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Von David Litvak & Timon Weber

Globalisierung China
Gliederung

 Seehandel und Chinas Häfen


 Seidenstraße
 Initiative ,,Made in China 2025‘‘
 Deutschland als Handelspartner
 Chinas Einflussnahme auf Europa
 Folgen des Handelskrieg
 Quellen
Seehandel und Chinas Häfen
 Im Jahr 1995 ist unter den Top 20 nur ein
einziger Hafen der Volksrepublik → Hafen,
Shanghai, ist zu dieser Zeit kaum größer
als der von Bremerhaven
 2002, zählen bereits vier chinesische
Containerhäfen zu den Top 20
 2008 offenbart sich der China-Boom
deutlich → Sieben Häfen aus der
Volksrepublik haben es in das Ranking
geschafft, sechs davon sogar in die Top 10 Shanghai
 2017 ist China nun unbestritten der Dreh- 1995: Platz 15 (1.53 Mio. TEU)
und Angelpunkt der globalen 2002: Platz 4 (8,61 Mio. TEU)
Containerschifffahrt → mit neun Häfen 2008: Platz 2 (27,98 Mio.TEU)
unter den Top 20 und vier unter den Top 5 2017: Platz 1 (40,23 Mio.TEU)
Seidenstraße

 Plan seit 2013


 Seidenstraße als schneller Exportweg
nach Europa
 Ziel: Wirtschaft beschleunigen
 Finanziert durch chinesische Banken
 Konsequenz: Globalisierung durch China
geprägt
Initiative ,,Made in China 2025‘‘
 Bis zum Jubiläum 2049 soll China den Zustand als Schwellenland hinter
sich gelassen und ein vollentwickeltes Industrieland sein
 Bis 2025 will China in zehn Schlüsseltechnologien weltweit führende
Unternehmen hervorbringen

Die 10 strategischen Wirtschaftsbereiche:


 Fortgeschrittene IT, Automatisierung & Robotik
 Luftfahrt und Luftfahrtausrüstung
 Maritime Ausrüstung und High-Tech-Versand
 Moderner Schienenverkehr
 Fahrzeugtechnik mit neuer Energie
 Energieversorgung
 Landwirtschaftliche Ausrüstung
 Biopharma und fortgeschrittene medizinische Produkte
 Neue Materialien
Deutschland als Handelspartner

 Deutschlands größter Handelspartner


 Chinesische Importgüter: Maschinen,
Kfz- und Kfz-Teile, Elektrotechnik und
Chemie
 Chinesische Direktinvestitionen lagen
2017 bei 3,3 Milliarden Euro
Chinas Einflussnahme auf Europa

 China will künftig – indirekt – in der EU


mitentscheiden
 Durch: Investitionen in ,,schwächere‘‘ EU-
Mitgliedsstaaten
 Mitgliedsstaaten entscheiden zugunsten
Chinas
 Konsequenzen: Kein gemeinsamer
Standpunkt gegen China entsteht
Folgen des Handelskrieg

 Am 29. Juni 2018 traf dieser Vorwurf China


USA veröffentlichten „Section 301
Investigation Fact Sheet“ deutsch.
Untersuchungsbericht 301

Auswirkungen des Handelkriegs:


 Schlecht für die deutsche Exportwirtschaft →
deutsche Autobauer fertigen für den China-
Export in ihren US-Werken
 US-Arbeitsplätze sind in akuter Gefahr
Quellen
 Chinas "Neue Seidenstraße": Chancen und Risiken für die Thüringer Wirtschaft | MDR.DE 19.10.19, 14:37 Uhr
 Mehr westliche als chinesische Investitionen: Die Angst vor Chinas Neuer Seidenstraße ist unbegründet - Wirtschaft – Tagesspiegel 19.10.19, 14:58 Uhr
 Wie China seinen Einfluss auf Europa ausweitet 19.10.19, 15:20 Uhr
 Wie die EU Chinas Einfluss in Europa begrenzen will - Politik - Süddeutsche.de 19.10.19, 15:32 Uhr
 BMWi - China - Wirtschaftliche Beziehungen 20.10.19, 17:35 Uhr
 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/china-so-dominieren-die-haefen-der-volksrepublik-den-welthandel-a-1266435.html 20.10.19, 18:32 Uhr
 https://www.merics.org/de/china-flash/neue-merics-studie-zu-made-china-2025 20.10.19, 20:25 Uhr
 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/infografik-made-in-china-2025-15936600.html 20.10.19, 21:30 Uhr
 https://www.bundesanzeiger-verlag.de/aw-portal/exportkontrolle/hintergruende-und-fachwissen/folgen-des-handelskrieges-zwischen-usa-und-china.html 21.10.19, 17:50 Uhr

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