemeine Literaturhinweise

Einführungen (nicht nur themenorientiert und/oder nicht nur zum

19. und 20. Jahrhundert)
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Schulze, Winfried, Einführung in die Neuere Geschichte, 4. überar-

beitete Auflage Stuttgart 2002 (problemorientierte Einführung in
Schlüsselbegriffe und grundlegende Prozesse der fünfhundert
Jahre seit etwa 1500 und zu Recht ein Klassiker).
Opgenoorth, Ernst/Günter Schulz, Einführung in das Studium der
Neueren Geschichte, 6. überarbeitete Auflage Paderborn 2001 (im-
mer noch gründlichste Einführung vor allem in den Umgang mit
Quellen und historischen Hilfswissenschaften, die für das Studi-
um der Geschichte der Neuzeit wichtig sind).
Landwehr, Achim/Stefanie Stockhorst, Einführung in die europä-
ische Kulturgeschichte, Paderborn 2004 (exzellent illustrierte und
gut portionierte thematische Kapitel; sehr gut lesbar).
Oldenbourg Geschichte Lehrbuch. Neueste Zeit, hg. von Andreas
Wirsching, München 2006 (gut portionierte Einführungen in
einzelne Themen und methodische Zugänge, zusätzlich ein
Überblick zu den der wissenschaftlichen Arbeit dienenden Insti-
tutionen; in der Zielgruppenorientierung schwankend zwischen
Studienanfängern, weit Fortgeschrittenen und kursorisch Lesen-
den).

Handbuchreihen mit europäischem Bezug

Grundriß der Geschichte, Hg. Jochen Bleicken u.a. (die regelmäßig
überarbeiteten Bände verknüpfen thematische Einführung, For-
schungsüberblick und Literaturangaben geschickt miteinander
und eignen sich dadurch besonders als Ausgangspunkte zur Ein-
arbeitung in speziellere Themen. Die vier Bände zum langen 19.
Jahrhundert haben einen europäischen Rahmen, während die
zum 20. Jahrhundert eher auf deutsche Geschichte konzentriert
zulässig.

sind).
Short Oxford History of Europe (kurze und knackige Einführungen,
in bester englischer Tradition meist sehr zielgruppenorientiert für
Studierende geschrieben. Drei zwischen 2000 und 2002 erschie-
nene Bände umfassen das „lange 19. Jahrhundert“, die Zeit der
Weltkriege und die Zeit nach 1945; jeweils mit Ausführungen des