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Universidad Nacional De San

Martin
Facultad De Educacion Y Humanidades
Escuela Profesional De Idiomas

Kurs : Konversation auf Deutsch I

Thema : Konzertbericht der klassischen Musik

Lehrerin : Yolanda Castañeda

Schüler : Maria Teresa Arevalo H.

Zyklus : IV

2018-I
Konzertbericht der klassischen Musik

 Wie war deine Erfahrung?


Ich fand es interessant, weil es eine andere Atmosphäre zu den normalen
Musen inspiriert, in denen die Musik normal gesungen wird, aber in der
klassischen Musik ist es wichtig, dass es durch Instrumente Gefühle
vermittelt, die der Autor dem Publikum vermitteln möchte.
Es war auch interessant, weil ich verschiedene Autoren aus verschiedenen
Ländern der klassischen Musik treffen konnte, jeder mit seinem eigenen Stil
und mit verschiedenen Ausdrucksformen.

 Welche Musik haben sie gespielt?


 Für Elise – Beethoven
 Erfindung Zu Zwei Stimmen – Johann Sebastian Bach
 Gnossienne - Erik Satie
 Canon – Johann Pachelbel
 Die Blauen Donau – Johann Strauss
 Kleine Nacht Serenade – Mozart
 Norturne – Op 09 Nº - Frederic Chopins
 Ungarische Rhapsodie Nr. Franz Liszt
 Ballade Pour Adeline – Richard Clayderman
 Bohemia Rhaysody – Fredi Mercuri
 Bourree – johann sebastian Bach
 Mondscheinsonate - Beethoven
 Kinderlieder eines anderen Sommers: Der Nachmittag –Yann
Tiersen.
 Posthumer Walzer In LA Minor - Frederic Chopins
Biographie deutscher Komponisten

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren und ist
am 26. März 1827 in Wien gestorben. Sein Großvater war Hofkapellmeister und
sein Vater Sänger am Hofe des Kurfürsten in Bonn. Johann Gottlieb Neefe
bildete Beethoven zum Hofmusiker aus (Orgel, Klavier, Viola, Komposition). Ein
Studienaufenthalt in Wien (1787) wurde wegen des Todes der Mutter
abgebrochen.

Im Jahre 1792 ging er, von Bonner Gönnern unterstützt, erneut nach Wien und
erhielt hier ungeregelten Kompositionsuntericht bei Haydn, Salieri, Schenk und
Albrechtsberger. Als Klaviervirtuose und Komponist machte er sich bald einen
Namen. Seine ursprünglich glücklichen Lebensumstände in Wien wurden durch
ein Ohrenleiden immer stärker beeinträchtigt. Trotz intensiver ärztlicher
Bemühungen führte es im Laufe der Zeit zur völligen Taubheit. Ab 1800 erhielt
er von Wiener Mäzenen eine Leibrente. Seine zunehmende Taubheit und
andere Lebensumstände machten ihn mit zunehmendem Alter zu einem
Sonderling, in seinem adligen und zunehmend auch bürgerlichen Umfeld.

Beethoven war nie verheiratet, obwohl er sich im Laufe seines Lebens zu


verschiedenen Frauen stark hingezogen fühlte (u.a. Briefe an die nicht
identifizierte "Unsterbliche Geliebte").

Seine innere Zerrissenheit und Einsamkeit findet erschütternden Ausdruck in


seinem "Heiligenstädter Testament". Ab 1819 konnte er sich nur noch
schriftlich, über sogenannte Konversationshefte, mit seiner Umwelt
verständigen. Beethoven starb am 26.3.1827 im Alter von 56 Jahren in Wien.
JOHANN SEBASTIAN BACH
Er wurde am 31. März 1685 geboren
Johann Sebastian Bach war einer der bedeutendsten und
einflussreichsten deutschen Komponisten, der klassische
Meisterwerke wie die „Brandenburgischen Konzerte“ (1721),
die „Matthäus-Passion“ (1727) und das
„Weihnachtsoratorium“ (1734) schuf und ein Orgel- und
Klaviervirtuose des Barocks war. Er wurde nach dem
gregorianischen Kalender am 31. März 1685(am
21. März 1685 nach dem damals in dieser Region noch
verwendeten julianischen Kalender) in Eisenach im Heiligen
Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und verstarb
am 28. Juli 1750 mit 65 Jahren in Leipzig. 2018 jährte sich
sein Geburtstag das 333. Mal.

JOHANN PACHELBEL
Der deutsche Komponist und Organist Johann
Pachelbel wurde am 1. September 1653 in Nürnberg
getauft. Er fiel schon früh durch seine musikalische
Begabung auf. 1669 studierte er an der Universität Altdorf
bei Nürnberg, wegen finanzieller Schwierigkeite musste er
sein Studium allerdings nach nur neun Monaten wieder
aufgeben und wechselte an das lutherische Gymnasium
Poeticum in Regensburg, 1673 ging er nach Wien und
wurde Hilfsorganist am Stephansdom und wurde dort
vermutlich beim damaligen Hauptorganisten Johann
Kaspar Kerll weiter ausgebildet. 1677 wurde er herzoglicher Hoforganist in
Eisenach. In Eisenach lernte er die Familie Bach kennen. 1678 trat er eine
Organistenstelle an der Predigerkirche in Erfurt an. Hier gab er dem älteren
Bruder Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Bach, Orgelunterricht. Im
Jahr 1690 wechselte Pachelbel nach Stuttgart in die Dienste der Herzogin
Magdalena Sibylla, floh 1692 jedoch vor einer drohenden französischen
Invasion infolge der Ereignisse des Pfälzischer Erbfolgekrieg (1688–1697) nach
Nürnberg. Anschließend wirkte er als Stadtorganist an der Augustiner- und
Margarethenkirche in Gotha, kehrte jedoch 1695 zurück in seine Heimatstadt
Nürnberg, wo er als Organist von St. Sebald Nachfolger des verstorbenen
Georg Caspar Wecker wurde. Dort entstand im Jahre 1699 seine bedeutsame
Variationen-Sammlung für Tasteninstrument (Cembalo bzw.
Orgel) Hexachordum Apollinis. Durch die vielen Wechsel lernte er die
Orgelkunst in Süd- und Mitteldeutschland gründlich kennen. Seine besondere
Leistung liegt in der Verschmelzung süddeutscher und mitteldeutscher
Stilelemente. Bedeutend sind seine Choralvorspiele, -variationen und
-fantasien. Außerdem schrieb er 94 Fugen über das Magnificat, Toccaten,
Chaconnen etc. Die spieltechnische und kompositorische Vielfalt machen ihn zu
einem der wichtigsten Vorgänger Bachs. Neben Dietrich Buxtehude und Georg
Böhm übte er großen Einfluss auf J.S. Bach aus, der sich besonders von
seinen Choralbearbeitungen anregen ließ. Pachelbels berühmteste und
beliebteste Komposition ist Kanon und Gigue in D-Dur für Streicher. Er starb am
3. März 1706 im Alter von 52 Jahren in Nürnberg.
Biographie österreichischer Komponisten
JOHANN STRATUSS
Er wurde am 25. Oktober 1825 geboren
Johann Baptist Strauss war ein als „Walzerkönig“ bekannter
österreichischer Komponist und Kapellmeister, der Werke wie die
Operette „Die Fledermaus“ (1874) und Walzer wie „An der
schönen blauen Donau“ (1867), „Wiener Blut“ (1873) sowie den
„Kaiser-Walzer“ (1888) schuf. Er wurde am 25. Oktober 1825 in St.
Ulrich (heute Wien) in Österreich geboren und starb
am 3. Juni 1899 mit 73 Jahren in Wien. Sein Geburtstag jährt sich
2018 zum 193. Mal.

MOZART

Am 27.01.1756 geboren in Salzburg als Sohn des Geigers


und fürstbischhöflichen Kammermusikers Leopold Mozart
und seiner Frau Anna Maria Mozart, geb. Pertl.
Mozart lebte und starb in einer Zeit, in der Komponisten ihre
Werke für ganz bestimmte Anlässe komponierten, und er
wäre wahrscheinlich sehr erstaunt angesichts der
Verehrung, die heutzutage viele Musiker und Musikliebhaber
seinem Ruvre entgegenbringen. Der gebürtige Salzburger
zeigte schon sehr früh eine phänomenale Begabung für die
Musik. Sein Vater Leopold war ein renommierter Geiger und
versah seinen Sohn mit einer gründlichen musikalischen
Ausbildung, bevor er mit ihm Konzertreisen zu den Fürstenhöfen Europas
unternahm. Leopold hoffte auf eine Anstellung seines Sohnes als erster
Musiker des Erzbischofs von Salzburg, doch mit 25 ertrug Wolfgang die geistige
Enge des Prälaten und seiner Residenzstadt nicht länger und ließ sich als freier
Musiker in Wien nieder. Seine Werkliste verzeichnete bereits einige hundert
Kompositionen, darunter auch diverse Meisterwerke, doch im nächsten
Jahrzehnt schuf er mit den Opern Le nozze di Figaro, Don Giovanni, Così fan
tutte und Die Zauberflöte einige der genialsten, hellsichtigsten und
vielschichtigsten Musikstücke aller Zeiten. Hinzu kamen etliche
außergewöhnliche Instrumentalkompositionen: Symphonien, Klavierkonzerte
(mit denen er sich selbst als Tastenvirtuose profilieren konnte), Quartette und
Quintette (er war auch ein fähiger Geiger) und vieles andere mehr. Sein früher
Tod im Alter von nur 35 Jahren gilt vielen als die größte Tragödie der
Musikgeschichte.
Biographie französischer Komponisten

ERIK SATIE
Der Komponist Erik Satie wurde als Sohn eines
Musikverlegers 1866 in Honfleur geboren. Mit dreizehn
Jahren bestand er die Aufnahmeprüfung am Pariser
Konservatorium, das er schon drei Jahre später verließ. Er
verdiente seinen Lebensunterhalt als Pianist in
verschiedenen Bars und Kabaretts am Montmatre. Für die
esoterischen Rosenkreuzer, deren Mitglied er war,
komponierte er rituelle Musik wie z. B. die Messe des
Pauvres. Fast vierzigjährig trat Satie in die Schola
Cantorum ein. Zwischen 1912 und 1915 komponierte er
zahlreiche Klavierstücke wie die Prélude Flasques.
Bezeichnend für Satie sind die humorvollen Titel mit denen
er seine Werke überschrieb, so z.B. Trois Walzer valses du
précieux dégoûté (Drei Walzer von köstlicher
Geschmacklosigkeit). 1916 komponierte Satie die Musik für das Ballett Parade,
das in Zusammenarbeit mit Cocteau, Picasso, Massime und Ansermet
uraufgeführt wurde. Die in diesem Ballett eingeführten Futurismen -Autohupen,
Schreibmaschinengeklapper- machten Satie weltberühmt. Er starb am 1. Juli
1925.

FREDERIC CHOPIN
Am 1. März 1810 (dem Taufschein zufolge bereits am 22.
Februar) wurde Fryderyk Chopin in Zelazowa Wola, einem
Dorf in der Nähe von Warschau (Polen) geboren. Sein Vater
Nicolas war Franzose, er unterrichtete und erzog die Söhne
des Grafen Skarbek - Besitzer des Landgutes Zelazowa
Wola - seine Mutter Justyna, eine geborene Krzyzanowski.
Chopin hatte drei Schwestern: Ludwika, Izabela und Emilia.
Wenige Monate nach Chopins Geburt siedelte die Familie
nach Warschau über - hier verbrachte Fryderyk seine Kinder-
und Jugendjahre. Seine musikalische Begabung kam sehr
früh zum Vorschein. Bereits als Kind improvisierte er auf dem Flügel und mit
sechs Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht. Nach einer Ausbildung bei
seinem Vater besuchte er zunächst das Warschauer Gymnasium und mit 16
Jahren die "Hauptschule für Musik". Vier Jahre später verließ Chopin bereits
sein Heimatland Polen. Er reiste zunächst nach Wien um sich später in Paris
niederzulassen.
YANN TIERSEN.

Yann Tiersen ist am 23. Juni 1970 in Brest


geboren geworden. Er geht seine Kindheit
zu Rennes über, wo er sich fest in der
Schule langweilt, von gegen er ein
gewisses Interesse für die Musik zeigt und
das Klavier und die Geige lernt. An der
Jugend dreht sich Yann in Richtung rock
und spielt in mehreren kleinen Gruppen
der Rennaise Szene. Am Ende der
achtziger Jahre gibt er seiner Karriere eine
neue Wende, indem er eine Musik für das
Theater und ein kurzes Vermessen
schreibt. Im Jahre 1995 kommt er sein
erstes Album, "Valse der Monster" heraus,
das in großem Teil seine Arbeit für das
Theater und das Kino wieder aufnimmt und
eine erste Übersicht von dem gibt, was der Tiersen-Stil ist. Im
folgenden Jahr kommt er sein Zweit es opus, "Rue Des Cascades"
heraus, die, wie der Präzedenzfall begegnet nur, ein regionaler Erfolg
und man 1998 darauf warten muß und der Ausgang "des PHARE" für,
daß die Musik von Yann am großen Tag explodiert. Im Jahre 1999
kommt er sein fünftes Album heraus, auf dem zum ersten Mal er seine
Stimme auf zwei Titeln stellt. Im Jahre 2001 erhält Yann den Sieg der
Musik des besten originalen Filmbands für "Fabuleux Destin von
Amélie Poulain".
GROßER GLÄNZENDE WALZER

FRANZ LISZT
Franz Liszt wurde am 22. Oktober 1811 in Raiding
(Burgenland) geboren und starb am 31. Juli 1886 in
Bayreuth. Bereits im Alter von neun Jahren gab er seine
ersten Konzerte und bekam von ungarischen Adeligen ein
Stipendium für seine Ausbildung in Wien, welche er
von Carl Czerny (Klavier) und Antonio
Salieri (Komposition) erhielt. 1823 siedelte er nach Paris,
wo er seine Studien fortsetzte. Sein Ruhm als virtuoser
Pianist wuchs unaufhaltsam und er kam mit vielen
berühmten Persönlichkeiten zusammen, u.a. mit Frédéric
Chopin, Niccoló Paganini, Hector Berlioz und Richard
Wagner. 1847 ging Liszt nach Weimar wo er sich als
Hofkapellmeister Verdienste um die Förderung
zeitgenössischer Musik erwarb (Opernaufführungen
von Hector Berlioz, Giuseppe Verdi, Gaetano
Donizetti und RichardWagner). 1861 ging er nach Rom wo er 1865 die Weihen
eines Abbé empfing. Während seiner letzten Lebensjahre war Liszt in Rom,
Budapest und Weimar tätig.

PAUL DE SENEVILLE
Paul de Senneville (30. Juli 1933) ist ein berühmter
französischer Produzent und Komponist. Er war der Gründer
von Delphine Software (der den Namen seiner Tochter trägt)
und Oliver Toussaint, Manager von Richard Clayderman, für
den er mehrere Themen verfasst hat.
Er arbeitete mit französischen Künstlern wie Mireille Mathieu,
Michel Polnareff, Dalida oder Claude François und besonders
mit Richard Clayderman, für den er das Werk komponierte,
das ihn zum Star machte: Ballade pour Adeline (der Name von Pauls zweiter
Tochter Adeline). Seither spielt Richard Paul Clayderman Pauls Musik und ist
der französische Künstler mit der höchsten Verkaufsrekorde der Welt.
Tatsächlich wurden 100 Millionen Schallplatten in 57 verschiedenen Ländern
verkauft und erlangten 290 Gold- und 90 Platin-Schallplatten.
Einige von Paul de Sennevilles Arbeiten für Richard Clayderman sind:

 Ballade pour Adeline (1977)  A comme amour (1978)


 Lettre à ma mère (1979)  Chinesischer Garten (1998)
 Eléana (1987)  Princesse du désert (1999)
 Sagittaire (1988)  J 'aime les gens qui s'aiment
 Comme its sont louin les (2001)
souvenirs (1994)  Pour tout l'amour du monde
 Ungarische Sonate (1997) (2004)
FREDIN MERCURY

Freddie Mercury (geboren als Farrokh Bulsara, 3 4 in


Gujarati, Stone Town, Sansibar, 5. September 1946-
Kensington, London, Vereinigtes Königreich, 24.
November 1991) war ein britischer Sänger, Komponist,
Pianist und Musiker Parsi und indische Herkunft 5 bekannt
für den Lead-Sänger der Rockband Queen zu sein. Als
Darsteller hat durch ihre kraftvolle Stimme und flamboyant
put in escena.6 8. Juli als Komponist anerkannt, schrieb
viele der Hits der Königin, wie Bohemian Rhapsody, Killer
Queen, Liebe bis zum Tod, Sie sich nicht stoppen jetzt
Crazy Little Thing Called Love, Innuendo und wir sind die Champions.
Freddie Mercury wurde als genialer Songschreiber, charismatischer Sänger und
Showman der Band Queen zum Superstar. Sein Privatleben hielt er
weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Sein Tod vor 25 Jahren
erschütterte die gesamte Musikindustrie.
In der aktuellen Biographie ergänzt die Rockjournalistin Lesley-Ann Jones die
Legenden und Mythen um Mercurys Person kenntnisreich und liefert ein sehr
persönliches und intimes Portrait des Mannes, der einst erklärte: »I won’t be a
rockstar. I will be a legend. «
Bibliographie

 ttps://www.klassika.info/Komponisten/Beethoven/lebenslauf_1.ht
ml

 https://www.klassika.info/Komponisten/Bach/lebenslauf_1.html

 http://www.klassikakzente.de/erik-satie

 www.klassik-Heute.com/4daction/www_komponist?
id=2124&disko

 https://www.klassika.info/Komponisten/Strauss/lebenslauf_1.html

 http://www.dieterwunderlich.de/Wolfgang_Amadeus_Mozart.htm

 http://www.whoswho.de/bio/franz-liszt.html

 http://www.stars-celebrites.com/biographie-
druckbare/T/tiersen.htm

 https://es.wikipedia.org/wiki/Freddie_Mercury

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