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CURSO 2015-16
• Este ejercicio consta de dos tareas. Deberás realizar las dos tareas.
En la tarea 1 (monólogo) deberás realizar una exposición oral de 3 a 4
minutos de duración basada en el tema propuesto en la tarjeta que se te
facilitará.
En la tarea 2 (diálogo) deberás intervenir en una conversación de 5 minutos
de duración con tu compañero o compañera basada en el tema propuesto
en la tarjeta que se te facilitará.
Recuerda que:
∗ en las dos tareas debes emplear léxico y estructuras gramaticales propios del
nivel.
∗ lo que importa no es tanto lo que dices (tu opinión, etc.) sino cómo lo dices.
C1 ALEMÁN
Todas las imágenes utilizadas son libres de derechos.
PRUEBAS DE CERTIFICACIÓN
2016
C1 MODELO 1 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Internationaler Frauentag: Bei 14 % der Paare hat die Frau das höhere Einkommen
Am 8. März war Internationaler Frauentag. Seit über 100 Jahren fordern Frauen an diesem Tag
Gleichberechtigung – beispielsweise in Bezug auf das Einkommen. Im Jahr 2014 verfügte bei 14 % der
Paare in Deutschland die Frau über ein höheres Einkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner.
Überwiegend erzielte jedoch der Mann das höchste Einkommen im Haushalt (76 %). Bei 10 % der
Paare hatten Mann und Frau ein ähnlich hohes Einkommen.
• Warum gibt es noch solche Unterschiede und wie könnte man sie
beseitigen?
C1 MODELO 1 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie arbeiten bei einer großen Firma und verdienen über 100.000 Euro im Jahr. Sie zahlen viel Geld in die
gesetzliche Krankenkasse, aber schon oft haben Sie sich über die langen Wartezeiten beim Arzt und die
kurze Behandlung geärgert. Sie haben daher schon vor ein paar Jahren mit ihrer Familie zu einer privaten
Krankenversicherung gewechselt. Sie wollen nun Ihre/n Partner/in von den Vorteilen überzeugen.
C1 MODELO 1 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Mehrgenerationenhaus
Vieles hat sich in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten verändert. Eher selten leben heute
mehrere Generationen einer Familie unter einem Dach zusammen.
Viele Ältere wollen ihre letzten Lebensjahre gewinnbringend für sich und andere nutzen und sich
engagieren. Gleichzeitig wollen sich jüngere Menschen Rat und Orientierung und wollen sich aktiv
einbringen. Der Begriff „Mehrgenerationenhaus“ bezeichnet ein Haus oder Gebäude, das
generationenübergreifend als Wohnraum oder offener Treff genutzt wird.
C1 MODELO 1 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie haben eine feste Stelle bei einer Firma, verdienen ganz gut und könnten mit Ihrem Mann/Ihrer Frau und
den Kindern von der gesetzlichen Krankenversicherung zu einer privaten wechseln. Sie finden aber, dass
man solidarisch sein soll und stehen einem Wechsel skeptisch gegenüber. Versuchen Sie, Ihren
Gesprächspartner / Ihre Gesprächspartnerin anhand von Argumenten zu überzeugen.
C1 MODELO 2 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Nachhilfe
Der Sprecher des bundesweiten Nachhilfeanbieters Studienkreis, Thomas Momotow, erklärt: «Wir
erklären uns das hauptsächlich mit dem gestiegenen Druck des Arbeitsmarktes, der auf den Familien
lastet.»
• Stimmen Sie den Aussagen des Artikels zu? Begründen Sie Ihre
Meinung.
• Wie würden Sie den Eltern und Schülern helfen? Welche Ratschläge
könnten Sie geben?
C1 MODELO 2 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie arbeiten in Stuttgart aber wohnen mit Ihrer Familie in einem Vorort, der ca. 20 km entfernt
ist. Sie fahren gern mit dem Auto zur Arbeit, auch wenn es schon öfters Feinstaubalarm
gegeben hat. Ihr/e Arbeitskollege/in fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und möchte Sie
zum Umsteigen bewegen. Argumentieren Sie und versuchen Sie sich zu einigen.
C1 MODELO 2 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Das Beratungsunternehmen hat EY in einer Umfrage unter 1650 Studenten, Auszubildenden und
jungen Berufstätigen im Durchschnittsalter von 27 Jahre herausgefunden. Ihr Ziel heißt:
Einfamilienhaus im Grünen – dort wo ihre Kinder behütet aufwachsen können. Für 90 Prozent ist es
„wichtig“ oder „eher wichtig“ in einer Eigentumswohnung beziehungsweise einem eigenen Haus zu
wohnen. […] 26 Prozent wollen im Neubau mit hochwertiger Ausstattung leben. 19 Prozent ziehen eine
Gründerzeit-Wohnung vor.
C1 MODELO 2 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie arbeiten in Stuttgart und sind wegen der Umweltbelastung und Feinstaubs extra in eine
Wohnung in der Stadt gezogen. Sie benutzen immer öffentliche Verkehrsmittel oder das
Fahrrad. Ihr/e Arbeitskollege/in benutzt immer das Auto um in die Stadt zu fahren.
Überzeugen Sie ihn/sie davon, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Argumentieren
Sie und versuchen Sie sich zu einigen.
C1 MODELO 3 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Sie sind längst unter uns: "Ob wir es mögen oder nicht - langsam aber sicher übernehmen die Roboter
den Job des Autofahrers." Diese Warnung des US-Magazins Popular Science ist schon 58 Jahre alt.
Damals konnte von Robotik oder gar künstlicher Intelligenz noch keine Rede sein. Das ändert sich
gerade. Wer mit einem sogenannten (teil-)autonomen Auto unterwegs ist, fragt sich die ganze Zeit,
was die Maschine wohl alles sieht.
C1 MODELO 3 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie sind mit Ihrem Mann/Ihrer Frau und zwei Kindern von Deutschland nach Spanien gezogen.
Sie überlegen sich, ob eine Privatschule nicht die beste Option wäre. Sie haben ein Angebot
einer Privatschule gelesen und finden die vielen Schulfächer, die außerschulischen Angebote
und die Schulzeiten bis in den frühen Abend sehr interessant und daher die Monatsgebühr von
1200.- Euro als angemessen. Sprechen Sie mit Ihrem Mann/Ihrer Frau darüber und versuchen
Sie, sich zu einigen.
C1 MODELO 3 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Politikverdrossenheit
Deutsche haben wieder mehr Vertrauen in den Staat. Am Stammtisch wird gerne über Politik und
Politiker geschimpft. Negative Klischees haben sich eingebrannt. Zumindest die großen Institutionen
genießen aber (wieder) Ansehen. So lautet das Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie
Allensbach.
• Was denken Sie, wie würde das Ergebnis dieser Umfrage in Ihrem
Land aussehen? Warum?
• Könnten Sie sich vorstellen, für eine Partei aktiv zu arbeiten oder
Parteimitglied zu werden? Begründen Sie Ihre Meinung.
C1 MODELO 3 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie sind mit Ihrem Mann / Ihrer Frau von Deutschland nach Spanien gezogen. Er/sie möchte die
Kinder auf eine Privatschule geben und findet die Monatsgebühr von 1200.- durchaus
akzeptabel. Sie finden das öffentliche Schulsystem viel besser und sehen mehr Nachteile als
Vorteile. Versuchen Sie, sich zu einigen.
C1 MODELO 4 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Eheschließungen
„Eine gute Ehe ist eine, in der man harmonisch miteinander streitet.“
(Anita Ekberg, schwed. Filmschauspielerin - Quelle: „Die Wahrheit über Frauen“; Edition XXL)
„Ehe: Eine Verbindung, zu der ein Mann nicht rechtzeitig sein Neinwort gab.“
(Ron Kritzfeld,dt. Aphoristiker - Quelle: „Die Wahrheit über die Männer“)
• Lesen Sie die Zitate zum Thema „Ehe“ und bewerten Sie die Aussagen.
C1 MODELO 4 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie haben sich vor einer Woche eine neue Waschmaschine eines bekannten deutschen
Herstellers gekauft und viel Geld dafür bezahlt. Als Sie das Gerät ein paarmal benutzt haben,
bemerken Sie, dass es es wesentlich lauter ist als angegeben und auch mehr Wasser
verbraucht. Sie rufen daher beim Kundenservice an und wollen Entschädigung oder ein
Neugerät. Argumentieren Sie und versuchen Sie, sich zu einigen.
C1 MODELO 4 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Konsum
Billig, billiger, am billigsten - Dieser Trend ist überall sichtbar in den Supermärkten.
Eine Gegenbewegung ist der Faire Handel. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: die Produzenten
erhalten faire Preise für gute Arbeit. Dies wird vor allem durch langfristige – und damit für beide
Seiten zuverlässige - Handelsbeziehung und direkte Handelswege ermöglicht. Der Kunde erhält
qualitativ hochwertige Produkte und leistet einen Beitrag für ein bisschen mehr Gerechtigkeit auf der
Welt!
C1 MODELO 4 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie haben sich vor einer Woche eine neue Waschmaschine eines bekannten deutschen
Herstellers gekauft und viel Geld dafür bezahlt. Als Sie das Gerät ein paarmal benutzt haben,
bemerken Sie, dass es es wesentlich lauter ist als angegeben und auch mehr Wasser
verbraucht. Sie rufen daher beim Kundenservice an und wollen Entschädigung oder ein
Neugerät. Argumentieren Sie und versuchen Sie, sich zu einigen.
C1 MODELO 5 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Gastronomie
Etwas vollkommen Neues, zumindest in Deutschland, stellt das so genannte Social Dining
dar. Eine Idee, die Menschen online verbindet, um sie dann im realen Leben zusammen an
den Tisch zu bekommen. Man verabredet sich, um im privaten Umfeld zusammen zu essen
oder auch gemeinsam zu kochen. Das Konzept ist vor allem in Spanien und Lateinamerika
seit langem weit verbreitet.
• Wie bewerten Sie diese Idee? Welche Vor- und Nachteile können bei
dieser gastronomischen Variante entstehen?
• Haben Sie schon einmal etwas Ähnliches gemacht oder würde es Sie
interessieren? Warum?
C1 MODELO 5 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie sind Bankdirektor/in und legen Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Sie verabscheuen Piercings
und Tätowierungen, sobald man sie sehen kann. Eine/r Ihrer Angestellten zeigt seine/ihre
Tätowierung am Arm und trägt immer wieder einen Ring in der Nase und Jeans statt formeller
Kleidung. Sprechen Sie ihn/ sie darauf an und erklären Sie ihm/ihr Ihren Standpunkt.
C1 MODELO 5 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Tierschutz
Immer mehr Menschen legen Wert auf artgerechte Tierhaltung und geben unter
anderem beim Einkauf mehr Geld für Bioartikel aus.
• Wie bewerten Sie dieses Verhalten? Welche Vorteile erkennen Sie und welche
Nachteile?
• Bei welchen Tieren wäre eine bessere Haltung besonders wichtig und wie sollte
sie aussehen? Begründen Sie Ihre Antwort.
C1 MODELO 5 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie sind Angestelle/r in einer Bank und tragen gerne legere Kleidung. Auch zeigen Sie manchmal Ihr
Piercing und die schöne Tätowierung am Unterarm. Sie finden formelle Kleidung weder notwendig noch
chic, sondern allerhöchstens von gestern. Ihr Vorgesetzer spricht Sie darauf an. Reagieren Sie und
verteidigen Sie Ihre Einstellung.
C1 MODELO 6 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Beruf
• Welche Startschwierigkeiten
kann ein Jungunternehmer
vorfinden?
C1 MODELO 6 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie nehmen an einem Fortbildungskurs teil, Thema ist korrektes Verhalten auf Autobahnen. Da
Sie selbst beruflich viel auf Autobahnen und Bundesstraße unterwegsind und Termine einhalten
müssen, sind Ihnen Tempolimits und ewige Linksfahrer ein großes Ärgernis. Erzählen Sie Ihre
Sichtweise und gehen Sie auf Argumente Ihres/r Kursteilnehmers/in ein.
C1 MODELO 6 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Wohlstand
• Was halten Sie von dieser Aussage? Wie ist es möglich, das Reiche immer
reicher werden und Arme immer ärmer?
C1 MODELO 6 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie nehmen an einem Fortbildungskurs teil, Thema ist korrektes Verhalten auf Autobahnen. Sie
selbst finden ein Tempolimit notwendig und fordern eine zurückhaltende und
umweltschonende Fahrweise. Gehen Sie auf die Argumente Ihres/r Kursteilnehmers/in ein und
stellen Sie Ihre Sicht der Dinge dar.
MODELO 7 A
C1
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Erfolg
„Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.“(Philip Rosenthal)
Sein
Unser Sein definiert sich aus unseren Lebensgewohnheiten, Wünschen, Vorstellungen, dem,
was wir tatsächlich besitzen, aus unseren Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Schein
Im Gegensatz zum wirklichen Sein ist der Schein nur ein äußerer Abklatsch dessen, was die
Außenwelt sehen will.
Schwein gehabt! – tönt es manchmal, wenn jemand richtig Glück gehabt hat.
• Welches “S” ist für Sie wichtiger? Und für unsere Gesellschaft?
• Wie sieht die Verbindung dieser drei “S” bei Ihnen aus?
C1 MODELO 7 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie haben in der Zeitung gelesen, dass eine Petition im Bundesrat eingereicht wurde,
sogenannte “weiche Drogen” zu legalisieren, um schwerkranken Menschen zu helfen und
Kleinkriminalität zu reduzieren. Sie sind von der Idee begeistert, auch weil andere Drogen wie
Alkohol und Tabak vom Staat und Gesellschaft akzeptiert sind. Versuchen Sie Ihre/n Partner/in
von den Vorteilen zu überzeugen.
C1 MODELO 7 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Kreativität
Fällt uns in einer Gruppe wirklich mehr ein? Machen Ortswechsel und Krisen erfinderisch? Hilft
eine große Recherche? Ein Wissenschaftsjournalist stellt fünf verbreitete Thesen auf den
Prüfstand.
These 1: In der Gruppe sind wir einfallsreicher als allein
These 2: Ortswechsel fördern die Kreativität
These 3: Kreativität kann man lernen
These 4: In Krisen sind wir besonders kreativ
These 5: Nur wer viel über ein Thema weiß, kann auf geniale Ideen kommen
• Mit welcher dieser Thesen sind Sie eher einverstanden? Sprechen Sie
aus eigener Erfahrung!
C1 MODELO 7 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie haben in der Zeitung gelesen, dass eine Petition im Bundesrat eingereicht wurde,
sogenannte “weiche Drogen” zu legalisieren, um schwerkranken Menschen zu helfen und
Kleinkriminalität zu reduzieren. Sie sind strikt gegen alle Art von illegalen Drogen.Ihr/e
Partner/in möchte Sie davon überzeugen, dass eine Legalisierung von sog. “weichen Drogen”
wie Marihuana Vorteile hat. Reagieren und argumentieren Sie.
• Este ejercicio consta de dos tareas. Deberás realizar las dos tareas.
En la tarea 1 (monólogo) deberás realizar una exposición oral de 3 a 4
minutos de duración basada en el tema propuesto en la tarjeta que se te
facilitará.
En la tarea 2 (diálogo) deberás intervenir en una conversación de 7 minutos
de duración con tus compañeros o compañeras basada en el tema
propuesto en la tarjeta que se te facilitará.
Recuerda que:
∗ en las dos tareas debes emplear léxico y estructuras gramaticales propios del
nivel.
∗ lo que importa no es tanto lo que dices (tu opinión, etc.) sino cómo lo dices.
C1 ALEMÁN
Todas las imágenes utilizadas son libres de derechos.
PRUEBAS DE CERTIFICACIÓN
2016
C1 MODELO 8 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Bis 2030 sollen in Nordrhein-Westfalen 640.000 Fachkräfte fehlen. Doch Rot-Grün weiß, wo sich
Ersatz finden lässt: nicht im Ausland, sondern bei hiesigen Arbeitern, Asylbewerbern und Müttern.
Vor allem aus drei Gruppen: aus nicht oder kaum erwerbstätigen Müttern; aus unter ihren Fähigkeiten
eingesetzten Arbeitnehmern (die im Ministerium schon mal als "Betriebs-Mauerblümchen" bezeichnet
werden). Und aus hiesigen Asylbewerbern.
• Welche der drei Gruppen hat Ihrer Meinung nach mehr Chancen als
Fachkräftereservoir?
C1 MODELO 8 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Das Landwirtschaftsministerium bietet 100.000.- Euro Subvention. Sie sind Landwirt und haben einen
großen Bauernhof, auf dem Sie konventionell Landwirtschaft betreiben. Sie haben sich auf Schweinezucht
spezialisiert und haben 4000 Tiere im Stall. Sie wollen modernisieren und vergrößern, um noch günstiger
produzieren zu können. Überzeugen Sie den Politiker, dass Sie die Subventionen bekommen sollen.
Argumentieren Sie.
C1 MODELO 8 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Eheschließungen
„Eine gute Ehe ist eine, in der man harmonisch miteinander streitet.“
(Anita Ekberg, schwed. Filmschauspielerin - Quelle: „Die Wahrheit über Frauen“; Edition XXL)
„Ehe: Eine Verbindung, zu der ein Mann nicht rechtzeitig sein Neinwort gab.“
(Ron Kritzfeld,dt. Aphoristiker - Quelle: „Die Wahrheit über die Männer“)
• Lesen Sie die Zitate zum Thema „Ehe“ und bewerten Sie die Aussagen.
C1 MODELO 8 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Das Landwirtschaftsministerium bietet 100.000.- Euro Subvention. Sie haben einen kleinen Bauernhof, wo
Sie nach ökologischen Prinzipien eine Hühnerzucht betreiben. Sie benutzen keinerlei Kunstdünger oder
Pestizide, was natürlich teurer ist. Sie wollen einen Bauernladen einrichten, um direkt vom Hof Ihre
Produkte zu verkaufen. Überzeugen Sie den Politiker, dass Sie die Subventionen bekommen sollen.
Argumentieren Sie.
C1 MODELO 8 C
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Medizin
C1 MODELO 8 C
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie sind Politiker vom Landwirtschaftsministerium und können 100.000.- Euro Subvention an einen
Bauernhof verteilen. Sie sprechen mit zwei Landwirten, einer hat einen konventionellen Betrieb, der
andere einen ökologischen. Finden Sie heraus, welcher von beiden die Subventionen bekommen soll.
Begründen Sie Ihre Entscheidung am Schluss.
C1 MODELO 9 A
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Beruf
• Welche Startschwierigkeiten
kann ein Jungunternehmer
vorfinden?
C1 MODELO 9 A
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie und Ihre Geschwister haben von einer Tante eine Million Euro überraschend geerbt. Sie sind der
Meinung, dass man das Leben genießen und das Geld lieber schnell ausgeben sollte, ein schönes Auto, ein
Abenteuerurlaub oder vornehme Essen. Ihre Geschwister haben ganz andere Vorstellungen. Versuchen Sie,
diese zu überzeugen.
C1 MODELO 9 B
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Mehrgenerationenhaus
Vieles hat sich in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten verändert. Eher selten leben heute
mehrere Generationen einer Familie unter einem Dach zusammen.
Viele Ältere wollen ihre letzten Lebensjahre gewinnbringend für sich und andere nutzen und sich
engagieren. Gleichzeitig wollen sich jüngere Menschen Rat und Orientierung und wollen sich aktiv
einbringen. Der Begriff „Mehrgenerationenhaus“ bezeichnet ein Haus oder Gebäude, das
generationenübergreifend als Wohnraum oder offener Treff genutzt wird.
C1 MODELO 9 B
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie und Ihre Geschwister haben von einer Tante eine Million Euro überraschend geerbt. Sie sind eher ein
vorsichtiger und vorausplanender Typ. Daher wollen Sie das viele Geld am liebsten in Gold und Aktien
anlegen und nur die Zinsen zwischen den Geschwistern aufteilen. Ihre Geschwister haben ganz andere
Vorstellungen. Versuchen Sie, diese zu überzeugen.
C1 MODELO 9 C
TAREA 1: MONÓLOGO
Thema: Wohlstand
• Was halten Sie von dieser Aussage? Wie ist es möglich, das Reiche immer
reicher werden und Arme immer ärmer?
C1 MODELO 9 C
TAREA 2: DIÁLOGO
Sie und Ihre Geschwister haben von einer Tante eine Million Euro überraschend geerbt. Sie finden, dass
soviel Geld den Charakter verdirbt und man es deshalb einer Hilfsorganisation wie Ärzte ohne Grenzen oder
Caritas geben sollte. Ihre Geschwister haben ganz andere Vorstellungen. Versuchen Sie, diese zu
überzeugen.