Sie sind auf Seite 1von 7

Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

Seit russischer Oktoberrevolution sozialistisch-kommunistische Alternative zur westlich liberalde-


mokratischen Gesellschaftsordnung. (Spannungen zw. USA und UdSSR als Führungsmächte)

Gemeinsames Ziel im II. WK: Besiegung der deutschen Faschisten und autoritär-imperialistische Ja-
pan.

Ost-West-Konflikt: Teilt die Welt in zwei Machtblöcke ( unterscheiden sich politisch, militärisch, ideolo-
gisch, gesellschaftlich, kulturell und ökonomisch)

Atomrüstung im Kalten Krieg zwei seiten.

- Zerstörung der Menschheit in physischer Form auf Planeten ein Knopfdruck entfernt

+ Atomares Patt!: wenn man den Gegner mit atomaren Waffen besiegt wird man selbst zerstört

Ein kalter Krieg, weil es nie zu einer direkten militärischen Konfrontation beider Supermächte kam.

Kein kalter Krieg, weil die einzelnen «Stellvertreterkriege» schliesslich mehr Opfer forderten als der
zweite Weltkrieg.

Kein kalter Krieg, weil die Pattsituation internationale Stabilität ermöglichte und für «Weltfrieden» sorgte.

Zunehmende Konfrontation zwischen den Alliierten in der Frage der Demokratisierung und der wirt-
schaftlichen Lage Europas:

Truma-Doctrine:

USA entschlossen, alle freien Völker zu unterstützen, die sich der Unterwerfung bewaffneten Minder-
heiten oder druck von aussen widerstetzen wollten

- Für ein Freies Selbstbestimmungsrecht der Völker  setzen sich für eine freie, gerechte De-
mokratie ein (Jalta-Konferenz)
- Containment-Politik (sowjetische Ausbreitung einzudämmen (weil sie das Selbstbestim-
mungsrecht verhindern mit Propaganda und Unterdrückung der Mehrheit von
bewaffneten Minderheiten) und die amerikanische Machtstellung zu erweitern)

- Sehen sich unter den demokratischen Ländern  gegen Imperialismus und Faschismus
- USA die Marktkonkurrenz vernichtet (Japan und Deutschland) und muss immer neue Märkte
erschliessen  kapitalistisch!
- USA imperialistisch und antidemokratisch
- UdSSR antiimperialistisch und demokratisch, möchte Imperialismus überwinden, die Demo-
kratie konsolidieren und die Überreste des Faschismus beseitigen.

Beide schliessen Andersdenkende aus!

Es herrscht eine verschiedene Demokratiedefini-


tion!

Marshall-Plan: Europäisches Wiederaufbau Pro-


gramm

Westeuropa zugute und soll Kommunismus


eindämmen
Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

Luftbrücke (von der USA, Frankreich und England eingerichtet):

Währungsreform in den Westzonen (Einführung der deutschen Mark in Westberlin)  Nun Lan auch
wirtschaftlich geteilt worden.

Reaktion darauf: Berlinblockade  Sowjetunion versperrt den Landzugang zu Westberlin. Berlinkrise


 2.2 Mio. Einwohner:innen müssten ohne Strom, Kohle und Nahrungsmittel auskommen.

Stalin will ganz Berlin haben benutzte die Stadt als Geissel

Drei Luftkorridore frei, Stalin sah Relevanz davon nicht

Propaganda: Erfolg für Amerikaner, Bomber nun anders genutzt  Sympathie des Volkes 
Deutschamerikanisches Verhältnis gestärkt (vom ehemaligen Feind gerettet werden)

1949
Gründung der NATO (Abschreckung des Gegners (Sowjetunion) durch militärische Stärke

Gründung BRD (Bundesrepublik Deutschland)

Gründung DDR (deutsche demokratische Republik), sollte eine Gesamtregierung für Deutschland
ermöglichen. (Westen anerkennt DDR nicht)

Deutschland zweigeteilt und Konfrontationspunkt für West- und Ostblock!

Kernelemente des Kalten Kriegs


 Einheit der Epoche 1945-1991 klare Grenzen Ende 2.Weltkrieg bis Ende Sowjetunion
 Totalität (in allen Lebensbereichen) und Ubiquität (überall vorkommend) (Überall Krieg,
Raumfahrt, alles ein Wettkampf) des Krieges
 Bipolarität und Multipolarität des Krieges  Zwei Machtblöcke und man möchte
reduzieren, doch Spielraum für lokale Diktatoren und regionale Machthaber
 Notwendigkeit der Kriegsverhinderung zwischen den Supermächten (sonst totaler
Weltuntergang AHHHH)

Theorien Ausbruch /Verlauf


 amerikanische Sicht (Realisten): Sowjets wollen expandieren, müssen aufgehalten werden
 Theorie im Osten (Kommunisten): Westen sind Imperialisten und Sowjets Friedliebende
 Revisionisten, aus Missverständnis, im 2.WW von Westen angegriffen, wollen Sicherheit
nicht expandieren, gewisse Staaten als Puffer
 Postrevisionisten, grosses Missverständnis, beide Seiten verstehen sich nicht, fühlen sich
voneinander bedroht, Sicherheitsbedürfnisse
 Systemtheorie, Supermächte haben Interesse daran, eigene Position im eigenen Block ge -
stärkt, Supermacht im Westen ist USA, alle scharen sich um sie, Sowjetunion innerhalb ande-
ren Machtblocks durch Antiamerikanismus Macht gesichert (Kuba)

Kalter Krieg Phasen der Spannung und Entspannung


Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

Politiker, die entweder Konfrontation fördern wollen oder Gegenteil

Koreakrieg  bekannter Stellvertreterkrieg


Vor Krieg: Wirtschaft in Nordkorea stark, N stärker industrialisiert, S agrarisch unterwegs, Kalter Krieg
alles auf den Kopf gestellt.

Nordkorea greift mit Hilfe von der UdSSR und China die Republik Südkorea an.

USA beschliesst Südkorea zu unterstützen. Oberflächlich ein Krieg zwischen Nord- und Südkorea, ei-
gentlich aber noch ein Kräftemässen zwischen den beiden Supermächten!)

- Stalin als Vater, China als grosser Bruder und Nordkorea als kleiner Bruder
- China waffentechnisch von Stalin versorgt
- China ziemlich in russischen Block, aber will die eigene Macht nach Bürgerkrieg
(Kommunisten gewinnen) demonstrieren
- China will unabhängige Macht haben (Multipolarität)

seit 1953

- Sowjetunion hat Nordkorea viele Waffen gegeben


- Sowjets wollen zeigen, dass USA weg soll
- Nord- gegen Südkorea  wollen wieder geeintes Korea
- Nordkoreanischer Präsident will Krieg, weil: kann von Sowjets Unterstützung bekommen,
ideologischer Konflikt, eigene Stellung stärken, kann sich Schwächen nicht geben

USA ⚡️China, da China zusammen mit der UdSSR Nordkorea militärisch unterstütz hatte.

Deutschland
DDR

- Planmässiger Aufbau des Sozialismus


- ideologische Offensive  Säuberungen und Schauprozesse gegen potenzielle Abweicher in-
nerhalb der eigenen Partei
- Sozialismus in der Wirtschaft  Schliessung von Genossenschaften
- Hauptgegner der «Verschärfung des Klassenkampfes» = Kirchen, einzige Grossorganisation in
der DDR, die nicht ideologisch auf Linie gebracht werden konnte.
- Hauptangriffspunkt: Junge Gemeinden, die die deutsche freie Jugend in Frage stellten.
- Höchste wirtschaftliche jährlich Wachstumsquote: 4.5%, aber weit davon entfernt BDR zu
überholen!
- Schwachstelle der DDR Wirtschaft: Arbeitskräftemangel!,
- unzureichende Arbeitsqualität und Innovationsträgheit. Alles wurde verstaatlicht!
- junge und gut ausgebiildete wanderten in den Westen aus  Frauenpotential musste ausge-
schöpft werden. Frauenerwerbsquote < 90%

1955 Warschauer Pakt!  Gegenpackt zur NATO

- militärischer Beistandspackt
Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

1961 Errichtung der Berliner Mauer («antifaschistischer Schutzbau» auf Veranlassung der UdSSR)

Flucht nach Westen war seit 1952 mit Zäunen und Bewachung gesichert, einziger Fluchtweg über
Westdeutschland. Zahl der Flüchtlinge stieg täglich, somit musste eine Mauer um ganz Ostberlin er-
richtet werden!

Weder BDR noch Westmächte wollten/konnten etwas gegen den Mauerbau unternehmen.

Flüchtlinge wurden von Grenzsoldaten getötet.

- Der Bau der Mauer zeigte, dass die Menschen mit Gewalt in der DDR zurückgehalten werden
mussten.

+ Bau der Mauer soll Wirtschaft ankurbeln und Krisen vermeiden

Westeuropa und Amerika fühlt sich nicht für den Bau der Mauer und damit zusammenhängende
Konsequenzen verantwortlich.

Kubakrise
John F. Kennedy – Kriegsveteran, 2. WK Held, jüngster Präsident der USA, Diplomatensohn und Aka -
demiker

Nikita Chruschtschow – Regierungschef der Sowjetunion, Veteran des russischen Bürgerkrieges und
des 2. WK, ursprünglicher Handwerker danach Karriere in KP

Amerika war in den 50er Jahren stärkste Atom-


macht. Hingegen präsentierte Russland die erste
Interkontinentalrakete, was den Westen scho-
ckierte.  Wettrüsten

1959 Mittelstreckenraketen in der Türkei, um sich


gegen die UdSSR verteidigen zu können.

mit Atomwaffen bestückte U-Boote in den Welt-


meeren.

Erfolgreiche Revolutionen in Cube unter der Führung von Fidel Castro.  militärisches und
wirtschaftliches Aufrüsten durch die UdSSR

Chruschtschow gilt als unerfahren, da jung.

Geheime Stationierung von russischem Militär und Ausrüstung, darunter auch Mittelstreckenraketen,
in Kuba.

Mittels Aufklärungsflüge russische Raketen in Kuba sicher. Weiteres Vorgehen wie ein Angriff auf
Kuba oder eine Seeblockade geheim besprochen  der Öffentlichkeit wird nichts mitgeteilt

(18.-21. Oktober) Weitere Raketen werden gesichtet und Kennedy entscheidet sich schliesslich für
eine Seeblockade.

Kennedy wendet sich an die Öffentlichkeit und droht der UdSSR mit atomaren Gegenschlag. 
Kubakrise wird bekannt gegeben
Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

Russische Schiffe drehen vor Kuba ab, obwohl Chruschtschow die Blockade nicht akzeptieren
möchte.

Chruschtschow verspricht die Raketen von Kuba abzuziehen, wenn die USA versprechen, Kuba nicht
anzugreifen und stimmt zu.  Mehrere Atomwaffentests werden von beiden Seiten geführt.

Atombeladenes U-Boot der Sowjets zum Auftauchen gezwungen. Eskalation nur durch Handeln eines
sowjetischen Offiziers verhindert.

Einzig wahrer Verlierer  Fidel Castro: seine Forderungen wurden nicht berücksichtigt.

Aufrüstungsrunde  Sowjetunion kann die USA im Bereich strategischer Waffen aufholen; nuklearer
Gleichstand mit der USA

Kubakrise zeigt die Not um Entspannungsbemühungen.  Rotes Telefon: Verbindung, über die im
Notfall Regierungschefs der UdSSR und der USA miteinander kommunizieren können, um einen dro-
henden Konflikt abwenden zu können.

Vietnamkrieg
1945: Unabhängigkeitserklärung Vietnams

1946-1954: 1. Indochinakrieg. Niederlage Frankreichs gegen Vietminh

1954: Indochinakonferenz in Paris  Teilung des Landes: Widerstand in Südvietnam ⚡️Regime Diem

Ab 1959/60: Eskalation Guerillakriege in Südvietnam. Unterstützung des südvietnamesischem Re-


gimes.

1963: Erfolgreicher Militärputsch gegen das Regime Diem  wachsende Unterstützung Amerikas

Ab 1965: Bombardierung Nordvietnams durch amerikanische Truppen.

Verluste: US-Truppen: 58'000 Südvietnamesische Armee: 225’000

Vietnamfrage handelt nicht darüber, ob ein kleines Land kommunistisch wird, sondern die
Konsequenz dieser Konversion:

Dominoeffekt: Wenn ein Staat kommunistisch, andere folgen, kennen Geschichte der Länder
nicht, Missverständnisse, Krieg ohne Grund, Vorstellung, Lenkung durch Supermächte, Bipo-
larität, Interessenpolitik, Multipolarität
Zivilbevölkerung leidet unter dem Krieg, sogar unschuldige Kinder

Amerikaner führen Krieg weiter, wollen Konflikt nicht lösen, sondern machen stur weiter, weil sie
sich als Supermacht sehen, müssen sie gewinnen, verlieren ausgeschlossen, Image: zerbombt alles
ohne Zweck, schicken mehr Soldaten, USA mehr zu verlieren, wenn dann verlieren noch schlechter,
dürfen umso mehr nicht verlieren, Allgemeine Wehrpflicht in den USA, ausgeschlossen wenn
Studienplatz oder Pläne, innenpolitischer Druck: wollen keinen Vietnamkrieg, entweder Fehler
eingestehen oder weitermachen und gewinnen, demokratischen Staaten, Vorteil Johnson abwählen
und Republikaner Nixon mit Wahlversprechen, dass Truppen raus
Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

Allgemeine Wehrpflicht: Truppen meist aus Minderheiten, people of color, Latinos, von sozialem
Stand beeinflusst, Truppen wollen nur überleben

China unterstützt rote Khmer, da Vietnam gegen Kambodscha kämpft, Vietnam von Sowjets unter -
stützt
Sicherheitsgefängnisse, in denen Leute starben wie KZ
Kindersoldaten, die Stadtbevölkerung massakrierten
überall Bürgerkrieg, rote Khmer schafft es so Macht zu erlangen
Genozid?
Chinesen und Vietnamesen als ethnische Gruppe
Planung ist da, aber alles primitiv, keine Dokumente
von UN als Genozid
Beides: Völkermord und Genozid
ganz klar Verbrechen gegen die Menschheit
1/3 der Bevölkerung umgebracht

Warum verlieren Amerikaner?

- Haben Vietnamesen und Bedingungen unterschätzt, Soldaten ohne Willen


- Wechseln von Bodentruppen auf pausenlose Bombardierungen
- Bodentruppen in Südvietnam, aber in Nordvietnam verboten
- Vietnamesen mit Guerillakrieg: Bombardierungen können nicht alle umbringen,
Heimatboden, Nordvietnamesen von Sowjets unterstützt
- Waffenlieferung durch China und UdSSR
- bombardieren Zivilbevölkerung, Dschungel, Dörfer, keine wichtigen, echten Ziele (Russen ge-
hen ähnlich vor, bombardieren Städte, können nicht mit Truppen gewinnen)

Professionalisierung heute durch Vietnamkrieg gefolgt, Sozialzusammensetzung auch nicht fairer,


Hoffnung nicht zum Einsatz kommen, Berufsmilitär

68-er Bewegung
- 68-Bewegung ausgehend von USA, mehr Aufklärung, Neomarxistisch, gegen Ordnung, prakti-
sche Umsetzung schwammig, antifaschistisch -) NS-Zeit aufgearbeitet, radikalisierten Ideen
- In BRD eher; in DDR unterdrückt
- Prager Frühling Ostblock, führt zu Revolution, 68er tun sich schwer mit Sowjets, eher
orientiert nach China und Vietnam
- Achser Springer Verlag, der am meisten auf sie eingegangen ist, aber auch gegen sie gehetzt,
Logik von Kalter Krieg: als Verräter dargestellt, da kommunistisch links
- Heute: Schwarzer Block
- Westberlin hatte zu dieser Zeit keinen Wehrdienst, viele Linke angezogen, nach Mauerbau
Wirtschaft stagniert, generell ein Grossstadtphänomen
Geschichte Zusammenfassung II WK – Kalter Krieg

- Polizeigewalt: Polizei mit Geräten ausgerüstet, Polizei wusste nicht wie reagieren, daher mit
Gewalt, Aufrüstung der Polizei mit 68er, Gewalt aufgrund von Überforderung, Wut der
Beamten im Globus

In Deutschland mehr Gewalt  In Deutschland West Ost Konflikt viel grösser, mehr Jugendliche als in
Zürich, wichtiger als Zürich, Generationenkonflikt grösser, Graben, Eltern aus NS-Zeit, grosse Spreng -
kraft

Schlussakte Helsinki
1975: Verabschiedung der KSZE Schlussakte Helsinki  Alle europäischen Staaten verpflichten sich,
Menschenrechte einzuführen

Problem: Alle unterschrieben, einige halten es nicht ein, politisch halten sie es ein, Berichte, dass es
nicht eingehalten wird, Konflikt führt zu Krieg, können nicht einfach nicht unterschreiben, nicht
gegen Menschenrechte sein, Bevölkerung bekommt das mit, will Menschenrechte haben,
aussenpolitisches Prestige, Bevölkerung kann das eh nicht einfordern, sperren sie einfach ein,
Möglichkeit Regime anzugreifen

seit 1983: Amerikanische Waffenaufrüstung hinter einer friedlichen Fassade

1985: Gorbatschow  Generalsekretär der KPdSU  «Glasnost» (Transparenz) und «Perestrojka»


(Umgestaltung)

Doppelbeschluss: Mehr Waffen stationieren, in Technik investieren, realisiert das Sowjets kein Geld
haben, USA rüsten auf, sehen, ob Sowjets mitziehen können, Sowjets pleite, geht nicht

Der verzweifelte Versuch, Schwung in System zu bringen

Sozialismus und ganze System verwerfen, Menschen, die strikt gegen Veränderungen sind, Begriffe
schwammig, Gorbatschow sagt, dass sie bankrott seien  können Ostblockländer nicht helfen, Kom-
munismus down, ohne Rückhalt aus Moskau bye, kein Geld

Plötzliche Privatisierung  Grundstein für heutige Oligarchen, waren Elite, die von vorherigen
System profitierten  kaufen alles auf!!

einzelne kommunistische Parteien, die sich als Nationalisten ausgeben

Ziel: sinkendes Schiff, musste etwas machen, System implodiert, Hoffnung, dass Leute hinter kommu-
nistischen Partei zu scheren, Gorbatschow wollte System reformieren nicht auflösen, vereinzelt Ge-
walt, aber mit Gewalt hilft es auch nicht

Das könnte Ihnen auch gefallen