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6025 A 3 C 94 F 68 BFB 7 Ebba
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Man kann diese Situation im Leben der Deutschen Migranten erkennen denn sie wollen,
während der Zeit der Berliner Mauer, für ihre Freiheit kämpfen, um ein besseres Leben zu
führen. Zum Beispiel kann man das im Text „Uber die Bezeichnung Emigranten“ von Bertolt
Brecht finden denn sie fluchten und sie verlassen ihre Heimat. Sie sind nicht in der Lage
ihren Traum zu verwirklichen weil sie vertrieben werden. Die Vertriebenen sind aber
optimistisch und sie verhalten sich wie Patrioten, sie werden nicht schweigen sondern die
Wahrheit sagen. Dieser Aspekt wird von Jurist Fritz Bauer erklärt, er träumte von einem
neuen Deutschland, wo Freiheit, Solidarität und Kooperation galten. Er spricht auch von
Migranten die wie er wieder nach Hause kehren werden.
BRD/DDR: auch die Menschen die aus der DDR fluchten verfolgten einen Traum. Nach dem
Bau der Berliner Mauer (13 August 1961) war eine Flucht nur unter großen Gefahren
möglich. Die Flucht waren von Ost (DDR) nach West (BRD), weil Westdeutschland hat
Kapitalismus (eine freie wirtschaftliche Situation) und Demokratie, im Gegenteil hat der DDR
Kommunismus und kontrollierte Wirtschaft.
Gründe für eine Flucht in den Westen waren meist mangelnde Meinungs- und Reisefreiheit,
die schlechte Wirtschaftslage in der DDR, eingeschränkte berufliche Möglichkeiten,
Benachteiligungen wegen beispielsweise kirchlicher Aktivitäten oder politische Verfolgung.
Deswegen wollten Flüchtlingen ein besseres Leben finden: wenn sie in der BRD kommen,
waren sie willkommen, sie bekamen Begrüßungsgeld und Unterkunft. Die gescheitert
Fluchten kamen in Haft, weil Fluchten verboten war: es war ein Delikt.
Für Flüchtlinge war das Risiko, entdeckt zu werden und manchmal zu sterben, sehr hoch,
aber sie hatten den Mut, zu versuchen, ihr Leben zu verbessern. Die vielen Beispiele für
erfolgreiche Fluchten sind ein Symbol dafür, wie man seine Träume niemals aufgeben darf.
AFRICAN AMERICANS
Wie die deutschen DDR Migranten fanden auch andere Gesellschaftsgruppen in der
Migration eine Lösung ihrer Probleme. Das passierte zum Beispiel, während der Zeit der
Amerikanischen Segregation (60er Jahren), wo farbige Menschen flüchteten mit dem Traum
eines freies Lebens und um soziale und politische Rechte zu erreichen.
Trotz der schwierigen historischen Situation hatten sie die Kraft und den Mut zu kämpfen.
Es gibt mehrere Werke die die Lage von diesen Menschen beschreiben wie die Novelle
„Beloved“ von Toni Morrison. Die Geschichte ist vom Leben einer Sklavin, Margaret
Garner,die der Sklaverei entkam, inspiriert. Die Frau erinnert sich an ihr Leben als Sklavin:
Sie konnte ihre Kinder nicht richtig lieben und sich nur an Insekten binden. Als sie nach
Hause zurückkehrt kann sie die Kinder endlich umarmen und ihren Traum vorübergehend
verwirklichen. Diese Novelle hat kein gutes Ende denn die Familie ist nämlich noch nicht frei
von Sklaverei, sie gerät in Panik, sie ist verzweifelt und sie verhaltet sich unvernünftig in
dem sie Ihre Kinder tötet um sie vor Sklaverei zu schützen.
UNAMUNO
In der spanischen literatur ist Unamuno ein Autor der seinen Traum teilte. Unamuno hatte
tatsächlich eine Krise in der spanischen Gesellschaft erkannt: die Spanier waren in einem
Zustand der Apathie (den er Modorra nannte). Unamuno lädt die Gesellschaft ein, Mut zu
haben und aus ihrer Untätigkeit herauszukommen. Im Falle von Unamuno bezieht der
Traum daher die gesamte Gesellschaft ein und hat zum Ziel, das Leben der ganzen Nation
zu verbessern. In seinem Werk “Sobre el marasmo actual de España”, spricht der Autor
darüber, wie die Nation in zwei Teile geteilt wird: die Gruppe der Akkulturierten und die der
Unwissenden . Intellektuelle entdecken neue Dinge und bieten Ideen und Ideen an, die in
unwissende Menschen fallen. Diese Ideen bleiben dort, sie werden nicht umgesetzt.
Tatsächlich möchte die Bevölkerung an der Tradition festhalten und die Verwirklichung
innovativer Ideen und Träume verhindern. Die Spanier reagieren nicht und haben daher eine
passive Haltung, versuchen nicht, die Situation zu verbessern und stellen nichts in Frage,
was gesagt wird.