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in einer Provinz Süddfrankreichs eiu unglücklicher Clown mit zerfurchtem Gesicht versucht

vergeblich sein Publikum davon zu überzeugen dass selbst er das Recht auf Trost und Verständnis
hat.
Der Clown fühlt sich in einer Realität gefangen, die er selbst kreiert hat. Ein Leid ist in sein
sorgloses Leben getreten und er wünscht sich dieses mit seinem Publikum zu teilen.
Das publikum!
In seinem ganzen sorglosen Leben hat er dem Publikum das Lachen geschenkt und sein Applaus
schenkle ihm das Leben.
Was für glückliche Zeit... Und wie glückñich er selbst doch war! (5)
Er dachte, er und sein Publikum seien Eins, und jetzt ist Zeitpunkt gekommen, in dem er sein Leid
mit ihnen teilen wird.
(7) Der Clown! Wieso wierde ich von meinem Schicksal so hart behandelt? Wo finde ich meine
Rettung?
Steht sie auf dem Vollmond geschrieben oder versteckt sie sich hinter den Schatten des
Sonnenuntergangs?
(9) Meine Damen und Herren, liebe Kinder, die Show beginnt!
Meine älteren und jüngeren Herren, hier bin ich heute nochmal, ohne Sorgen, ohne Ängste,nur mit
Freude, das ist doch normal.
(12 -4) Kennt mein Herz etwa keimen Schmerz? Publikum: JA!
(12-2) Bricht etwa kein Leid das Herz? Publikum: JA!
(12) Clown: Doch, nur einen Zweck und einen Sinn hat ja mein Leben, d.h. die Traurigkeit lhenen
nehmen und dafür Freude geben.
(13) Publikum: Deine fröhliche Maske musst du nochmal tragen, und auf der Bühne durch deine
Kunst hervorragen.
Du musst uns froh und glücklich machen, deine ist die Traurigkeit, wir sind gekommen um zu
lachen.
(14) Clown: Befreien Sie sich von euren Angsten. lieben Sie ohne nachzudenken, denn lhr reines
inneres Licht wird Sie dabei lenken.
(16) Publikum: Hey, Spaßmacher, spiel nochmal den lustigen Soldaten, du armer Don Quijote, du
trägst deine Nase so hoch.
(19) Clown: Ein Soldat musste ich im Leben immer sein und furchtlos kämpfte ich in den ersten
Reihen, Befehle von Oftizieren und Feiglingen nahm ich entgegen, sie wurden verehrt und ich starb
auf dem Schlachtfeld dagegen.
(21) Selbst mein Leben geb' ich und dies tu ich nur für Sie, langsam vergeht mein Licht und wie
groß mein Leid ist, erfahren Sie nie.
(22) Und die Show geht weiter...
(23) Clown: Schnell, ich kenne weitere Tricks, ich sehne mich nur nach lhrer Liebe.
(24)Und die Show geht weiter...
(25 +7) Clown: Verstehen sie den nicht, dass ich meine çtraurigkeit durch meine Witze zeigen will?
Meine Grimassen sind bedrückt, denn main Leben ist kein fröhliches Spiel.
(26) Publikum: Uns ist es doch egal, wir sind gekommen um zu lachen, sei lustig endlich mal.
(28) Gott!

Welches Leid, welches Unglück immer disziplinier das Lachen schenken, dies war mein Glück,
fröhlich solte mein beliebtes Publikum, meine Familie durch mich sein doch jetzt es kein Mitleid für
mich, ich falle gleich in ein schwarzes Loch hinein.

Publikum: So ist es doch!


(CADENZA) NEIN, es darf nicht wahr sein.Der Schmerz sitzt so tief und fühlt sich noch tiefer an,
mein Lachen ist eingefroren, jetzt dass ich zu verstehen begann.
Dein Leben hast du immer gegen unechte Reisen getauscht, un jeztz, Rettung von denien eigenen
Träumen ist was du braachst...
Vielleich gehört die Schuld mir allein, erstmal muss ich mit selbst im Reinen sein.

… 13:30

En una provincia del sur de Francia, un payaso infeliz con una cara harapienta intenta en vano
convencer a su audiencia de que incluso él tiene derecho a la comodidad y la comprensión.
El payaso se siente atrapado en una realidad que él mismo creó. Un dolor ha entrado en su vida
despreocupada y desea compartir esto con su audiencia.
¡La audiencia!
En toda su vida despreocupada ha hecho reír al público y su aplauso le da la vida.
Qué momento tan feliz ... ¡Y qué afortunado era! (5)
Pensó que él y su audiencia eran uno, y ahora es el momento en que compartirá su sufrimiento con
ellos.
(7) ¡El payaso! ¿Por qué mi destino me trató tan duro? ¿Dónde puedo encontrar mi salvación?
¿Está escrita en la luna llena o está escondida detrás de las sombras del atardecer?
(9) Señoras y señores, queridos hijos, ¡comienza el espectáculo!
Mis señores mayores y más jóvenes, aquí estoy otra vez hoy, sin preocupaciones, sin miedos, solo
con alegría, eso es normal.
(12 -4) ¿Sabe mi corazón sobre el dolor en germinación? Audiencia: ¡SÍ!
(12-2) ¿El sufrimiento no rompe el corazón? Audiencia: ¡SÍ!
(12) Payaso: Sin embargo, solo un propósito y un sentido tiene mi vida, i. toma la tristeza y dale
placer.
(13) Audiencia: debe usar su máscara alegre nuevamente y destacarse en el escenario a través de su
arte.
Tienes que hacernos felices y felices, la tuya es la tristeza, nos reímos.
(14) Payaso: Deshazte de tus miedos. Ama sin pensar porque tu pura luz interior te guiará.
(16) Audiencia: Oye, bufón, vuelve a jugar al divertido soldado, pobre Don Quijote, llevas la nariz
tan alta.
(19) Payaso: siempre tuve que ser un soldado en mi vida y luché sin miedo en las primeras filas,
acepté órdenes de los comunes y los cobardes, fueron adorados y yo morí en el campo de batalla en
su contra.
(21) Incluso doy mi vida y esto solo hago por ti, poco a poco mi luz se apaga y cuán grande es mi
sufrimiento, nunca aprendes.
(22) Y el espectáculo continúa ...
(23) Payaso: Rápido, sé más trucos, solo anhelo tu amor.
(24) Y el espectáculo continúa ...
(25 +7) Payaso: ¿No entiendes que quiero mostrar mi entusiasmo a través de mis bromas?
Mis muecas están deprimidas porque la vida principal no es un juego feliz.
(26) Audiencia: No nos importa, nos reímos, seamos graciosos, finalmente.
(28) Dios! Qué sufrimiento, qué desgracia siempre se rió, esta fue mi felicidad, feliz mi audiencia
solemne, mi familia debería estar a través de mí, pero ahora no me aprieta, me caigo en un agujero
negro.

Audiencia: ¡Eso es todo!


(CADENZA) NO, no debe ser verdad. El dolor es tan profundo y se siente aún más profundo, mi
risa está congelada ahora que comencé a entender.
Siempre has intercambiado tu vida por viajes espurios, un jeztz, la salvación de tus propios sueños
es de lo que te burlas ...
Tal vez la culpa me pertenece solo, primero tengo que estar en paz conmigo mismo. 13:30

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