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um Stalingrad
Inhaltsverzeichnis
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Hitlers Plan
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Russlandfeldzug Plan
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Gründe für den Russlandfeldzug
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Anfang und Ende des Russlandfeldzug (1941)
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Stalins Reaktion
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Schlacht um Stalingrad:
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Vorstoß nach Stalingrad (1942)
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Erbitterter Widerstand (1942)
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Ungünstige Verhältnisse (1942)
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Kapitulation und Kriegsgefangenschaft (1943)
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Niederlage von Stalingrad
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Hauptsächliche Bilanz des gesamten Russlandfeldzuges
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Kriegsproduktion
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Quellen
Hitlers Plan
Hitler wollte in nur acht Wochen Russland erobern
ca. 3 Millionen Mann, 600000 Kraftfahrzeuge, 3580 Panzern, 7184 Geschützen und 1830 Flugzeugen
Armee war in 3 Heeres Gruppen unterteilt
Erste Gruppe: Leningrad erobern
Zweite Gruppe: Moskau erobern
Dritte Gruppe: Kiew erobern
Russlandfeldzug Plan
Gründe für den Russlandfeldzug
„Beschaffung neuen Lebensraumes im Osten“
Großbritannien und die USA sollte in einem schnellen Blitzkrieg ausgeschaltet werden,
mithilfe den Ressourcen der UdSSR (z.b die Ölquellen im Kaukasus)
Hitler wollte zudem einem Gegenangriff von der russischen Seite zuvorkommen
Russland beherbergte zudem den größten Weltanteil von Juden
Verhältnis: Sowjetunion und
Deutschland
Abschluss
des Deutsch-
Sowjetischen Moskau, 24. August
Grenz- und 1939: Handschlag
Freundschaft Josef Stalins und
svertrages Rechtsaußenministe
am 28. rs Joachim
September Ribbentrops nach
1939 der Unterzeichnung
des
Nichtangriffspakts
Beginn und Ende des
Russlandfeldzuges
Im Rahmen der
"Operation Uranus" Generalmajor „Friedrich Ernst Paulus“
gelang es der Roten
Armee, 330.000
Soldaten der
Achsenmächte im
Kessel von Stalingrad
einzuschließen.
Hermann
Göring
Generalmajor Paulus
Erich von
Manstein Generaloberst Hoth
Ein Befehl Nr.227 von Stalin mit dem Motto ,,Keinen Schritt
zurück, führte zur Bildung von Strafbataillonen und
Erschießungskommandos zur Bestrafung von Rotarmisten,
denen mangelnde Kampfbereitschaft oder Feigheit
vorgeworfen wurde.
Kapitulation und
Kriegsgefangenschaft (1943)
Konstantin Rokossowski
Luftaufnahme des zerstörten Stalingrad: Insgesamt kamen im Die übrigen deutschen Soldaten kapitulieren
Winter 1942/43 hier mehr als 700.000 Menschen ums Leben.
Niederlage von Stalingrad
91.000 Soldaten der 6.Armee überlebten
Wurden als Zwangsarbeiter eingesetzt
Bis 1956 kehrten nur 6.000 Soldaten wieder zurück nach Deutschland
Hauptsächliche Bilanz
Deutsche Soldaten: An der Ostfront starben 3,8 Millionen und in Stalingrad 300.000 deutscher Soldaten (2,7
Mio. im Kampf und 1,1 Mio. in sowjetischer Kriegsgefangenschaft)
Sowjetische Soldaten: 10.700.000 an der Ostfront und über 700.000 in Stalingrad (8,4 Mio im Kampf und 3 Mio
in deutscher Kriegsgefangenschaft)
Sowjetische Zivilisten: 15,2 Millionen Menschen
Kriegsproduktion
Quellen
https://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/die-schlacht-von-stalingrad.html
http://www.wissen.de/der-russlandfeldzug-1941
http://www.spiegel.de/sptv/special/a-231914.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Krieg#Tote_und_Verletzte
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad
http://www.zeitklicks.de/top-menu/zeitstrahl/navigation/topnav/jahr/1941/unternehmen-barbarossa/
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1209853
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article122633378/Was-1941-die-Schlacht-um-Moskau-entschied.html
https://www.welt.de/kultur/history/gallery106630326/Die-Schlacht-von-Stalingrad.html