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"Die Autonomie ist der einzig mögliche Weg zwecks der Beilegung des Konflikts unter
uneingeschränkter Achtung der territorialen Integrität des Königreichs, der Grundregeln des
Völkerrechts und unter Garantie von Frieden und Entwicklung in der Region", stellte Yelpi
die Erklärung MAP gegenüber auf.
Dieser Berater der Stiftung Africa Latina schob nach, dass "die seitens Rabat vorgeschlagene
Autonomie als Ausdruck einer gerechten Selbstbestimmung im Einklang mit der
internationalen Legalität den politischen Rahmen darstellt, zwecks dessen ein realistisches
Ergebnis ohne Gewinner bzw. Verlierer zu erzielen".
Der Präsident des lateinamerikanischen Studienzentrums verwies auf die Triftigkeit der
marokkanischen Autonomieinitiative, angebend, dass sie sich von den einschlägigen
Vorschlägen der Vereinten Nationen und den in den geografisch und kulturell in der Nähe
Marokkos geltenden Verfassungsbestimmungen inspiriert und auf international anerkannten
Normen und Standards beruht.
Im Rahmen des marokkanischen Autonomieplans werde die Bevölkerung der Sahara ihre
Angelegenheiten auf demokratischer Weise durch Gesetzgebungs-,-Exekutiv-und-
Justizorgane selbst managen, dabei darauf verweisend, dass sie über die für die Entwicklung
erforderlichen finanziellen Mittel in allen Bereichen parat haben werde und aktiv am
wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben des Königreichs beteiligen würde.
Yelpi Aguilar stellte die beträchtlichen Bemühungen in den Vordergrund, die Marokko seit
mehr als vier Jahrzehnten geleistet hat, um die Entwicklung der Region anzukurbeln,
feststellend, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen es diesem Teil des
Königreichs im Besonderen möglich gemacht hat, seinen Modernisierungsprozess zu
verankern.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com