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Biographie Deutscher Komponisten
Biographie Deutscher Komponisten
Martin
Facultad De Educacion Y Humanidades
Escuela Profesional De Idiomas
Zyklus : IV
2018-I
Konzertbericht der klassischen Musik
Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren und ist
am 26. März 1827 in Wien gestorben. Sein Großvater war Hofkapellmeister und
sein Vater Sänger am Hofe des Kurfürsten in Bonn. Johann Gottlieb Neefe
bildete Beethoven zum Hofmusiker aus (Orgel, Klavier, Viola, Komposition). Ein
Studienaufenthalt in Wien (1787) wurde wegen des Todes der Mutter
abgebrochen.
Im Jahre 1792 ging er, von Bonner Gönnern unterstützt, erneut nach Wien und
erhielt hier ungeregelten Kompositionsuntericht bei Haydn, Salieri, Schenk und
Albrechtsberger. Als Klaviervirtuose und Komponist machte er sich bald einen
Namen. Seine ursprünglich glücklichen Lebensumstände in Wien wurden durch
ein Ohrenleiden immer stärker beeinträchtigt. Trotz intensiver ärztlicher
Bemühungen führte es im Laufe der Zeit zur völligen Taubheit. Ab 1800 erhielt
er von Wiener Mäzenen eine Leibrente. Seine zunehmende Taubheit und
andere Lebensumstände machten ihn mit zunehmendem Alter zu einem
Sonderling, in seinem adligen und zunehmend auch bürgerlichen Umfeld.
JOHANN PACHELBEL
Der deutsche Komponist und Organist Johann
Pachelbel wurde am 1. September 1653 in Nürnberg
getauft. Er fiel schon früh durch seine musikalische
Begabung auf. 1669 studierte er an der Universität Altdorf
bei Nürnberg, wegen finanzieller Schwierigkeite musste er
sein Studium allerdings nach nur neun Monaten wieder
aufgeben und wechselte an das lutherische Gymnasium
Poeticum in Regensburg, 1673 ging er nach Wien und
wurde Hilfsorganist am Stephansdom und wurde dort
vermutlich beim damaligen Hauptorganisten Johann
Kaspar Kerll weiter ausgebildet. 1677 wurde er herzoglicher Hoforganist in
Eisenach. In Eisenach lernte er die Familie Bach kennen. 1678 trat er eine
Organistenstelle an der Predigerkirche in Erfurt an. Hier gab er dem älteren
Bruder Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Bach, Orgelunterricht. Im
Jahr 1690 wechselte Pachelbel nach Stuttgart in die Dienste der Herzogin
Magdalena Sibylla, floh 1692 jedoch vor einer drohenden französischen
Invasion infolge der Ereignisse des Pfälzischer Erbfolgekrieg (1688–1697) nach
Nürnberg. Anschließend wirkte er als Stadtorganist an der Augustiner- und
Margarethenkirche in Gotha, kehrte jedoch 1695 zurück in seine Heimatstadt
Nürnberg, wo er als Organist von St. Sebald Nachfolger des verstorbenen
Georg Caspar Wecker wurde. Dort entstand im Jahre 1699 seine bedeutsame
Variationen-Sammlung für Tasteninstrument (Cembalo bzw.
Orgel) Hexachordum Apollinis. Durch die vielen Wechsel lernte er die
Orgelkunst in Süd- und Mitteldeutschland gründlich kennen. Seine besondere
Leistung liegt in der Verschmelzung süddeutscher und mitteldeutscher
Stilelemente. Bedeutend sind seine Choralvorspiele, -variationen und
-fantasien. Außerdem schrieb er 94 Fugen über das Magnificat, Toccaten,
Chaconnen etc. Die spieltechnische und kompositorische Vielfalt machen ihn zu
einem der wichtigsten Vorgänger Bachs. Neben Dietrich Buxtehude und Georg
Böhm übte er großen Einfluss auf J.S. Bach aus, der sich besonders von
seinen Choralbearbeitungen anregen ließ. Pachelbels berühmteste und
beliebteste Komposition ist Kanon und Gigue in D-Dur für Streicher. Er starb am
3. März 1706 im Alter von 52 Jahren in Nürnberg.
Biographie österreichischer Komponisten
JOHANN STRATUSS
Er wurde am 25. Oktober 1825 geboren
Johann Baptist Strauss war ein als „Walzerkönig“ bekannter
österreichischer Komponist und Kapellmeister, der Werke wie die
Operette „Die Fledermaus“ (1874) und Walzer wie „An der
schönen blauen Donau“ (1867), „Wiener Blut“ (1873) sowie den
„Kaiser-Walzer“ (1888) schuf. Er wurde am 25. Oktober 1825 in St.
Ulrich (heute Wien) in Österreich geboren und starb
am 3. Juni 1899 mit 73 Jahren in Wien. Sein Geburtstag jährt sich
2018 zum 193. Mal.
MOZART
ERIK SATIE
Der Komponist Erik Satie wurde als Sohn eines
Musikverlegers 1866 in Honfleur geboren. Mit dreizehn
Jahren bestand er die Aufnahmeprüfung am Pariser
Konservatorium, das er schon drei Jahre später verließ. Er
verdiente seinen Lebensunterhalt als Pianist in
verschiedenen Bars und Kabaretts am Montmatre. Für die
esoterischen Rosenkreuzer, deren Mitglied er war,
komponierte er rituelle Musik wie z. B. die Messe des
Pauvres. Fast vierzigjährig trat Satie in die Schola
Cantorum ein. Zwischen 1912 und 1915 komponierte er
zahlreiche Klavierstücke wie die Prélude Flasques.
Bezeichnend für Satie sind die humorvollen Titel mit denen
er seine Werke überschrieb, so z.B. Trois Walzer valses du
précieux dégoûté (Drei Walzer von köstlicher
Geschmacklosigkeit). 1916 komponierte Satie die Musik für das Ballett Parade,
das in Zusammenarbeit mit Cocteau, Picasso, Massime und Ansermet
uraufgeführt wurde. Die in diesem Ballett eingeführten Futurismen -Autohupen,
Schreibmaschinengeklapper- machten Satie weltberühmt. Er starb am 1. Juli
1925.
FREDERIC CHOPIN
Am 1. März 1810 (dem Taufschein zufolge bereits am 22.
Februar) wurde Fryderyk Chopin in Zelazowa Wola, einem
Dorf in der Nähe von Warschau (Polen) geboren. Sein Vater
Nicolas war Franzose, er unterrichtete und erzog die Söhne
des Grafen Skarbek - Besitzer des Landgutes Zelazowa
Wola - seine Mutter Justyna, eine geborene Krzyzanowski.
Chopin hatte drei Schwestern: Ludwika, Izabela und Emilia.
Wenige Monate nach Chopins Geburt siedelte die Familie
nach Warschau über - hier verbrachte Fryderyk seine Kinder-
und Jugendjahre. Seine musikalische Begabung kam sehr
früh zum Vorschein. Bereits als Kind improvisierte er auf dem Flügel und mit
sechs Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht. Nach einer Ausbildung bei
seinem Vater besuchte er zunächst das Warschauer Gymnasium und mit 16
Jahren die "Hauptschule für Musik". Vier Jahre später verließ Chopin bereits
sein Heimatland Polen. Er reiste zunächst nach Wien um sich später in Paris
niederzulassen.
YANN TIERSEN.
FRANZ LISZT
Franz Liszt wurde am 22. Oktober 1811 in Raiding
(Burgenland) geboren und starb am 31. Juli 1886 in
Bayreuth. Bereits im Alter von neun Jahren gab er seine
ersten Konzerte und bekam von ungarischen Adeligen ein
Stipendium für seine Ausbildung in Wien, welche er
von Carl Czerny (Klavier) und Antonio
Salieri (Komposition) erhielt. 1823 siedelte er nach Paris,
wo er seine Studien fortsetzte. Sein Ruhm als virtuoser
Pianist wuchs unaufhaltsam und er kam mit vielen
berühmten Persönlichkeiten zusammen, u.a. mit Frédéric
Chopin, Niccoló Paganini, Hector Berlioz und Richard
Wagner. 1847 ging Liszt nach Weimar wo er sich als
Hofkapellmeister Verdienste um die Förderung
zeitgenössischer Musik erwarb (Opernaufführungen
von Hector Berlioz, Giuseppe Verdi, Gaetano
Donizetti und RichardWagner). 1861 ging er nach Rom wo er 1865 die Weihen
eines Abbé empfing. Während seiner letzten Lebensjahre war Liszt in Rom,
Budapest und Weimar tätig.
PAUL DE SENEVILLE
Paul de Senneville (30. Juli 1933) ist ein berühmter
französischer Produzent und Komponist. Er war der Gründer
von Delphine Software (der den Namen seiner Tochter trägt)
und Oliver Toussaint, Manager von Richard Clayderman, für
den er mehrere Themen verfasst hat.
Er arbeitete mit französischen Künstlern wie Mireille Mathieu,
Michel Polnareff, Dalida oder Claude François und besonders
mit Richard Clayderman, für den er das Werk komponierte,
das ihn zum Star machte: Ballade pour Adeline (der Name von Pauls zweiter
Tochter Adeline). Seither spielt Richard Paul Clayderman Pauls Musik und ist
der französische Künstler mit der höchsten Verkaufsrekorde der Welt.
Tatsächlich wurden 100 Millionen Schallplatten in 57 verschiedenen Ländern
verkauft und erlangten 290 Gold- und 90 Platin-Schallplatten.
Einige von Paul de Sennevilles Arbeiten für Richard Clayderman sind:
ttps://www.klassika.info/Komponisten/Beethoven/lebenslauf_1.ht
ml
https://www.klassika.info/Komponisten/Bach/lebenslauf_1.html
http://www.klassikakzente.de/erik-satie
www.klassik-Heute.com/4daction/www_komponist?
id=2124&disko
https://www.klassika.info/Komponisten/Strauss/lebenslauf_1.html
http://www.dieterwunderlich.de/Wolfgang_Amadeus_Mozart.htm
http://www.whoswho.de/bio/franz-liszt.html
http://www.stars-celebrites.com/biographie-
druckbare/T/tiersen.htm
https://es.wikipedia.org/wiki/Freddie_Mercury